E.ON AG NA
Seite 337 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.782.830 |
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+++ 9:04 +++ Nach der Abstufung der Kreditwürdigkeit der USA am Wochenende ist der japanische Aktienmarkt mit deutlichen Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss am Montag mit einem Minus von 2,18 Prozent bei 9097,56 Punkten. Damit hat der japanische Leitindex alleine seit dem Handelsschluss am vergangenen Donnerstag knapp sechs Prozent eingebüßt. "Mit der Abstufung durch Standard & Poors (S&P) sei ein weiterer negativer Aspekt hinzugekommen", sagte ein Börsianer. Insgesamt spreche vieles für ein Abflauen der Weltwirtschaft.
+++ 8:24 +++ Der US-Dollar hat sich am Montag trotz der Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) zum Euro relativ stabil gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im frühen Handel in Frankfurt mit 1,4326 US-Dollar gehandelt. Am Freitagabend war der Euro noch mit 1,4282 Dollar aus dem Handel gegangen. Die Europäische Zentralbank(EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,4155 (Donnerstag: 1,4229) Dollar festgesetzt.
Artikel vom 08.08.2011 (dpa Quelle 9
+++ 10:07 +++ Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag im frühen europäischen Handel trotz der Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA merklich gestiegen. Damit fiel die Rendite von zweijährigen US-Anleihen sogar auf ein Rekordtief. Aber auch in den übrigen Laufzeiten gingen die Renditen merklich zurück. Die Renditen signalisieren das aktuelle Zinsniveau, das ein Land bei Aufnahme vom frischem Geld zahlen muss.
+++ 10:01 +++ Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) signalisierten Käufe von italienischen und spanischen Staatsanleihen haben zu Handelsbeginn am Montag eine durchschlagende Wirkung gezeigt. Die Rendite zehnjähriger italienischer Anleihen fiel um 0,57 Prozentpunkte auf 5,517 Prozent. Entsprechende spanische Papiere fielen um 0,58 Punkte auf 5,457 Prozent. Angesichts des Rückgangs italienischer und spanischer Renditen gerieten die Kurse deutscher Staatsanleihen stark unter Druck. Der für den Staatsanleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 1,04 Prozent auf 131,30 Prozent. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 2,504 Prozent.
+++ 9:54 +++ Trotz der Abstufung der Kreditwürdigkeit der USA hat der EuroStoxx 50 nach zuletzt zehn Handelstagen mit Verlusten zum Wochenauftakt ein Plus verbucht. Der europäische Leitindex stieg um 0,97 Prozent auf 2398,24 Punkte. Der Cac 40 in Paris machte 0,46 Prozent auf 3293,59 Punkte gut, der FTSE 100 in London verlor dagegen 0,49 Prozent auf 5221,28 Punkte. Damit stemmten sich Euro Stoxx 50 und Cac 40 gegen negative Vorgaben aus Übersee. In Asien hatten die wichtigsten Indizes am Morgen deutliche Verluste erlitten hatten, der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor seit dem europäischen Handelsschluss am Freitag 0,35 Prozent.
+++ 9:14 +++ Mit einem dickem Minus sind die Börsen Neuseelands und Australiens zum Wochenauftakt aus dem Markt gegangen. Der NZX 50 in Wellington und der ASX200 in Sydney schlossen beide 2,8 Prozent unter dem Schlusskurs von Freitag. In Sydney erreichte der ASX200-Index den tiefsten Stand seit zwei Jahren, Neuseeland rutschte auf ein Elf-Monats-Tief. Neben der Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA zogen nach Einschätzung von Händlern vor allem Sorgen über die Schuldenkrise in Europa die Kurse in den Keller.
Bei meiner DFC Kalkulation komme ich auf einen inneren Wert von EUR 25 (und das bei einem Null-Wachstums-Szenario für immer!)
Margin of Safety bei ca EUR 20,-
Ergo: Kaufen
www.anleitung-zum-reichtum.com
+++ 10:45 +++ Der indische Aktienmarkt hat sich nach einem scharfen Einbruch am Montagmorgen wieder erholt. Der 30 Werte umfassende Index der Bombay Stock Exchange, der Sensex, fiel in den ersten Handelsstunden um 3,15 Prozent oder auch 550 Punkte. Später allerdings lag das Börsenbarometer nur noch mit 0,59 Prozent im Minus.
+++ 10:25 +++ Der Goldpreis hat nach der Abstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Standard and Poor's (S&P) am Montag zu einer rasanten Rekordjagd angesetzt. Im frühen Handel trieb die Sorge vor einer Eskalation der Schuldenkrise den Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) erstmals über die Marke von 1700 US-Dollar auf ein Rekordhoch bei 1715,01 Dollar. Die Schuldenkrise und die Sorge vor einem Abflauen der Weltwirtschaft ließen den Goldpreis sei Beginn des Jahres um etwa 20 Prozent ansteigen.
+++ 10:12 +++ Der deutsche Aktienmarkt hat die neuerlichen Störfeuer aus den USA am Montagmorgen abgeschüttelt. Kurz nach seinem schwächeren Handelsstart kletterte der Dax ins Plus und legte zuletzt 0,08 Prozent auf 6241,36 Punkte zu. Die von einigen Marktteilnehmern befürchtete neuerliche Panik wegen einer Ratingabstufung der USA durch Standard & Poors bleibt damit aus
...ganz Deiner Meinung- Kein Grund zur Panik- die " zittrigen Hände " sollen auch mal ne kleine Freude erfahren ; haben wohl sonst NICHTS in ihrem Leben....grins.....
+++ 13:01 +++ Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) signalisierten Käufe italienischer und spanischer Staatsanleihen haben am Montag eine durchschlagende Wirkung erzielt. Die Rendite zehnjähriger italienischer Anleihen fiel um 0,75 Prozentpunkte auf 5,533 Prozent. Entsprechende spanische Papiere gingen um 0,81 Punkte auf 5,221 Prozent zurück.
+++ 12:34 +++ Die Bundesregierung hat das gemeinsame Handeln von Europa und der Weltgemeinschaft zur Eindämmung der Börsen-Turbulenzen gelobt. Deutschland und Frankreich, die Europäische Zentralbank (EZB), die G7- und G20-Staaten seien mit ihren Erklärungen zur Krise koordiniert vorgegangen. Vize-Regierungssprecher Christoph Steegmans: "Ich glaube, dass Sie einen eindrucksvollen Beleg haben, dass die in Europa und teilweise auch weltweiten Handelnden mit einer sehr deutlichen und einheitlichen Stimme sprechen."
+++ 12:19 +++ Der Dax ist am Montag immer weiter in die Knie gegangen und bis Mittag auf ein Elf-Monats-Tief gerutscht. Im nervösen Handel schwankte der angeschlagene Leitindex zwar im frühen Handel noch zwischen Verlusten und Gewinnen, entschied sich bis zum Mittag aber für eine fortgesetzte Talfahrt. Das Börsenbarometer büßte zwischenzeitlich 2,7 Prozent ein und erreichte ein Tagestief von 6057,05 Punkten. Ende (Quelle dpa )
Gruss aus dem ruhigen , verträumten Bonn, Joschi
der börsenopa hat recht, euro wird als handelswährung wieder interessanter werden, wenn alle erst begriffen haben, dass es dem dollar wesentlich schlechter geht....und eon wird weiterhin energie verkaufen, und zwar teuer...es wird winter werden und kalt....die ersten atomaustiegsgenerierten engpässe werden sich zeigen...und energie wird teurer und noch teurer werden...
bedanken wir uns bei unserer vom stasiverfolgungswahn getriebenen opportunistin, frau merkel
für mich gilt weiterhin: nachkaufen! aber cash übrig behalten, falls es kurzfristig noch billiger werden sollte...
... dürfte es die nächsten Tage eine Bearmarktralley geben.
Die Probleme bleiben. Mal schauen was EON nach der Versammlung macht.
Meine Gold geht weiter durch die Decke Ist aber nicht zur Spekulation gedacht, auch nicht zur Wertsteigerung, sondern einzig und allein um bei einem Neustart des System ein bischen was zu haben.
Dieser lässt sich nur noch verzögern, aufzuhalten ist da nichts mehr, leider ! Es wird sehr turbulent werden bis Weihnachten....
Genau so seh ich das auch. Übrigens gehört das doch zur uralten Börsenregel ; dass man möglichst in drei Tranchen zeitlich kauft bzw.nachkauft . Nur den richtigen Zeitpunkt festzulegen ist oft sauschwer.....grins.... adjö , Joschi
....Vermögen anlegen : 20 bis 30 % in Wertpapieren-u.a. Aktien - 5 % in kleingestückeltem Gold-den Rest etwas sicherer ...grins.. Wurde hier des öfteren schon mal gepostet . (Auch von mir - Expr Helmut G vom DSGV nehm ich als Quelle - die 5 % Gold war ne Empfehlung eines Maklers aus HH vor längerer Zeit. ) Tschöö , Joschi
... auch wenn es verlockend aussieht, verbilligen verbietet sich ganz von alleine.
Never catch a falling knife. Das Messer wird noch sehr tief fallen bis Weihnachten. Lieber Pulver trocken halten und sich am Goldkurs erfreuen
Kursstand 16,50 €
Wenn am 10.08. die Versammlung schlecht läuft, sehen wir die 15 noch diese Woche von unten !!!!!
Fiskalsozialismus gefährdet am Ende alles
Die Euro-„Rettung“ ist die größte wirtschaftliche und politischen Katastrophe in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Es geht ums Ganze: Geldwert, Wohlstand, Demokratie und Freiheit. Der begonnene Fiskalsozialismus gefährdet am Ende alles. |
für die eu sind eurobonds fällig. ein umtausch aller anleihen in eurobonds und eine institution die ganz euro darüber finenziert. und im gegenzug mit scharfen und automatoschen sanktionen für alle die sich nicht an die spielregeln halten (die scharfen stabilitätsregel dafür müssen auch vollkommen neu entstehen)
Die politik muss sich wieder auf den rahmen konzentrieren und schiedsrichter sein, wenn die versuchen mitzuspielen wird das nichts (konnte man ja die letzten 12 monate über gut bei griechenland sehen)
dabei haben die auch ohne die äußeren umstände alle hände voll zu tun, den laden neu aufzustellen.
eigentlich glaube ich an eon, enegie wird sicher schon bald deutlich teurer und wenn die sich gut restrukturieren sind die sicher erste wahl.
aber dieser kursverfall, da fällt es schwer die einfach zu halten...(bin heute mittag komplett raus)
Den Kackmist, den die Politiker jetzt überall erzählen, ist keinen Deut glaubwürdiger... Jeder weiß, daß sie damit nur Beruhigungspillen verteilen wollen, um das Börsenunheil aufzuhalten. Funktioniert aber nicht so einfach, wie deren "ständige Beschwichtigungsparolen". Problem ist dabei - wer glaubt denen noch.
Selbst wenn sie nun mal guten Willens sind, hier gilt das gute alte deutsche Sprichwort:
WER EINMAL LÜGT, DEM GLAUBT MAN NICHT, AUCH WENN ER GLEICH DIE WAHRHEIT SPRICHT.
Bevor der Politik, egal ob in Europa, USA, am Nord- oder Südpol wieder mal jemand vetraut, fließt noch viel Wasser den Bach runter...
Aber Eines ist für mich auch Fakt: Die Welt wird nicht untergehen... Nur werden sich hier wieder paar Leute eine extrem goldene Nase holen... Und mit meinen paar Piepen, die ich glücklicherweise durch 3 Verkäufe vor 1 1/2 Wochen bzw. früher "gut realisiert" habe, und die bereit liegen, will ich von dem Kuchen auch ein kleines Stückchen abhaben, nicht nur die "Großen Säcke" sollen hier alleine am Rad drehen.
Für Diejenigen, die kein Cash haben, ist das nicht gerade tröstlich, aber wer Cash hat - ich bin überzeugt es wird noch "etwas" billiger, und zwar ALLES... Ich beginne schon mal mit ner Vorauslese, bevor ich zuschlage (nur nicht so bald...!). Macht was draus, was Euch möglich ist...
ACHTUNG: Keine Empfehlung zum Handeln von mir - denn ich habe auch schon oft genug daneben gelegen... :-(((
... auch wenn es noch tiefer gehen sollte und wahrscheinlich gehen wird...
Aktien von EON halten, nachkaufen würde ich aber auf keinen Fall. Das scheinbare verbilligen bringt nichts, kostet meist nur Nerven.
Sind glaube ich gerade unter 16,50 €, morgen sehen wir dann die 15 €
und am Mittwoch kurzfristig die 14 € dann sollte es spätestens zu einem rebound Richtung 18 € - 19 € kommen.
Momentan horten zuviele Ihr Bargeld, wenn es in 4 Wochen noch Euros gibt, dann sucht diese spätestens wieder Anlagemöglichkeiten. Wenn es am Mittwoch keine grottenschlechte Veranstaltung wird, dann ist EON ein klarer Kauf. KBV von 0,78, Strom brqaucht man immer etc sind Argumente genug. Vielleicht kippt ja auch wieder der Atomausstieg, wenn das Geld fehlen sollte.....
Die Verluste die bisher anfielen
sind kaum mehr aufzuholen..
Es sieht sehr,sehr düster aus....
auf hier so schwarz zu malen. Für EoN sieht es auf absehbare Zeit nicht gerade rosig aus aber wenn der Gesamtmarkt steigt wird auch EoN wieder steigen und das wird irgendwann der Fall sein, meiner Meinung nach sogar schon bald. Was hier passiert ist übertrieben, so schlecht sieht es für die Weltwirtschaft nicht aus und auch nicht für die USA, die hatten zuletzt immer noch ein positives BIP- Wachstum. Was hier passiert ist einfach übertrieben und dem wird auch schon bald Rechnung getragen werden...