E.ON AG NA
Seite 236 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.771.918 |
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Wer jetzt Kaufkurse meint und sieht, dieser Meinung bin ich auch. Trotzdem traue ich dem Frieden (aufwärts) noch nicht so richtig. Ich warte noch mit dem Pulvernachschießen. Ich glaube, mit einem derzeitigen Kauf kann man aus EON-Unternehmenssicht nichts falsch machen, wenn man die Kohle nicht in 14 Tagen wieder braucht...
Schönen Abend. Gehe jetzt nochmals zur 2. Halbzeit vor die Glotze (auf Sky Bayern- Inter, Halbzeit 2:1 ...).
FAV
Schaltet alles ab wegen mir.....
Mehr Umsatz mehr Gewinn für Eon !
http://www.bild.de/BILD/politik/2011/03/15/.../experten-streiten.html
Das alles sagt natürlich nichts zu den Einzelwerten im Vorfeld aus, und ACHTUNG: diese Zeichen sind allerdings nur eine Momentaufnahme!! Abgerechnet wird immer erst am Ende des Tages - und wir werden sehen... Allerdings gibt es solche "positive Vorzeichen" bei einem wirklichen Börsen-Crash nicht, zumindest nicht innerhalb von 2 Handelstagen!
FAV
also der dax scheint heute im plus zu starten. ebenso e.on.
am ersten tag nach wiederaufflammen der atomdebatte in d-land litt e.on schwer. gestern jedoch litt e.on im grunde nicht mehr, als der gesamtdax.
war die atomdebatte also schon am ersten tag danahc eingepreist!? let's hope so...
So, jetzt geht's langsam auf's Bike zu ner Einrollrunde. Das Wetter soll ja ab morgen auch hier wieder mal schlechter werden...
FAV
Man müsste sich mal die letzten 20 Jahre bezügl. der Unternehmensentwicklung, der Politik und der öffentlichen Meinung zu Gemüte führen. Was wurde da alles geschrieben, vermutet, gesagt und es ist doch fast alles anders gekommen.
Für mich stellen sich ein paar grundlegende Fragen:
Wird e.on in 20 Jahren noch existieren? Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja
Wird in 20 Jahren Strom benötigt? Ja
Trau ich e.on zu, dass sie sich dem Markt anpassen und weiter Gewinne erwirtschaften? Ja
Könnte hier noch einige grundlegende Überlegungen anstellen, die meisten müsste ich mit Ja (d.h. hoher Wahrscheinlichkeit) beantworten.
Nach dem Überdenken dieses Investments, komme ich zu dem Schluss, dass hier mein Geld nach wie vor gut aufgehoben ist.
ich hab ja in diesem großen tief/rückschlag a weng nachgekauft und damit meinen durchschnitts-einstiegkurs a weng drücken können, da ich aus jetziger sicht doch zunächst etwas hoch eingestiegen war.
hatte also durchaus was positives, der kursrückschlag. am ende hätte man noch mehr nachkaufen sollen.
aber: egal. die märkte inkl e.on werden wohl ersma eh sehr, sehr volatil bleiben.,
die entwicklung in japan: wirklich krass. also SO nen atomunfall hätte man niemals erleben wollen.
hatte ja von meinen allerersten börsengewinnen, die noch nicht so lange her sind, etwas an die dks (deutsche krebsgesellschaft) gespendet.
werde ich mit e.on gewinn machen, werde ich wieder etwas spenden. dks oder an eine organisation, die den armen japanern nun hilft. tun mir richtig leid, inzwischen..
09:54 16.03.11
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon (Profil) hält trotz des neuen Atomkurses der Bundesregierung und der Aussetzung der Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke an seinen Ergebnisprognosen fest. "Es bleibt bei den im Rahmen unserer Bilanzpressekonferenz vor einer Woche veröffentlichten aussagen", teilte ein Sprecher auf Anfrage am Mittwoch mit. Eon muss nach der Atomkatastrophe in Japan kurzfristig seine Kernkraftwerke Isar 1 und Unterweser herunterfahren. Der Konzern rechnet in diesem Jahr ohnehin mit einem Gewinneinbruch um rund ein Drittel. Ein Grund dafür waren die erwarteten Belastungen aus der neuen Steuer für Brennelemente der Kernkraftwerke. Diese Abgabe hatte die Bundesregierung im Gegenzug für die Laufzeitverlängerung der Anlagen eingeführt./enl/tw
Quelle: dpa-AFX
Ich will keine Namen nennen Dacapo, das wäre ja unfair dir gegenüber.:-))
Zeitpunkt: 16.03.11 12:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Für sowas gibt es Bordmail- dann mal bitte auch benutzen - hier bitte ausschliesslich ur Aktie posten!
Japan ist zur Zeit nicht mehr kalkulierbar.
Viel Erfolg noch.
In Europa und den USA betreiben wir Onshore-Windparks mit einer installierten Leistung von über 3.000 MW. Unser Offshore-Windpark Robin Rigg vor der Küste Englands kann mit seinen 60 Windanlagen bis zu 117.000 Haushalte mit Energie versorgen. In Deutschland haben wir den Bau des Windparks Alpha Ventus, gemeinsam mit unseren Partnern, erfolgreich abgeschlossen. Knapp 45 Kilometer vor der Küste Borkums steht nun der weltweit erste küstenferne Hochsee-Windpark in Gewässern mit einer Wassertiefe von mehr als 30 m.
Weitere große Investitionen sowie der Ausbau unserer On- und Offshore-Anlagen sind Ziele, die wir umsetzen wollen.
Wo es geologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist werden wir die Stromerzeugung aus Wasserkraft weiter ausbauen. Denn Wasserkraft hat noch einen weiteren Vorteil: Der hohe Wirkungsgrad der Anlagen von über 90 Prozent und die robuste Technik machen die Kraftwerke zu erfolgreichen Langläufern. Zudem verfügen Wasserkraftwerke über eine Grundlastfähigkeit und speisen so kontinuierlich Strom in die Netze.
Hey Freiheitsliebe , finde ich dufte, Deine Spende ..... Ist doch ein Beweis , daß Aktionäre von E.ON keine geldgeilen Gierhälse sind. Kann Dir leider nur diesen k l e i n e n Stern geben ; sollte es allerdings da " oben " echt einen geben ,der uns kritisch betrachtet - - -dann hat er`s gesehn... grins....mfG Joschi - Bonn
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier und Geiz nur asi.
Dieser lag bei 21,15 !!
Das ist doch wirklich verrückt bei den aktuellen Umständen.
Leute denkt daran dass es Anfang Mai die Dividende gibt und das nicht zu knapp. Bei diesem relativ niedrigen Kurs sehe ich kombiniert mit der baldigen Dividendenausschüttung jetzt eine wirklich guten Zeitpunkt für Neueinsteiger.
Gruß
Eure Geizbonzendrecksau
allerdings nützt die wenig, wenn der Dividendenabschlag danach nicht wieder aufgeholt wird.
Wir warteten auf den Einsatzbefehl, der nicht kam"
Mark Rösen kennt dieses unangenehme Gefühl, helfen zu wollen - und doch nicht zum Einsatz zu kommen. Als die ersten Meldungen über das verheerende Erdbeben in Japan über die Nachrichtenagenturen liefen, wusste er, dass er sich vermutlich bald Richtung Japan aufmachen würde. Schließlich arbeitet Rösen schon seit 2003 für die deutsche Sektion der Hilfsorganisation I.S.A.R. ("International Search and Rescue"), die spezialisiert ist auf die unmittelbare Ortung und Rettung von verschütteten Opfern.
Doch obwohl in so einer Situation jede Minute zählt, musste Rösen besonders eines tun: abwarten. "Wir saßen in unserem Lagezentrum in Moers mit gepackten Koffern und warteten auf den Einsatzbefehl, der nicht kam", berichtet der 43- Jährige. "Das ist frustrierend. Man ist motiviert, gut ausgebildet, weiß, dass man helfen kann. Man hat sich sogar schon von der Familie verabschiedet, was emotional nicht einfach ist - und nichts passiert."
Der Grund: I.S.A.R. hatte, wie weltweit 87 ähnlich arbeitende Hilfsorganisationen, Japan seine Unterstützung angeboten. Doch die Organisation erhielt nicht das für einen solchen Einsatz notwendige internationale Hilfeersuchen der japanischen Regierung - zumindest nicht die deutsche Sektion: I.S.A.R.-Kräfte aus Korea, Neuseeland, Australien und den USA wurden hingegen auf der Basis von bilateralen Vereinbarungen nach Japan beordert. Zitat Zeitung Ende.
adjö, Joschi
Sie waren nur wenige Tage vor Ort. Die "Bild"-Zeitung bejubelte die deutschen Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks ("Endlich sind sie vor Ort" - "40 Männer und eine Mission! Leben retten! Helfen!"), spekulierte über einen möglicherweise zweiwöchigen Rettungseinsatz. Doch jetzt zieht das THW seine Einsatzkräfte schon aus Japan zurück. In wenigen Tagen sollen die Helfer nach Deutschland zurückkehren, bis auf drei Mitarbeiter, die die deutsche Botschaft in Tokio weiterhin logistisch unterstützen sollen.
"Der Grund für den Abbruch ist nicht die Gefahr durch eine erhöhte Strahlenbelastung", stellte THW-Sprecher Oliver Hochedez klar. Ein Schweizer Expertenteam hatte während des Einsatzes stets die Radioaktivität vor Ort überprüft. "Es ist einfach so, dass es in dem Gebiet, das uns die japanische Regierung zugewiesen hat, praktisch keine Chance mehr gibt, Menschen zu retten."
.......praktisch keine Chance mehr gibt, Menschen zu retten."
Denn anders als beim Erdbeben von Haiti, bei dem auch noch zwei Wochen nach der Katastrophe halbverhungerte Menschen lebend aus den Trümmern geborgen werden konnten, ist Japan von einer doppelten Katastrophe betroffen. Wer nach dem Erdbeben in Hohlräumen unter den Trümmern überlebt habe, sei aller Wahrscheinlichkeit nach kurz danach von den Wassermassen der Tsunami-Welle getötet worden, erklärt Hochedez.
"Das Zeitfenster, Menschen zu finden, ist in diesem Fall viel enger als damals in Haiti." Eine Situation, die auch für die deutschen Helfer frustrierend und belastend sein dürfte. Sie würden gerne mehr tun, doch sie können nicht. ( THW -Zeitung-Zitat Ende)
adjö , Joschi