EPI Übernahme - Wir halten zusammen
https://www.cancer.org/latest-news/...opsies-past-present-future.html
Übrigens wird beim Stool DNA Test auch das Blut (okkultes Blut) untersucht, nur man holt es nicht aus dem Arm, sondern aus der Ka...
Was ist wohl angenehmer für den Patienten!?
The inclusion of specific tests is handled by the organization issuing the guidelines based on their studies. The decision by ACS is just their recommendations, most insurance plans will follow the USPSTF guidelines which were last reviewed in 2016.
USPSTF erkennt Epi proColon als einzigen Bluttest zur Darmkrebsvorsorge an
Bequemer und minimal-invasiver Bluttest trägt zu USPSTF-Ziel einer höheren Teilnahmerate bei der Darmkrebsvorsorge bei
USPSTF-Empfehlung unterstützt US-Markteinführung von Epi proColon und erhöht Akzeptanz bei Patienten, Ärzten und Versicherern.
Dann ist auch davon auszugehen, das die USPSTF Epi-Procon auch in die Guides aufnehmen wird!
Evtl. kommt noch heute abend oder morgen auch noch die bekanntgabe der Erstattungshöhe. Also keine Weltuntergangsstimmung. Zugegeben, die Meldung von ACS war nicht erfreulich, die Kursreaktion -->manche hat die Panik ergriffen.
Noch bischen Geduld!
Die Entscheidung von ACS ist nur ihre Empfehlung, die meisten Versicherungspläne folgen den USPSTF-Richtlinien, die zuletzt 2016 überprüft wurden.
Wenn dem so ist, dann ist noch alles offen.
Epi bitte um Aufklärung!
Can you understand the decision of the American Cancer Society?
Serology Tests
The FDA approved a blood test to detect circulating methylated SEPT9 DNA (Epi proColon; Epigenomics) in April 2016.16 A single test characteristic study met the inclusion criteria for the systematic evidence review supporting this recommendation statement; it found the SEPT9 DNA test to have low sensitivity (48%) for detecting colorectal cancer.17
Hier die Google Übersetzung:
https://translate.google.com/...Name%2Fabout-the-uspstf&sandbox=1
Mit einer Reaktion seitens Epis rechne ich weiterhin nicht. Man wird der Informationspolitik der Hamilton Ära treu bleiben. Sollte jemand eine Rückmeldung von Herrn Vogt erhalten, wäre ich über eine Mitteilung froh.
Von der Bekanntgabe der Erstattung habe ich bisher nichts gefunden. Auch nicht, wann andere Gesellschaften neue Richtlinien veröffentlichen. Es werden wohl auch nicht alle 2018 etwas verändern.
Gespannt bin ich, ob es in den kommenden Tagen Stimmrechtsmitteilungen geben wird.
Eine Strategie für das eigene Handeln festzulegen, fällt mir aufgrund mangelnder Informationen schwer.
...
Die generelle Erstattungsentscheidung durch CMS - also die Frage, ob überhaupt erstattet wird - wird entweder über eine nationale Erstattungsentscheidung (National Coverage Determination - NCD) oder durch gesetzliche Verordnung gesichert (hierzu war bereits im Jahr 2016 eine parteiübergreifende Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht worden). Wir haben uns die Realisierung wenigstens eine der beiden Optionen in naher Zukunft erhofft und uns an beiden Fronten intensiv für unsere Interessen eingebracht. Während die Gesetzesinitiative nach wie vor den zuständigen Gremien zur Abstimmung vorliegt, ist für eine NCD die Aufnahme unseres Tests in die Richtlinien der verschiedenen maßgeblichen Fachgesellschaften , wie etwa die Darmkrebsrichtlinien der American Cancer Society (ACS) eine wesentliche Voraussetzung. Die ursprünglich für das letzte Quartal 2017 erwartete Veröffentlichung der neuen ACS-Richtlinien hat sich dabei jedoch weiter verzögert, wodurch nun auch die NCD erst für 2018 erwartet werden kann.
Die Erstattung durch private Krankenversicherer ist schließlich sowohl von der Aufnahme in Richtlinien als auch von der Erstattungsentscheidung durch CMS abhängig und demzufolge erst anschließen zu erwarten."
http://www.epigenomics.com/wp-content/uploads/..._D_RZ_180322_sec.pdf
(Seiten22/23)
Zudem man wohl auch auf die USPSTF hoffen darf! Die ACS kann dann bei der nächsten Aktualisierung (jährlich?) nachziehen, wenn andere Fachgesellschaften den Test aufgenommen haben. Außerdem wenn man die Begründung genauer liest heißt es ja das es nicht für die routinemäßigen sondern für die Verweigerer aufgenommen wurde?
Ok her mit der Entscheidung ich warte ungeduldig :(
Es war auch schon bei den 84$ so. Die Zuordnung wurde bestätigt obwohl inhaltlich falsch da klar war dass sich der Preis auf 124 $erhöhen würde...
Horscht, was soll der Verweis auf eine Marketingmeldung von Epigenomics? Wenn der Bluttest wirklich Teil der Guidelines der United States Preventive Services Task Force (USPSTF) wäre, dann hätten wir längst die Kostenerstattungszusage des CMS. Er ist aber nicht Teil der Guideline - er wird nur am Rande erwähnt. Und jeder, der sich die Guideline ansieht, kann das auch erkennen. Und wer dann noch unsicher ist, der soll bei Epi nachfragen und sich bestätigen lassen, was er sich eh schon denkt. So habe ich das gemacht.
Die United States Preventive Services Task Force (USPSTF) ist eine der wichtigsten richtliniengebenden Organisationen in den USA. Wie wichtig die sind, kann man erkennen, wenn man sich mal die Mühe macht, das neue ACS Dokument komplett zu lesen. Die Basis der neuen ACS Richtlinien sind die Richtlinien der USPSTF: “For the update of the CRC screening guideline, the GDG chose to use 2 reports commissioned by the US Preventive Services Task Force (USPSTF) for its 2016 CRC screening recommendation update as sources of evidence to inform recommendations ...” Die dann um neuere Informationen erweitert wurden.
Epi hatte sich Hoffnung auf die ACS gemacht, weil die neueren Tests aufgeschlossener ist und das 80 % in 2018 Ziel ausgerufen hat. Das die den Test trotzdem nicht aufgenommen haben ist schon bedenklich. So wie ich das verstanden habe, fehlte der ACS noch einiges an Informationen. Sie sagen in der Begründung ja, dass Epigenomics einige Nachweise nicht geliefert hat.
Und als nächstes sollte man sich mal fragen, wann die Gesellschaften ihre Richtlinien anpassen. Bei der USPSTF waren die in 2016 erschienenen Guidelines ein „update of the 2008 USPSTF recommendation“. Die überarbeiten ihre Richtlinien also nicht jedes Jahr, sondern eher alle 5-10 Jahre! Klar kann man jetzt hoffen, dass es diesmal schneller geht. Aber damit rechnen würde ich nicht. Und bis Ende 2018 schon gar nicht.
und, die cca unterstütz fda- zulassend Bluttests (Gesetzesinitiative) und gibt selbst Richtlinien heraus.
Die USPsft Richtlinie muss erneuert werden, wenn man analo der Empfehlung der acs auf 45 Jahre geht und in dem Zuge wäre die Aufnahme denkbar.
Und die Spekulation ist unser Handwerk hier.
Ergo - wer verliert auf keinem Fall?
Leider finde ich so keine brauchbaren Informationen..
war auf der HV. bin gestern erst spät zurückgekehrt.
will jetzt keine platten durchhalteparolen raushauen.
aber epi hätte die meldung schon - ohne falsch zu informieren -
umfangreicher und damit etwas positiver auf den markt werfen können.
das thema ist ja schon etwas vielschichtiger als " leben oder tod ".
etwas böswillig:
ob da vorstand und sonstige meinungsmacher schon
mit voller absicht das ganze in einem schlechteren licht haben erscheinen lassen ???
"So wie ich das verstanden habe, fehlte der ACS noch einiges an Informationen. Sie sagen in der Begründung ja, dass Epigenomics einige Nachweise nicht geliefert hat."
Kannst du das näher ausführen oder ggf. die Quelle bereitstellen der du das entnommen hast? Ich habe auf der ACS-Seite gesucht, aber bis auf einen Artikel von 2014 nix gefunden.
das ist ein lobenswerter Versuch. Aber Greg hat immer gesagt, dass diese Gesellschaften nie genau sagen, wann das Update erscheint. Vermutlich weil sie sich nicht selbst unter Druck setzen wollen, sondern den Guideline-Mitgliedern die benötigte Zeit für die Prüfung der Informationen lassen wollen. Bei der ACS war es ja genauso. Greg hat seit dem Eigenkapitalforum 2016 davon gesprochen, dass die ACS die neuen Guidelines demnächst herausbringt.
Und wie ich gerade in meinen Notizen sehe, hat er damals in seinem Vortrag noch etwas gesagt:
- The 3rd step is the inclusion in the professional society guidelines; this is the American Cancer Society, the American College of Gastroenterology; you have to be included in their guidelines for CMS to ultimately cover your test and provide it to their beneficiaries;
- the American Cancer Society looks at our technology very favourably and the reason is, that they are the ones, that initiated the „80 by 18“ goal;
- they need a blood test or otherwise they will not close the screening gap of 15 %; so we are looking forward to the updated guidelines from ACS; we do hope and do expect to be included in those guidelines;
- The American Cancer Society doesn’t annouce when they update their guidelines, but they do it annually and we hope that the will publish their new guidelines with our test included in the very near future
@ Horscht
Du kannst kein Englisch, oder?
Und ganz ehrlich: Ich frage mich, warst Du in den letzten Jahren überhaupt mal auf einer Epigenomics HV? Es ist doch sehr auffällig, das die Aktionäre, die auf den HVs waren (Mogli, Hal, Aristide, Guru etc.), also mit eigenen Ohren gehört haben, was der Vorstand gesagt hat, hier ganz andere Töne anschlagen als Du.
Daher nochmal meine Bitte: Nicht jeden, der anderer Meinung ist und die gut belegen kann, gleich niederbrüllen, sondern das lieber als Anlass nehmen, den eigenen Standpunkt noch einmal gewissenhaft zu überprüfen.
>> und dort steht, dass die uspstf den Test - siehe die Meldung EP vom 16.06.2016 - als
>> wertvollen Beitrag ansieht, die screeninraten zu erhöhen.
Mag sein, das hilft aber nicht.
>> die cca unterstütz fda- zulassend Bluttests (Gesetzesinitiative) und gibt selbst Richtlinien heraus.
Ist das so? Dann bitte belege das. Aber nicht indem Du auf irgendeinen Beitrag hier im Board verweist, sondern mal einen Link zu deren aktuelle Richtlinien einstellst. Ich jedenfalls habe keinen Hinweis darauf gefunden, dass das eine richtliniengebende Organisation ist. Nach meinem Wissen ist das eine Patientenorganisation und vielleicht eher mit der Felix Burda Stiftung zu vergleichen.
MfG JOE
Aber ich tue dir gern den Gefallen und lasse euch allein.