EPI Übernahme - Wir halten zusammen
blauer, du hast schon recht. aber zu welchem preis sollte die erstattung erfolgen ?
die ersattungshöhe ist ja offen.
in einem früheren beitrag hat hier jemand von einer spanne
von ca. 125 bis ca. 190 usd geschrieben,
wobei ich einen preis über 150 usd für eher unwahrscheinlich halte.
taapken hat auf der HV 2016 von ca. 145 usd gesprochen.
hierbei sagte er, dass sich der preis an die erstattungshöhe
in etwa angleichen wird.
ich sehe es so.
erst nach aufnahme in die richtlinien und der klärung der fragen hinsichtlich der erstattung, insbesondere
die preisliche seite, wird auch die vereinbarung mit dem veteranenministerium so richtig an
fahrt aufnehmen.
So, nun hat dort bei mologen jemand geschrieben, das das Zours in die Karten spielt, oder gar alles sehr initiiert aussieht.. wusste nicht das Balaton dort mitmischt, hat mich aber wieder hier auf epi gebracht und das was neulich auch hier mit querbezug zu Biofrontera berichtet und angesprochen wurde.
Meine Überlegungen: um die geplante Übernahme zu tarnen und kein kursfeuerwerk zu entfachen (keine Euphorie die die den Preis verteuert) kauft jemand sich Kurs nach geplatzter Übernahme ein und schraubt den Anteil einiges über die meldeschwelle (5%?, bleibt aber unter der nächsten(10%).
Dann wäre da genug power drinn, um die noch schlechte Stimmung zu nutzen den Kurs niedrig zu halten (durch langsam stetiges verkaufen was die kleinen Anleger abschreckt) bis die Ereignisse eingetreten die es dem Interessenten sicher erscheinen lassen zuzuschlagen - billig und mit einem haps ein großes Stück (das Stück Balaton) und den Teil den er unterhalb der 3% schon hat (und die passenden 500 Mio dazu...) (oder oberhalb der 20 % die in etwa der Chinese noch hat) und die Anteile die die beiden Fonds damals gekauft haben... (ist da nicht zumindest einer noch dabei?).
Dieses Szenario hatte ich mir schon während der grandiosen übernahmezeit letztes Jahr ausgedacht, als Balaton dazukam, kam ein Baustein dazu der das stützte und dann so viele neue Kammeraden hier im Forum (also drüben...).
Zugegeben, viel Phantasie, aber das bei mologen heute mit dem Hinweis eines der Floristen hat das wieder sehr naheliegend erscheinen lassen.
Kapitalherabsetzung
Sie stellt den Gegensatz zur Kapitalerhöhung dar und bewirkt eine Verminderung des Eigenkapitals bzw. bei Kapitalgesellschaften eine Herabsetzung des Grundkapitals. Beispielsweise bedeutet eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:10, dass je zehn alte Stückaktien zu einer neuen Stückaktie zusammengelegt werden.
Diese Kapitalmaßnahme wird häufig bei schwer angeschlagenen Unternehmen angewendet. Ziel ist es, solchen Firmen das Überleben mit Hilfe von frischem Kapital zu sichern. Dazu wird häufig zuerst eine Kapitalherabsetzung durch die Zusammenlegung mehrerer Aktien durchgeführt. Anschließend folgt dann eine Kapitalerhöhung, damit neue Investoren frisches Geld in das Unternehmen stecken können. Die Altaktionäre sind zwar weiterhin an dem Unternehmen beteiligt, allerdings ist ihr prozentualer Anteil meistens dramatisch gesunken. Doch meistens ist dieser Vermögensverlust immer noch besser, als eine Insolvenz zu riskieren.
Nur das Verhältnis wechselt in der Darstellung, damit der Kurs noch eine volle € vor dem Komma hat. Der Anteil am Unternehmen bleibt aber gleich (oder nicht?).
Mir geht es mit dem Thema auch nur um die Beobachtung des Aktionärs Zours und seiner Interessen und dem denkbaren Szenario im Zusammenhang mit ner Übernahme. Die Fonds damals waren auch nur auf die Andienung aus und witterten das schnelle Geld, ggf. Auch mit Voransage, denn der Kurs stieg gemalt sehr schnell auf und 7;x €,
Ganz auszuschließen ist dies zukünftig bei Epi auch nicht.
13 Mio Veteranen können ja auch bereits durch die Veteranen-Behörde eine ganz andere Screeningquote erreicht haben. Wieviele Veteranen sind davon noch berufstätig? Veteranen-Rentner haben mehr Zeit und nehmen viel eher einen Koloskopie in Kauf.
Fazit: Potential sicherlich vorhanden, aber wann und in welcher Höhe unbekannt.
möchte es höflich so formulieren:
der blinde spricht sicherlich um einiges qualifizierter über die farben
als du über die thematik "veteranen ".
ich habe in kleiner runde im letzten jahr mit einem vorstand einer
anderen gesellschaft hierüber gesprochen. diese hat in 2017
eine entsprechende vereinbarung mit dem ministerium für die veteranen geschlossen.
er war der meinung - und da hast du sicherlich ein wenig recht -, dass es
eine gewisse zeit dauern wird, bis die sache richtig ins laufen kommt.
das veteranenministerium sei mit einem großen ozeantanker vergleichbar.
aber dann sei das tor weit auf für ein erhebliches potential.
Dein letztes post kannst Du Dir schenken oder geh zum Nachbarthread --> immer schön sachlich bleiben!
Der April ist bald rum, die HV rückt näher. Mal sehen was der Mai für uns bereit hält. Bin gespannt :)
ich denke, dass die ärzte allesamt die guidlines abwarten......
so sehe ich es auch.
im grunde warten alle ( ärzte) ab. keiner will ein haftungsrisiko eingehen.
nach aufnahme in die richtlinien, kann das spiel beginnen.
wie ist denn der preis für procolon bei den kriegsveteranen.
meine mich - jetzt wo du es schreibst - an ungefähr ca.
80 dollar erinnern zu können. liege ich da richtig ?
der muss nun aber sein:
zum glück für uns übersteigen deine kenntnisse was epigenomics betrifft
dein fußballwissen schon sehr deutlich.
eine schöne woche für dich.
p.s. werde zur HV die kleine fibel für das 1mal1 der fußballlgrundkenntnisse mitbringen.
heute gabs um 8.00 uhr die 2017-zahlen von biofrontera.
um 10 uhr war dann TK.
es wurde u. a. auch über die kriegsveteranen gesprochen.
dünwald, der vertriebsmensch von biofr., hat erläutert wie
mühsam und zeitaufwendig es ist, mit einem so großen laden
in geschäftsbeziehung zu treten.
das wird auch bei epi so sein. das wird nicht ruckizucki gehen.
p. s. mogli: wer, wenn nicht der karnevalsverein sollte glück haben.
wir beide sind uns doch einig: die grün-weißen können in die relegation gehen.