Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Hypoport AG
06.10.2015 13:41
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
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Die Wallberg Invest S.A., Luxemburg, Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 05.10.2015 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Hypoport
AG, Berlin, Deutschland am 30.09.2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 2,47% (das entspricht 152921
Stimmrechten) betragen hat.
06.10.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hypoport AG
Klosterstraße 71
10179 Berlin
Deutschland
Internet: www.hypoport.de
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Schätze mal, da haben wir unseren Abgeber. Dürfte dann jetzt auch nur noch ne überschaubare Zahl halten.
Der Sektor läuft auf jedenfall..
Es sei denn in der Empfehlung stand was von "tausend". ;)
Aktuell kratzt man jetzt an der 3 Mio € Umsatzmarke, und es sind noch über drei Stunden Handel. Ich glaub Platow könnte dabei vielleicht für eine halbe Mio verantwortlich sein.
Ich wollte eigentlich noch zu den Immobileienpreisen was schreiben:
Wegen diesem San Franzisco Holzhaus, in Deutschland sind die Immobilienpreise vergleichsweise sehr günstig - jetzt mal mit Europa verglichen wo das BIP etwa gleich ist. Trotzdem wohen in Deutschland die meisten zur Miete mehr als sonstwo in Europa. Aber dann ist ja noch Potential vorhanden.
FinTech ist en vogue. Was so manchen Vorständen von Banken und Finanzdienstleistern den Schweiß auf die Stirn treibt, kann für die oft branchenfremden Technologieunternehmen und deren Aktionäre eine höchst profitable Chance sein. Schließlich schafft die Digitalisierung der Finanzbranche auch Gewinner. Ein noch recht wenig bekannter Nutznießer ist Hypoport. Das Berliner Unternehmen vertreibt klassische Finanzprodukte über das Internet, bietet aber auch einen B2B-Finanzmarktplatz mit dem Namen Europace an.
Das Geschäft boomt dermaßen stark, dass die Hauptstädter im ersten Halbjahr in allen drei Geschäftsbereichen Privatkunden, Finanzdienstleister sowie Institutionelle Kunden jeweils Bestwerte einfuhren. Über alle Sparten konnte das EBIT sogar mehr als verdoppelt werden. Der Vorstand schraubte die Prognose denn auch bereits zum dritten Mal in diesem Jahr nach oben und stellt aktuell die Ziele eines prozentual zweistelligen Umsatzwachstums sowie eines Anstiegs der EBIT-Marge in den Raum. Das erscheint uns noch immer reichlich konservativ, wurde die Vorjahresmarge von 7,1% im Halbjahresabschluss mit 13,5% doch regelrecht pulverisiert. Wir kalkulieren für die kommenden beiden Geschäftsjahre mit Margen von über 10%, was der Aktie ein moderates 2016er-KGV von 16 bescheren dürfte.
Zusätzlich kursstützend dürfte das Aktienrückkaufprogramm wirken, bei dem das Management ein ähnliches Problem wie bei der Guidance hat es muss die Zielmarke ständig nach oben anpassen. Stand noch im Januar eine Höchstgrenze von 14 Euro, beträgt diese nach der dritten Adjustierung seit Mitte September jetzt 40 Euro, also fast das Dreifache des ursprünglichen Niveaus. Wir sehen so schnell kein Ende der Hausse, obwohl Abonnenten nach gut sieben Monaten bereits 155% im Plus liegen (PB v. 25.2.). Nun ordern wir den Small Cap mit einem Staffellimit 39,60 und 37,30 Euro auch für das Musterdepot. Neuer Stopp für alle Bestände: 29,50 Euro.
Gibt ja nicht wenige die noch aufstocken oder einsteigen wollen und auf ne stärkere Korrektur setzen. Wenn dann die technischen Indikatoren ein wenig abgekühlt sind und sich einem Kaufsignal nähern und dann so ein Auslöser dazu kommt, wird man eben mit in den Markt gezwungen, weil sich abzeichnet, daß die Korrektur nicht weiter geht.
Dabei muß man ja sagen, wenn hier nicht zeitgleich ein größerer Abgeber ein wenig "bremst", könnts auch schon deutlich höher stehen.
Haben ja noch nicht mal ein neues Hoch ;-), kann sich während ich das schreibe natürlich auch schon wieder geändert haben..
Der Bauboom zeigt sich tatsächlich in der ganzen Branche. Trifft sich hier bei Hypoport zusammen mit dem Fintechboom, stark wachsendem Plattformgeschäft.
In der Natur sehr schön zu sehen, was passiert wenn zwei Flüsse mit hohem Wasserstand aufeinandertreffen, nur daß hier der Effekt für uns alle positiv ist..
Umso mehr freue ich mich über die Entwicklung.
Beste Grüße
Jürgen
ich hatte mich vertan. Habe gerade noch einmal nachgeschaut. Der erste Kauf war am 24.08.15 zu 28,44. nachgelegt habe ich dann am 21.09.15 zu 39,34.
Das ergibt dann den Durchschnittspreis von 30,20. Danke für die Berichtigung *Prost*
oder: "Der Aufwärtstrend ist intakt, Anleger sollten den Stop nachziehen"
"Ausbruch steht kurz bevor"
"Die Erholung neigt sich dem Ende"
Aus all den Phrasen in verschiedener Reihenfolge kann man sich 5 AKTIONAER Artikel zusammenbasteln.
In 2 von 20 Fällen scheint all das zuzutreffen. Aber Stop-Loss oder Limit-Order scheint bei Hypoport äußerst selten zu funktionieren, wie ja auch die Historie dieses Forums beweist.
Letzten Endes wird hier richtig Geld verdient und es wird vorallem aufgrund der Skalierbarkeit immer mehr Gewinn pro Aktie anfallen. Das ist die vielzitierte "Mark für fünzig Pfennig"...und dieses Zitat ist nicht vom AKTIONAER ;-)
Meinem Depot tut der Tag heute auf jedenfalls ziemlich gut mit +4%, nachdem mich der Dax gestern deutlich outperformt hat :-)
Bei Hypoport kann ich mir einigermaßen sicher sein, dass wir auch konjunkturunabhängiges Wachstum haben werden.
Wenn sich überhaupt Aktien gegen einen längeren Abwärtstrend stellen können, dann solche wie Hypoport. Zumindest solange sie sich noch in einem unterbewerteten Zyklus befinden.
Aber wir werden Jinko reduzieren und bei Hypo aufstocken, Mitte November.
Muß noch meiner Frau klarmachen.