Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
17.05.2022 - Die Baader Bank INC hat ein 13F-HR-Formular eingereicht, das den Besitz von 157.160 Aktien
der BioNTech SE (US:BNTX) mit einem Gesamtwert von 40.509.000 USD zum 31.12.2021 offenlegt.
https://fintel.io/so/us/bntx/baader-bank-inc
Was sollen diese endlosen SEC Meldungen von investierten Institutionen. Du meldest nur positive Meldungen und gibts ein verzerrtes Bild wieder.
Tatsache ist, dass die Institutionen einen geringeren Bestand zum 31.3.2022 halten als zum 31.12.2021. ca 3 Mio Stück weniger. Interessant wäre es doch, statt der Einzelmeldungen, zu analysieren wie groß ist der Anteil an den gesamt Aktien. Ist der Anteil größer oder kleiner, als bei anderen vergleichbaren Firmen (Moderna, Pfizer usw.)
https://fintel.io/so/us/bntx
Aktive Positionen
AKTIVE POSITIONEN BESITZER AKTIEN
Institutionelle Aktien gesamt 399 34,483,771
https://www.nasdaq.com/de/market-activity/stocks/...tutional-holdings
Was für uns im Westen wie ein normaler Schritt wirkt mit Fehler zugeben und Route ändern oder von "besseren" lernen und "bessere Sachen" einzukaufen, würde in China das ganze System inklusive ihrer Partei und allen voran Xi in ihren Grundfesten erschüttern. ...]
Bin da voll bei Dir, allerdings ist es mM eine Zwickmühle. Zulassung wäre Eingeständnis das NullCovid+ Biontech als "Giftspritze" abzutun Unfug war. Auf keine Zulassung folgt menschliches und wirtschaftliches Leid, was mM in keinster Form gesichtswarend gelöst wird.
Wenn soetwas wie Citadel und Susquehanna dazuzählen, ist eine selektive Betrachtung der institutionellen Aktieninhaber meiner Meinung nach tatsächlich sinnvoll. Denn Citadel und Susquehanna sind doch keine vernünftigen Investoren. Dort werden Aktien z.B. aus folgendem Grund verkauft:
"Die Pfizer-Pille wird uns retten und die Impfstoffe obsolet machen"
https://investors.biontech.de/de/node/12841
Wenn jemand die BioNTech-Aktie an der NASDAQ kauft und hält, trägt das zur Steigerung des Aktienstückpreises bei. Auch dann wenn BioNTech der Käufer ist.
(Quelle: Allgemeinwissen und Diskussion in diesem Forum + Meinung)
In der Meldung von BioNTech steht ("eigene Aktien" habe ich fett markiert):
Aufgrund der
Ermächtigung der Hauptversammlung ist BioNTech ermächtigt, bis zum 18. August 2024 eigene Aktien
gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in einem Umfang von bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der
Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals von BioNTech zu erwerben
https://investors.biontech.de/static-files/...-41aa-8293-cd5ae238dd3c
"Eigene Aktie":
https://de.wikipedia.org/wiki/Eigene_Aktie
Marktkapitalisierung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktkapitalisierung#Ermittlung
Ich glaube, dass an diesem Aktienrückkaufprogramm von BioNTech alles normal ist.
BioNTech das nenne ich das Gegenteil von Insolvenz. Obwohl die Bewertung noch Liquidationsniveau hat angesichts der Gewinne 2021, 2022, 2023 ff IMHO. Also besteht gut Luft nach oben.
Banken an Aladdin (BlackRock) ... "Hilfe - wir haben zu viel Calls verkauft...brauchen Zeit..Hilfe"
Gibt man bei einem Aktienfinder einige der besonders krassen Fundamentaldaten ein, die auch BioNTech hat, kommen da nicht mehr viele Resultate.
(BioNTech an erster Stelle)
https://finviz.com/...eq_low,fa_pe_u5,fa_pfcf_u10,fa_roe_o50&ft=2
ohne RoE schon ein paar mehr:
https://finviz.com/...h,fa_ltdebteq_low,fa_pe_u5,fa_pfcf_u10&ft=2
Einige dieser Unternehmen haben ebenfalls ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Heieiei, das sind für langfristig interessierte Investoren u.U. ganz heiße Nummern. ("Aktienrückkaufprogramm" heißt aus meiner Sicht oft: Die Aktiengesellschaft glaubt, dass man ihre Aktien später zu einem höheren Preis verkaufen kann.)
Einige sagen dann: "Ja, aber Aktien zu einem so attraktiven Preis haben oft irgendwo einen gewaltigen Haken. Es wird schon einen Grund haben, wieso der Börsenmarkt für eine solch extreme Unterbewertung gesorgt hat"
Und ich denke mir dann: "Aber..., aber oft trägt die Schuld am Abverkauf die zu hohe Anzahl kurzfristig interessierter Investoren (wie bei BioNTech). Oder grenzdebiler Marktmanipulation mit Shortselling (gibt es auch teilweise bei BioNTech). Außerdem ist eine Kursübertreibung nach unten nicht unüblich."
Das sind Unternehmen, die viel Geld verdient haben und dieses Geld womöglich sehr gut investieren können.
Das soll keine Kaufempfehlung sein. Man sollte Unternehmen immernoch selber analysieren und ist am Ende selber für die eigene Investition verantwortlich.
STANDARDWERT wahrgenommen...
...das hat zwar keine direkte Auswirkung auf den Kurs,
ist aber bemerkenswert in der Langfristbetrachtung...
#25202 @maxiwidi
BioNTech – Kann hier ein Boden eingezogen werden?
Große Hoffnungen der Anleger ruhen nach wie vor auf der Pipeline von BioNTech. Nach Vorlage von passablen Zahlen zum ersten Quartal kann sich die Aktie im Strudel der Biotech-Abstürze zumindest mal gut halten. Derzeit wird der Einsatz des Impfstoffs „Comirnaty“ in China thematisiert. Dort werden zum wiederholten Male Millionenstädte abgeriegelt, Menschen wieder eingesperrt, obwohl die "Zero-Covid-Strategie" auch in den vergangenen COVID-Wellen gescheitert ist.
Mit dem Corona-Impfstoff hat die Mainzer Biotech-Schmiede nicht nur seine erste Substanz zur Zulassung geführt, sondern das Jahr 2021 auch mit ganzen 10 Mrd. EUR Gewinn abschließen können. Nun besteht die finanzielle Grundlage für die Weiterentwicklung der bestehenden Pipeline und der Erforschung neuer Themengebiete. In den kommenden Jahren wird daher wohl noch mit einigen Überraschungen zu rechnen sein und bei COVID-19 ist man international immer noch bestens aufgestellt. Aktuell taxieren Experten das KGV auf niedrige 4,5 und bis 2023 dürfte es auf etwa 7 ansteigen. Der Umsatz soll auf etwa 16,6 Mrd. EUR fallen, das wäre aber kein Beinbruch. Die US-Bank JPMorgan sieht ein Kursziel von 183 USD und stuft mit „Neutral“ ein. BioNTech bleibt ein Standardwert mit guten Langfrist-Chancen.
https://www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/...en_eingezogen_werden?
Am 26.April sind die neuesten DATEN-Updates erfolgt.
BioNTech geht von einem weiteren Testerfolg aus,...
der im September 2022 für die Öffentlichkeit freigeschaltet wird!
"Der Testerfolg kann freigeschaltet werden
1L Nutzung von iNeST als Kombinationstherapie mit
Anti-PD(L)1 in Anti-PD1-naive fortgeschrittene Krebsarten
Seite 12 unten in der Präsentation
https://investors.biontech.de/static-files/...-492e-8484-73575fedcab2
die adjuvante Therapie beim kolorektalen Karzinom mit BNT 121 und
BNT122 hat in der Phase 1 8 von 8 Stadium III/IV Melanompatienten
frei von Krebs für bis zu 60 Monate beobachtet
Der Erfolg in der Phase 2 kann die adjuvante Verwendung von iNeST
für Behandlungen freigeben (Darmkrebs, unbehandelte Melanome,..)
(frei übersetzt)
Seite 52 in der Präsentation
meine Feststellung dazu:
immer mehr Erfolge deuten sich in der Pipeline an...
die Entwicklung des Unternehmens schreitet voran
es wird nur eine Frage der Zeit sein wann die Aktie anzieht
und die Zukunftsaussichten richtig bewertet werden
Fazit von Warren Buffett dazu:
„Zeit ist der beste Freund von großartigen Unternehmen
und der Feind der mittelmäßigen.“
18.05.2022 - Die Baader Bank INC hat ein 13F-HR-Formular eingereicht, das den Besitz von 224.800 Aktien
der BioNTech SE (US:BNTX) mit einem Gesamtbestand von 38.342.000 USD zum 31.03.2022 offenlegt.
Die Baader Bank INC hatte am 17.05.2022 einen früheren 13F-HR eingereicht, in dem 157.160 Aktien der
BioNTech SE im Wert von 40.509.000 USD offengelegt wurden. Dies entspricht einer Aktienveränderung
von 43,04 Prozent und einer Wertveränderung von -5,35 Prozent im Quartal.
https://fintel.io/so/us/bntx/baader-bank-inc
Die zweite Meldung von Baader Bank !
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass die Ansätze alle scheitern werden.
Ich gehe da frei nach P.Lynch
Es ist sehr schwer bankrott zu gehen wenn die Firma keine Schulden hat
Wenn es der Firma gut geht, geht es der Aktie gut
Alles was man braucht sind ein paar wenige gute Aktien pro Dekade
Sobald Biontech das erste oder sagen wir spätestens das zweite Produkt neben Comirnaty erfolgreich auf den Markt bringt, wird der Markt Biontech neu bewerten und dann kann es nur eine Richtung geben
Das sehe ich ähnlich wie Cooper, wobei eigentlich ein zugelassener neuer Kandidat genügen müßte, um die potentiell unbegrenzte Wiederholbarkeit des Erfolges von Comirnaty nachzuweisen mit den dann additiv neu reinkommenden Gewinnen. Denn der finanzielle Erfolg von Comirnaty dürfte sich verstetigen.
Aber was folgt dann, frage ich mich? Wenn ich mir die Erträge aus nur einem Blockbuster anschaue, genügt das doch schon völlig, um die Forschung und den Produktionsausbau auf Jahrzehnte zu sichern. Was will Biontech dann mit dem Geld, das es aus der sich realisierenden Pipeline erwirtschaftet wird, machen? Dividenden ausschütten? Philanthropie? Medizinische Superforschung nach neuen Welten?
Auf jeden Fall long!
Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/...000-000174925829
Es gibt immer etwas was sich zu forschen lohnt und womit man sein Geld weiter vermehren kann. Siehe Apple, die machen pro Jahr 100 Milliarden Gewinn(!) und trotzdem wächst die Firma noch.
Der Weg von Biontech führt stark in die Richtung einen neuen Pharmagiganten aufzubauen. Wenn es wirklich annähernd stimmt, dass in 15 Jahren jedes dritte Medikament auf mRNA basiert und diverse Krebstherapien wirkungsvoll sind und zugelassen werden (Achtung, viel Konjunktiv), dann hat Biontech das Potenzial eine Art Johnson & Johnson zu werden mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 500 Milliarden...
Wenn man ansonsten aber nichts mehr weiter forschen kann mit dem Geld, kann man sich aber auch weitere Geschäftszweige durch Übernahmen aufbauen. Es gibt da noch viele spannende Firmen im Bereich der Gentests oder DNA Sequenzierung, was zu Biontech passt und rein theoretisch könnten sie mit ihrem Geld noch eine Firma nebenbei aufbauen die als Holding in dem Bereich funktioniert und sämtliche Bereiche und Kompetenzen im Biontech-Konzern bündelt.
Es gibt also noch viele Wege, wie Biontech trotzdem wachsen kann. Im Endeffekt aber wird es ab einer bestimmten Größe des Gewinnes auf Dauer auch eine Dividende geben, davon gehe ich aus.
Wenn man bei YouTube diverse Interviews von Sahin und Türeci ansieht, leuchtet manchmal doch durch, dass sie neben Krebs noch viele weitere Ideen und Projekte haben. Irgendwo ging es auch tatsächlich mal sogar um das Aufhalten des Alterungsprozesses des Menschens....
Das ist aber alles Zukunftsmusik, wir haben fürs Aktuelle genug im Köcher, die Zukunft von mrna und die möglichen Therapien gegen Krebs sind jeweils für sich ein Gamechanger und würden sehr gut steigende Kurse bedeuten...und SOLLTE beides auf großer Breite erfolgreich werden, dann reden wir von Kurszielen, wo es hier mehrere geben wird, die nicht mehr arbeiten müssen...
Die Corona-Pandemie ist nicht vorbei, im Herbst könnte sie sogar neu aufflammen. Mit neuartigen Impfstoffen will die Bundesregierung dann gegenhalten und bestellt schon einmal.
Die Bundesregierung will allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern bis zum Herbst eine vierte Corona-Impfung ermöglichen und schafft dafür in großem Maßstab neuen Impfstoff an. Für 830 Millionen Euro will sie beim Hersteller Moderna einen neu zugeschnittenen Impfstoff bestellen, der sowohl gegen herkömmliche Virusvarianten als auch gegen die Omikron-Variante wirksam sein soll: Einen entsprechenden Beschluss fasste am Mittwoch das Bundeskabinett, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte.
Die vom Kabinett beschlossene Impfstrategie zielt laut Lauterbach darauf ab, dass bis zum Herbst drei unterschiedlich zugeschnittene Impfstoffe in großer Zahl bereitstehen: erstens die bislang schon eingesetzten Impfstoffe gegen ältere Varianten wie Delta; zweitens ein speziell auf Omikron zugeschnittener Impfstoff, den das Unternehmen Biontech derzeit entwickelt; und drittens der bei Moderna bestellte "bivalente" Impfstoff, der die Wirkung der beiden anderen Impfstoffe kombinieren soll.
Das Kabinett beschloss nach Lauterbachs Angaben zudem, dass die Impfzentren am Leben erhalten werden sollten; dafür stelle der Bund bis zu 100 Millionen Euro monatlich zur Verfügung. Zudem solle es eine neue Impfkampagne geben.
Lauterbach räumte ein, dass es aktuell einen "Überschuss" an Impfdosen in Deutschland gebe – und dass die geplante Bestellung weiterer Vakzine dazu führen dürfte, dass ältere Impfstoffe verfallen. Dies sei aber "in der Sache begründet", sagte er. "Wir können noch nicht vorhersagen, mit welchen Varianten wir im Herbst ringen müssen." Deswegen müsse sich die Regierung durch Impfstoffbestellungen auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Geplant sei, dass sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bis zum Herbst mit einem Impfstoff ihrer Wahl zum vierten Mal impfen lassen können. Dieses Versprechen der freien Auswahl solle auch gelten, wenn sich alle Interessierten mit demselben Impfstoff impfen lassen wollen –und andere Impfstoffe dann verfallen. "Wenn neue Varianten kommen und neue Impfstoffe, muss man neue Impfstoffe beschaffen, derweil ein Teil der alten Impfstoffe verfällt", sagte der Minister.
Medizinische Grundlage fehlt bislang
Lauterbach sagte, er hielte eine generelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission für eine vierte Impfung für "wünschenswert"; allerdings fehle für eine solche Empfehlung derzeit die medizinische Grundlage, da noch lange nicht klar sei, mit welchen Varianten es das Land im Herbst zu tun haben werde.
Die Pandemiebekämpfung soll nach Lauterbachs Angaben auch zentrales Thema beim Treffen der G7-Gesundheitsminister am Donnerstag und Freitag in Berlin sein. Die Minister sollten bei ihrem Treffen einen globalen "Pandemiepakt" beschließen, sagte er. Ziel sei es, bei künftigen Pandemien weltweit schneller zu reagieren – durch eine Überwachung von Ausbrüchen, ein schnelleres Eingreifen und eine schnellere Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Dazu würden die G7-Minister einen "wegweisenden Beschuss" fassen, sagte Lauterbach.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-ermoeglichen.html
"Die vom Kabinett beschlossene Impfstrategie zielt laut Lauterbach darauf ab, dass bis zum Herbst drei unterschiedlich zugeschnittene Impfstoffe in großer Zahl bereitstünden: erstens die bislang schon eingesetzten Impfstoffe gegen ältere Varianten wie Delta; zweitens ein speziell auf Omikron zugeschnittener Impfstoff, den das Unternehmen Biontech derzeit entwickelt; und drittens der bei Moderna bestellte "bivalente" Impfstoff, der die Wirkung der beiden anderen Impfstoffe kombinieren soll."
Ein Blick auf den EU Tracker reicht doch schon aus.
Die EU hat für 2021 600 Mio. Dosen bei Biontech bestellt und auch erhalten.
Für die Jahre 2022 und 2023 hat die EU weitere 900 Mio. Dosen bestellt und
davon schon 185 Mio. Dosen erhalten. Die Bestellung der EU bezieht sich auch
auf angepasste Impfstoffe.
Bei Moderna hatte die EU für 2021 Verträge über 310 Mio. Dosen und davon
hat Moderna bis zum Jahresende ca. 160 Mio. Dosen an die EU geliefert.
Zum jetzigen Zeitpunkt hat Moderna 209 Mio. Dosen (Gesamt) geliefert.
Auch die Verträge mit Moderna enthalten angepasste Impfstoffe.
Das bedeutet Moderna arbeitet zur Zeit noch den Vertrag von 2021 ab.
Sollte also Moderna für einen angepassten Impfstoff eine EU Zulassung
erhalten, steht Deutschland noch eine Menge von ca. 20 Mio. Dosen
aus dem Vertrag von 2021 zu.
Bei Moderna muss man natürlich auch sagen das die Stiko dem Impfstoff
keine Empfehlung für unter 30jährige gegeben hat.
Was Lauterbach auch sagte war das Impfstoffe ablaufen aber hier vor
allem die Impfstoffe die von der letzten Regierung bestellt wurden.
Es kann sich jeder denken das es sich hier um die Impfstoffe von J&J
AZ und Novavax handelt. Ich vermute das diese Impfstoffe auch im
Herbst/Winter 2022 keine Rolle mehr spielen und es hier keine festen
Verträge mehr gibt.
Noch ein Hinweis : Wenn ich unseren CEO richtig verstanden habe, ist
der Omikron Impfstoff von Biontech auch gegen alle bisher bekannten
Mutationen wirksam.