Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 482 von 1777 Neuester Beitrag: 25.02.25 17:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.41 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 17:07 | von: Bauchlausche. | Leser gesamt: | 11.751.898 |
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https://www.ariva.de/forum/...z-produkte-575558?page=469#jumppos11733
da waren sie bei 42, jetzt bei 46.......
Allen einen schönen Abend - Prost!
About you brauch ich auch nicht verkaufen.
stehen jetzt mit etwas mehr al 50 % im Minus, und sind nicht mehr unter den ersten 20 plätzen bei mir.
Das schlimme ist halt, daß beim Krieg "kein Ende in Sicht" gilt.
Und das find ich nicht gut.
Selenski und Putin, wie 2 Kampfhähne. Keiner gibt nach.
Robert H. find Ich mittlerweile gut, die Geschlossenheit des Westens auch.
Es muß jedoch für alle die Möglichkeit geben, das Gesicht zu wahren und da steckt die Kunst jeglicher Diplomatie.
Ich sag' jetzt mal was Provokantes: das Reiseziel Russland/Moskau ist bei mir noch offen und es wäre schade, wenn das jetzt für immer geschlossen werden würde. Es passiert in Ru gerade eine Art Erwachen und ich wünsche mir, dass die Menschen dort es schaffen, den Entgleißten zu stürzen und den guten Geschmack genießen dürfen, in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben.
Wer in LNGFlex investiert ist, sollte diesen
Artikel lesen und ausdrucken.
Basf würde ich verkaufen und in FlexLng oder
in Golar Lng WKN 677102 investieren. Auch mit Verlust.
https://www.bloomberg.com/professional/blog/...aid-lng-shipping-view/
Beschreibung von Golar LnG in Marketscreener
gut beschrieben.
Diese Investments dienen nicht nur dazu Dividende zu kassieren Zambo, sondern im
Verkauf der Schiffe liegt ein erhebliches Gewinnpotential.
32% ist das Investment momentan im Plus. Muss jetzt mal suchen ob Flex LNG auch neue Schiffe integriert.
Hier Die März 2022 Präsentation mit vielen Grafiken. Sie sind stolz darauf die 13 Schiffe noch zu guten alten Konditionen erhalten zu haben.
https://ml-eu.globenewswire.com/Resource/Download/...4b7-ead20f96e3d7
In BASF bin ich momentan nicht investiert, also momentan kein Thema für mich, aber auch nicht ausgeschlossen zu besseren Konditionen.
Ich bin Happy mit Rio Tinto und überlege ob ich nicht auch das Thema Kupfer mit anpacke. Ob in Mine oder auch Derivat muss ich noch schauen.
Barrick Gold hat sich inzwischen auch gut gemacht, obwohl der Kurs immer noch nahe an meiner hohen Einstiegsgenze ist, aber die AKTIE HAT schon 6 oder 7 mal mal Quaterly Dividende geworfen. Das läppert sich. Insofern ist da was dran am Investment der Alten Dame aus dem Artikel der NZZ. Kann man also so lassen wenn meine künftigen Reiseaktivitäten schnelles Marktagieren verhindern.
Im Nachhinein ärgere ich mich dass ich die Sabra health Care Reit verkauft habe im Feb 2022.
Gesundheitlich geht es mir theoretisch gut, aber ich leide an akuten Entzugserscheinungen vom Typus 'missing Eulchen'.
Damit trinke ich noch einen und verabschiede mich langsam ins Wochenende.
Zum Verkauf von Schiffen:
Bei einer Geldanlage in eine klassische Schiffsbeteiligung spielt natürlich der Verkauf des Schiffes eine wichtige Rolle, sonst sehen die Investoren ihre Knete nie wieder. FLEX ist aber eine AG, die mit den Transportaufträgen der Schiffe Geld verdient, und die Schiffe über Bankkredite finanziert. Die Schiffe werden über etwa 30 Jahre abgeschrieben. Narütlich können sie vorher verkauft und durch leistungsfähigere Neubauten ersetzt werden.
Eines seiner neuen Schiffe hat Flex jedoch verkauft und langfristig zurück gechartert. Das hat etwa 200M$ liquide Mittel in die Kasse gespült inklusive dem Gewinn zwischen Baupreis und Verkaufspreis.
Eigentlich schade, dass der Kurs so schnell hoch ging. Ich hätte sonst gerne noch ein paar mehr genommen. Das Risiko von einbrechenden Frachtraten wegen zu vielen LNG Tanker auf den Weltmeeren wird es geben, aber nicht in den nächsten 2 Jahren.
Falsch analysiert Zambo.
Der Artikel ist nicht veraltet sondern gibt die
Investitionstätigkeit für die nächsten Jahre
wieder. Nur wer einen Trend erkennt und investiert realisiert hohe Gewinne ( siehe Habag
Lloyd von 25 auf 250 Eur)
Jede Reederei, ob nun
als KG oder AG organisiert finanziert Schiffe
über eine Bank sonst rechnet sich ein Neubau
nicht.
Kein Reeder fährt ein Schiff über 30 Jahre.
sondern diese werden alle vor 20 Jahren wieder
abgegeben, da die Reparaturen stark ansteigen,
und technisch überholt.
Ob nun in einzelnes Schiff oder in AG investiert
spielt weniger eine Rolle, da die Reeder die
einzelnen Schiffe innerhalb der Flotte poolen
Reeder die nicht als AG organisiert sind, sind
bei dir Abzocker, die anderen wohl nicht ?
Reeder müssen auch keine Schiffe verkaufen
das Anleger ihr Geld wieder bekommen. Meine
Beteiligung an einem 2700 TEU Containerschiff
Baujahr 1995 war in 7 Jahren komplett entschuldet und die Anleger hatten durch Ausschüttungen ihre Einlage 2003 bereits wieder zurück.
Seit 30 Jahren bin ich nun schon in Schiffen
investiert . War auch schon bei Besprechungen
für einen Neubau dabei wo es um Krankapaz.
Eisklasse, Layout etc ging und kann sagen,
das es unter den Reedern schwarze Schafe gibt
wie auch in anderen Bereichen (Wirecard)
Flex ist allerdings hier deutlich höher gewichtet.
Die ganze Branche nimmt richtig Fahrt auf und wir sind sozusagen mit "im Boot" ^^
Allen ein schönes Wochenende bei bestem Wetter.
Gruß
Lesanto
Wenn man sich intensiver mit dem Thema beschäftigt findet man wirlich einige Unternehmen die man vorher noch nicht kannte.
So nun aber ab ins Wochenende ;-)
Der Ausgangspunkt war doch, ob der Rest- bzw. Verkaufswert der Schiffe in der Bilanz der Reedereien, in dem Fall Flex LNG, betriebswirtschaftlich eine Rolle spielt, bzw., ob der Restwert der Schiffe in die Bewertung der Aktie eingehen sollte.
Wenn nach 8 Jahren der Bankkredit im Fall des Containerschiffs von Rscona bezahlt war, dann sollte das vielleicht der Fall sein. Wenn nicht, schreibs doch kurz, warum, dann wissen wir es auch.
"Ich bin dann mal raus" :
wir haben hier keinen damir mehr, der die Männeken zusammenhält, das müssen wir jetzt in Eigenregie tun. Sonst gilt noch irgendwann der DDR Spruch, "der Letzte macht das Licht aus".
Bei einer Geldanlage in eine klassische Schiffsbeteiligung spielt natürlich der Verkauf des Schiffes eine wichtige Rolle, sonst sehen die Investoren ihre Knete nie wieder.
Zum Risiko bei einer Schiffsbeteiliging findet man im Internet folgendes (bergfürst.de):
"Wie funktioniert eine Kapitalanlage in Schiffsbeteiligungen?
Mit dem eingesammelten Kapital wird ein Schiff gebaut und betrieben. Schiffsbeteiligungen sind in der Regel als geschlossene Fonds ausgestaltet, gehören also zum grauen Kapitalmarkt. Dabei beteiligen sich Anleger als Kommanditisten oder über einen Treuhänder an der Fondsgesellschaft. Das heißt, dass man Teilhaber des Schiffs wird und damit ein größeres, unternehmerisches Risiko eingeht als die Fremdkapitalgeber.
Risiken, die auf die Kommanditisten zukommen können
Einnahmeausfälle und Kosten bei fehlender Vercharterung
Insolvenz der Werft nach (Teil-) Vorauszahlung des Kaufpreises
Verspätete Lieferung des Schiffes
Währungsrisiko, da in der Regel weder der Kaufpreis noch die Charterraten in Euro geleistet werden, sondern in US-Dollar
Veräußerungsrisiko, denn die Marktpreise für Schiffe in 10 oder 16 Jahren sind sehr ungewiss, man arbeitet nur mit prognostizierten Werten."
Im letzten Absatz wird auf die Wichtigkeit des Schiffsverkaufs aufmerksam gemacht.
Weiterhin bezieht sich unser Möchtegern auf einen Artikel zu LNG Trends vom letzten Jahr. Der Artikel ist ja gut und zeigt einen Trend, aber der Trend wurde durch das Energieproblem wegen dem Krieg verstärkt. Die Planungen der Reeder, wie im Artikel wiedergegeben, sind mit Sicherheit nicht mehr aktuell. Wir müssen davon ausgehen, dass wesentlich mehr LNG Schiffe auf den Markt kommen, und das ist das Risiko beim Invest in die Flex LNG Reederei.
Weiterhin hat @Rscona Recht, dass ein Reeder seine Neubauten selten länger als 20 Jahre behält. Ich schrieb von einer Dauer von etwa 30 Jahren, über die die Flex Reederei ihre Schiffe abschreibt. Das kann man in deren Berichten nachlesen. Ob sie die Schiffe vorher verkaufen hat doch nichts mit der Abschreibung zu tun. Und die Lebensdauer eines Schiffes ist in der Regel etwas länger als 30 Jahre.
So, das wars an Erklärungen. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand etwas besser weiß. Aber ich habe ein Problem mit notorischen Besserwissern, die hier zeigen möchten, was für ein toller Fisch sie sind.
Selbst erinnere ich mich beruflich an die Situation 2008 etwa als ich gelernt habe dass die Frachtraten z.B. zum Versand von Motoren von Asien nach Europa etwa 80 Euro/ Motor betragen, aber zurück es kaum Bedarf gab die Schiffe zu füllen, da war man froh die Handlingskosten mit irgendwlcher Ware zu covern.
Bei LNG schiffen ist das anders - da gibt es nur ein Hin vom LNG Produzenten zum Zielort. Die Spezial Schiffe müssen leer zurück.
Anlaß war ausschließlich, um Erbschaftssteurn drum rum zu kommen, was bei geschlossenen Beteiligungen möglich ist.
Ich hatte aber keine Ahnung von so was, es war auch nur ein Ansatz, aber alle um mich rum haben sehr ernst das Hupt geschüttelt, bis hin zu Verständnislosigkeit bei der Banktante, mit der ich drüber geredet hatte, war DB damals.
Ich habs also bleiben lassen, obwohl Schiffe nur ein anderes Thema gewesen wären wie Aktien, und an die bin ich ja auch ohne Ahnung ran gegangen, und hab die im Lauf der Zeit ohne größere Unfälle dann peu a peu gekriegt.
Angepeilte Beteiligungsgesellschaft war übrigens Dr. Peters Gruppe, Leasing von Schiffen, Immobilien und Flugzeugen. Der hat vielleicht gerade jetzt paar Gastanker in der Pipeline, könnte sein.
https://www.dr-peters.de
höher wie das der Kommanditisten bei einer
Schiffsbeteiligung. Es ist also gerade umgekehrt
wie vorher geschrieben wurde
Vor der Finanzkrise wurden die Schiffe zu 70
Prozent von Banken finanziert und nur 30 % von
Anlegern. Oftmals auch darüber bis zu 100 Prozent.
Woher kommen denn sonst die ganzen Bankpleiten im Norden. Bremer Landesbank.
HSH Nordbank, Bankhaus Wölbern. NordLB vom Staat gerettet. Banken haben damals sogar die Reeder animiert mehr Schiffe zu bauen und diese
hoch zu finanzieren.
Das einzige Risiko bei einer individuellen Schiffsbeteiligung in einem Fonds ist die Handelbarkeit. Hier komme ich nicht so schnell raus wie bei einer Aktie, nur durch Verkauf über Zweitmarkt.
Der entscheidende Vorteil für mich ist der
Steuervorteil bei einer Fondsanlage in mehrere Einzelschiffe. Bei der Aktienanlage zahle ich
25 Prozent auf den Gewinn an Steuern. Die Schiffsauszahlungen und der Verkauf sind durch die Tonnage Steuer quasi steuerfrei.
Geht der Markt in einem Segment zurück trifft
dies sowohl die AGs als auch einzelne Schiffe
in einem Schiffsfonds
Das Bauzeitrisiko muss man nicht eingehen indem man sich nur an Schiffen beteiligt die vor der Ablieferung stehen. Bei Spätanlieferung stehen dem Reeder auch ein Rücktrittsrecht oder eine nicht unerhebliche Pönale zu. Beides
bereits real erlebt.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass Fondsbeteiligungen generell nur von erfahrenen Leuten die sich in diesem Bereich sehr gut auskennen gezeichnet werden sollten.
Leider zeichnet die Mehrheit der Kommanditisten
in Unkenntnis des Geschäftes.
Infos hier: https://www.pbbdirekt.com/zinsaenderung.html
Und heute gibt es den Geschäftsbericht 2021, nicht vergessen.
Aber nicht auf Dauer !
immer war in solchen Szenarien die Angst , ob die höheren Kosten
dann auch bis zum endverbraucher durch gereicht werden können.
Werden sie , zumindest zum Großteil.
Überzogene Sachen nicht, der verkäufer findet ausserhalb EU und USA
dann erst Recht keine Käufer , und so viele Scheichs gibt es nicht.
Jedenfalls werden die Aktienkurse nach ziehen,
das war immer so.
Die Dividende gefällt mir natürlich auch. Wo wir auch schon beim Thema wären.
Wie seht ihr das Thema Schuldenbedienung? Die Ausschüttungsquote ist recht hoch, wie werden hier die Schulden bedient? Ich weiß, dass die Schiffe in der Vermögensbilanz eine Sicherheit darstellen. Aber vielleicht habt ihr hier noch andere Informationen als ich?
Und im auf den Kern deiner Frage zu kommem, mit den Krediten wurden Schiffe finanziert. Es gibt also einen Gegenwert.