Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7485 von 7851 Neuester Beitrag: 06.02.25 22:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.263 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 22:47 | von: fws | Leser gesamt: | 37.237.666 |
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...Im Ergebnis heißt das aber: Bis beim sogenannten Super Tuesday am 5. März 2024, an dem republikanische Vorwahlen in 15 Bundesstaaten gleichzeitig stattfinden, die Kandidatur endgültig entschieden sein dürfte, wird der öffentliche Diskurs auf allen Kanälen geflutet mit politischen Forderungen und „alternativen Fakten“, die sich samt und sonders im Rahmen des Trumpismus bewegen oder gar noch schriller sind als das Original.
Was da auf die Welt zurollt, ist eine neue Welle der Verflachung und Verblödung der politischen Debatte. Das wiederum hat selbst dann Folgen, wenn Joe Biden im November 2024 klar wiedergewählt werden sollte. Denn die multiplen Krisen, allen voran die Klimakrise, verlangen überall auf der Welt komplizierte gesellschaftliche Aushandlungsprozesse und offene Debatten. ...
Der BRICS-Gipfel ist am Donnerstag zu Ende gegangen. Am letzten Tag verkündeten die Gründungsnationen zwar die Neuaufnahme von sechs weiteren Mitgliedern, aber keine neue Gemeinschaftswährung. Dennoch dürfte diese weiterhin ein heißes Thema bleiben, insbesondere da der Vorsitz nun an Russland übergeht.
"Die Schaffung einer Währung für kommerzielle Transaktionen und Investitionen zwischen den BRICS-Mitgliedern verbessert unsere Zahlungsbedingungen und reduziert unsere Anfälligkeiten", sagte der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva.
Lula kritisierte auch das derzeitige Finanzsystem, das er als schädlich für Entwicklungsländer bezeichnete. Er sagte, dass die Neue Entwicklungsbank (NDB) des Blocks Alternativen bieten könne, die besser den Bedürfnissen der Länder des globalen Südens entsprechen.
"Es ist inakzeptabel, dass Entwicklungsländer mit Zinssätzen bestraft werden, die bis zu achtmal höher sind als die, die von reichen Ländern erhoben werden", sagte er. "Wir müssen die Liquidität erhöhen, die bedingte Finanzierung ausweiten und [diesen unangemessenen] Bedingungen ein Ende setzen. Das multilaterale Handelssystem muss wiederbelebt werden, um wieder als Instrument für fairen, vorhersehbaren, gerechten und nicht-diskriminierenden Handel zu fungieren."
Die Wiederkehr der Frage nach einer gemeinsamen Währung am Ende des diesjährigen BRICS-Gipfels ist bedeutend, da der Vorsitz nun an Russland übergeht und der Gipfel des nächsten Jahres im Oktober 2024 in Kasan stattfinden wird. Dort werden auch erstmals die neuen Mitgliedsstaaten Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die VAE vertreten sein.
Der russische Präsident Wladimir Putin war der lautstärkste Befürworter der De-Dollarisierung auf dem Gipfel und die russische Botschaft in Kenia hatte im Juni die Aufregung um eine goldgestützte BRICS-Währung ausgelöst.
Der oberste Nazi und Faschist im Kreml wird ziemlich wahrscheinlich irgendwann durch ähnlich massive Gewalt abtreten. Dies dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein.
https://www.spiegel.de/ausland/...91bc9c5-c36e-40da-be56-8558842e2b18
'Es ist eine Vision, die den Industrienationen des Westens nicht unbedingt gefallen wird, mit der sie sich aber werden arrangieren müssen. Schon jetzt übertrifft die Kaufkraft der Brics-Länder die der G7-Nationen.'
Die Brics-Gruppe vergrößert sich. Ihr Gipfel zeigt, dass die Länder dem Takt der westlichen Welt nicht mehr länger folgen wollen. Weder wirtschaftlich noch ideologisch
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-08/...eiterung-gipfel-westen
Er wies darauf hin, dass 30 Nationen – mit 2,2 Milliarden Menschen – in sanktionierten Ländern leben.
6:07 PM · Aug 26, 2023 59.4K Views
https://twitter.com/BTnewsroom/status/1695468049069912337
Wenig überraschend. Es gibt schliesslich Sorge um die Nachhaltigkeit seines 'Gold-Rubels' und die mit diesem verbundenen Transfers.
Ob der stellvertretende bayrische Ministerpräsident als Schüler ein rechtsextremes Flugblatt verfasst hat, ist weiterhin unklar. Die «SZ» aber behandelt anonyme Aussagen wie Tatsachen und verwechselt Journalismus mit Aktivismus. So schadet sie der politischen Kultur.
Wer zur Jagd bläst, sollte nicht nur über einen Kompass verfügen, sondern auch über die richtige Munition. Aller Eifer nutzt nichts, wenn das Ziel verfehlt wird und die Kugeln sich am Ende gegen die Jäger richten. So erging es nun der «Süddeutschen Zeitung» («SZ»). Das Münchner Blatt mit überregionalem Anspruch wollte am Freitag den stellvertretenden bayrischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger als notorischen Rechtsradikalen entlarven. Nach Lage der Dinge ist der Versuch einer politischen Hinrichtung gescheitert. Die angebliche Affäre Aiwanger entpuppt sich immer mehr als Affäre der «SZ».
Fünf Autoren schrieben einen mit düsteren Fotos unterlegten Text namens «Das Auschwitz-Pamphlet». Unter der Überschrift prangt ein Foto des ernst dreinschauenden Hubert Aiwanger, vor schwarzem Hintergrund und in dramatischer Untersicht. Schon diese Kombination lässt wenig Zweifel an der Zielrichtung des Beitrags, für den die «SZ» eine Lesezeit von dreizehn Minuten veranschlagt: Der Chef der Freien Wähler, offenbar ein Nero aus Niederbayern, sei als stellvertretender Ministerpräsident untragbar, denn er «soll» vor dreieinhalb Jahrzehnten eine «Hetzschrift» mit «antisemitischen Fantasien» geschrieben haben.
Aiwangers Höhenflug soll gestoppt werden
Weder in diesen dreizehn Minuten noch in einem der Folgetexte gelingt der «SZ» aber der Beweis, dass das einseitige Flugblatt von Hubert Aiwanger verfasst wurde. «Das Auschwitz-Pamphlet» ist ein «SZ»-Pamphlet. Es markiert einen Zusammenbruch handwerklicher, presserechtlicher und medienethischer Grundsätze. Diesen Kollaps durch die Übernahme eines weiteren «SZ»-Artikels unter der Überschrift «Auschwitz-Pamphlet bringt Aiwanger in Bedrängnis» in die Schweiz getragen zu haben, muss sich der Zürcher «Tages-Anzeiger» vorwerfen lassen.
Unstrittig freilich ist, dass das Papier existiert und dass es unerträgliche Verhöhnungen der Opfer der Shoah enthält. Da ist die Rede von einem «Bundeswettbewerb» auf der Suche nach dem «grössten Vaterlandsverräter». Der erste Preis sei ein «Freiflug durch den Schornstein in Auschwitz», der zweite ein «lebenslänglicher Aufenthalt im Massengrab», der dritte ein «kostenloser Genickschuss». Wer immer dieses rechtsextreme Flugblatt im Schuljahr 1987/88 auf dem Gymnasium im niederbayrischen Mallersdorf-Pfaffenberg verfasst haben mag, hätte sich über einen Schulverweis nicht beschweren dürfen.
Die «SZ» will mit «rund zwei Dutzend Personen» gesprochen haben, mit Zeitzeugen, von denen «mehrere» bestätigt hätten, Aiwanger sei «als Urheber dieses antisemitischen Pamphlets zur Verantwortung gezogen worden». Auch habe Aiwanger seine Urheberschaft nicht bestritten. Niemand will sich allerdings mit Namen zitieren lassen.
Die «SZ» nun behandelt die Aussagen ihrer anonymen Quellen wie Gewissheiten. Aus ihrer Absicht macht sie dabei kein Hehl: Sechs Wochen vor den Landtagswahlen sollen Aiwangers mit der CSU regierende Freie Wähler in ihrem Höhenflug gestoppt werden. Die «SZ» betreibt das Geschäft von Aiwangers politischer Konkurrenz und nennt es Journalismus.
Auch die Chefredaktion der «SZ» hat versagt
Mehrfach sind im ersten grossen Artikel Umfrageergebnisse und das Kopfschütteln der Autoren darüber eingebaut: «zehn Prozent», «13 bis 14 Prozent», «14 Prozent». Der Aufschwung ist laut «SZ» eine «Welle», im Alleingang losgetreten von Hubert Aiwanger, erkauft mit «Trump-Sound», «AfD-Sound», «Rechtslastigkeit». Das Flugblatt soll belegen, dass Aiwanger schon als Jugendlicher «so» geredet habe, ein in der Wolle gefärbter «Rechtsextremer» seit seiner Jugend, damals in Mallersdorf-Pfaffenberg.
Laut Hubert Aiwanger stammt das Flugblatt von seinem Bruder Helmut. Diesen habe er nicht «verpfeifen» wollen, nachdem das Flugblatt damals bei ihm gefunden worden sei. Womöglich sagt der Bruder die Wahrheit, womöglich gibt Helmut nur das Bauernopfer. Die an Wendungen reiche Geschichte könnte noch weitere Überraschungen bereithalten.
Fest steht nur das Scheitern der «SZ» an ihrem eigenen Anspruch, den ihr offenbar ebenso unheimlichen wie unsympathischen Aiwanger als minderjährigen Erfinder des abstossenden Preisausschreibens zu überführen.
Es wäre die Aufgabe der Chefredaktion gewesen, einen solchen publizistischen Offenbarungseid zu verhindern. Gerade die Monstrosität der Vorwürfe verlangt nach einer Berichterstattung, die nicht die eigenen Abneigungen ausbreitet, sondern belastbare Fakten zusammenträgt. Relativierende Formulierungen – «wenn das alles stimmt», «es wäre ungeheuerlich» – ändern nichts an der perfiden Grundmelodie: «Hubsi», wie er im Text mehrfach heisst, ist in den Augen der «SZ» ein unbelehrbarer Rechtsradikaler. Deshalb halte er heute populistische Bierzeltreden, vor denen es das Münchner Autorenquintett ekelt.
Letztlich zeigt «Das Auschwitz-Pamphlet», in welchen Abgründen ein Journalismus landen kann, der sich von der eigenen Weltanschauung die Sinne benebeln lässt. Die «Süddeutsche» muss sich fragen lassen, ob und wie sie ihre Reputation wieder herstellen kann. Ohne personelle Konsequenzen wird das kaum gelingen.
https://www.nzz.ch/meinung/...re-der-sueddeutschen-zeitung-ld.1753267
"Wer das Flugblatt liest, erkennt sofort: Ja, es ist ekelhaft und widerwärtig. Warum? Weil es tändelnd über die Hölle auf Erden witzelt, nämlich über das nationalsozialistisch-deutsche Vernichtungslager Auschwitz. Dort wurden rund 1,3 Millionen Menschen ermordet, davon 1,1 Millionen Juden. Darüber machen anständige Menschen keine Witze.
Ist jenes Flugblatt antisemitisch? Es ist menschenverachtend, aber ist es deswegen automatisch antisemitisch? Antisemiten machen Juden als Juden verächtlich. Sie fordern die Benachteiligung und sogar Ermordung. Kein Wort davon in diesem dreckigen Text. Merke: Nicht jeder Dreck ist zugleich antisemitisch.
Zeugen von damals haben Hubert Aiwanger beschuldigt. Sie alle bestehen auf Anonymität. Seltsam: Für eine gute Sache – also den Kampf gegen Antisemiten – nicht mit offenem Visier kämpfen?
Inzwischen ist mehr bekannt: Nicht Hubert Aiwanger hat das Flugblatt verfasst, sondern sein Bruder. Wenn es stimmt, dann nutzen die heutigen Nazi-Gegner Methoden, die sonst nur in Diktaturen üblich sind, nämlich: Sippenhaft.
Daraus folgt: Wir haben es bei den Zeugen nicht mit antifaschistischen Helden, sondern eher mit Denunzianten zu tun.
Als Jude wehre ich mich dagegen, dass Denunzianten uns Juden für ihre tagespolitischen Zwecke missbrauchen. Kurz vor den Wahlen in Bayern wollen sie den konservativen Aiwanger und seine Freien Wähler als Nazis und, daraus abgeleitet, Antisemiten abstempeln. Wer konservativ mit „Nazi“ und „Antisemit“ gleichsetzt, ist ahnungslos und verleumderisch. Wer es dennoch tut, lasse uns Juden aus diesem miesen Spiel raus. ..."
Und wenn Hampelmänner wie Trump und Konsorten wieder an die Macht kommen, schreitet der Niedergang der USA um so schneller voran...
Anm.
Belegt werden soll mit diesem Posting lediglich die Tatsache der genannten Unterstellung, die aus dem Text deutlich hervorgeht.
Hinweis
https://www.srf.ch/news/schweiz/...r-presse-rueckt-weiter-nach-rechts
Bayerns Landtagsvizepräsident drängt auf weitere Aufklärung im Fall Aiwanger
Hubert Aiwangers Bruder gibt an, hinter einem rechtsextremen Schreiben zu stehen, das einst in der Schultasche des bayerischen Vizeregierungschefs gefunden wurde. CSU-Politiker Karl Freller reicht diese Erklärung nicht.
28.08.2023, 09.45 Uhr
Bayerns Landtagsvizepräsident Karl Freller (CSU) sieht in der Affäre um ein zu Schulzeiten mit Bayerns Vizeregierungschef Hubert Aiwanger in Verbindung gebrachtes rechtsextremes Flugblatt weiteren Klärungsbedarf.
»Dieses Pamphlet ist so unsäglich und widerwärtig, dass man nicht mehr von einem dummen Jungenstreich sprechen kann«, sagte Freller im Deutschlandfunk. Er wolle zwar jetzt nicht den Stab über Aiwanger brechen, es seien jedoch viele Fragen offen. ..."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...f184c122?obOrigUrl=true
Mein Kommentar dazu: Aiwanger hatte das Schreiben unwidersprochen in seiner eigenen Schultasche - nur zum Lesen oder zum Verteilen? Dieses Pamphlet wurde wohl kaum von seinem Bruder in seine Schultasche gesteckt. Ob sein Bruder für ihn jetzt den (politischen) Sündenbock macht, kann man zumindest hinterfragen. Es dürfte trotzdem - außer wahren oder erlogenen Aussagen - ziemlich schwer sein, irgendeinen Beweis für die tatsächliche Urheberschaft zu erbringen. Urheberschaft innerhalb der Familie und geschrieben mit einer Familien-Schreibmaschine. Wer der Urheber war, wissen sicher nur die beiden Brüder selbst. Jedenfalls eine ganz schöne Geschichte, daß Aiwanger nach dem Fund des Pamphlets in seiner Schultasche, damals seinen älteren Bruder nicht verpfeifen wollte.
Den Nazis war bei der Widerstandsgruppe der "Weißen Rose" (Geschwister Scholl) übrigens die Urheberschaft und das Verteilen eines politischen Flugblattes ziemlich egal. Die Intentionen der "Weißen Rose" für ihren Aktionismus waren zwar völlig anders geartet, als die in diesem Pamphlet von "wem-auch-immer-Aiwanger". Der bayerische Vize Aiwanger hat jedenfalls viel Glück, in einer Demokratie zu leben, wo nicht gleich gilt "mitgefangen, mitgehangen".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose
https://de.wikipedia.org/wiki/...Bundespr%C3%A4sidenten_(Deutschland)
Das Flugblatt wurde aber nicht zu dem Wettbewerb eingereicht, ...
Es ruft zur Teilnahme an einem angeblichen Bundeswettbewerb auf: "Wer ist der größte Vaterlandsverräter?" Bewerber sollten sich "im Konzentrationslager Dachau zu einem Vorstellungsgespräch" melden, hieß es darin. Als erster Preis wurde "Ein Freiflug durch den Schornstein in Auschwitz" ausgelobt. Weiter zu gewinnen sei "Ein lebenslänglicher Aufenthalt im Massengrab".
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...r-vorwuerfe-102.html
Da ist die Rede von einem «Bundeswettbewerb» auf der Suche nach dem «grössten Vaterlandsverräter». Der erste Preis sei ein «Freiflug durch den Schornstein in Auschwitz», der zweite ein «lebenslänglicher Aufenthalt im Massengrab», der dritte ein «kostenloser Genickschuss».
https://www.nzz.ch/meinung/...utschen-zeitung-ld.1753267?reduced=true
Zeitpunkt: 29.08.23 10:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Schüler machen nunmal jede Menge Mist... das ist völlig normal. Dabei ergeben sich dann Lerneffekte, die die Leute schlauer machen (das Ganze ist zu makaber einfach). Und das soll jetzt der riesengroße Aufmacher der Süddt. Zeitung sein? Ein 35-Jahre alter Schülerstreich von Heranwachsenden?
Vorschlag: Abo sofort kündigen!
Ich stelle mir eher die Frage, warum die Flugblätter nicht vom vermeintlichen Verfasser sondern von dem "unschuldigen" Bruder in seinem Ranzen transportiert wurden!
Zeitpunkt: 29.08.23 10:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Todesfuge
https://www.lyrikline.org/de/gedichte/todesfuge-66
„nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfuge
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_ist_ein_Meister_aus_Deutschland
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 29. April 1990
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/...e%2520erforderte.
Gefunden wurde das Pamphlet damals in der Schultasche von Hubert Aiwanger und seinen Bruder hat er damals wohl nicht erwähnt. Heute sagt er, er wollte seinen Bruder damals nicht verpfeifen. Kann man glauben, muß man aber nicht und auch bereits ein 16-Jähriger kann den Inhalt solch eines Textes jedenfalls ganz sicher sehr genau beurteilen.
Lustig auch, daß man anzweifelt, daß ein 17-Jähriger bayerischer Schüler damals überhaupt (mit Schreibmaschine) fehlerfrei schreiben konnte. Fehlerfrei schreiben konnten vor mehr als 30 Jahren auch schon 12-jährige! Heutzutage haben da ziemlich viele (ohne die Nutzung der Autokorrektur) ganz sicher erheblich mehr Schwierigkeiten.
Ukraine und Russland
Ramaswamy sagte, er plane ebenfalls, im Jahr 2025 als Präsident Moskau zu besuchen, um Bedingungen zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine auszuhandeln. Er sagte, er werde die russische Kontrolle über die von seinen Streitkräften eingenommenen Gebiete „akzeptieren“ und versprechen, die Ukraine am Beitritt zur NATO zu hindern, wenn Russland im Gegenzug sein Militärbündnis mit China kündige.
Er sagte, er werde auch die gegen Russland verhängten Sanktionen beenden und das Land wieder auf den Weltmarkt bringen.
KAMPAGNE
Ramaswamy stellt außenpolitisches Programm vor
https://thehill.com/homenews/campaign/...ill-be-uncle-sucker-no-more/
Außenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Grüne) hat sich öffentlich dazu bekannt, in der Vergangenheit Gewalt angewendet zu haben. "Ja, ich war militant", sagte Fischer in einem Interview mit der Hamburger Illustrierten "Stern".
https://www.tagesspiegel.de/politik/...en-steine-geworfen-744481.html
Was die Süddeutsche zusammen mit anderen Medien versucht ist Wahlbeeinflussung à la Trump. Mit Beginn der Briefwahl war absolut der "richtige" Zeitpunkt gewählt. Es geht darum die Freien Wähler zu vernichten und die Grünen an die Regierung zu bringen.
Immerhin wurde damals in dem besuchten Gymnasium die RAF verteidigt und zum Protest in Wackersdorf aufgerufen. War aber alles in Ordnung. Und deshalb muss jetzt die Sippenhaft her. Der Bruder war auch noch nicht erwachsen. Beide waren Jugendliche. Es muss deshalb ausgeschlossen werden dass sie ein Grab auf ihrem heimatlichen Friedhof erhalten und wenn sie noch so alt werden.