Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 146 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 920.641 |
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Es gibt Gott sei’s gedankt noch ein paar wenige kritische Geister, die nicht alles adaptieren, was -bullshit- vorgesetzt wird und Lumpensammler,mit oft brillanter Argumentation, ist aller Ehren wert!
Ich gehe auch nicht zum Wunderheiler, sondern zum erfahrenen Arzt, der das 10 Jahre studiert und schon 100 Blinddärme entfernt hat.
Ich lasse mir mein Haus von erfahrenen Architekten und Handwerkern bauen.
So halte ich es auch mit der Meinung, die ich mir bilde.
Was er auch nicht weiss ist, dass in allen seinen vermeintlichen Gegenmodellen das Durchimpfen Richtung Herdenimmunität die Grundlage aller Öffnungsstrategien bildet. Die Lumpi-Idee 'weder Lockdown noch Impfen' hat tatsächlich nirgends auf der Welt eine Referenz. Und das liegt daran, dass in allen seinen vermeintlichen Gegenmodellen das, was er seit einem Jahr 'evidenzbasiert' leugnet, nämlich die Pandemie selbst und ihre Gefährlichkeit, nicht ansatzweise infrage gestellt wird.
Die NPIs haben nicht die Wirkung, die man ihnen nachsagt. Die ganzen Experten kann man in der Pfeife rauchen. Das sind Karrieristen oder Sektierer, die der Politik das Wort reden. Wäre eine andere Regierung am Ruder, würden andere Experten reden und die Fahnenschwenker würden genauso alles abnicken wie der Mischka, dem man offensichtlich das Blaue vom Himmel runterlügen kann und er heftet es ungefragt in seinem Katechsimusordner ab. Nur so sind wir überhaupt so weit gekommen.
Wie erwartet, gibt die Irre aus Berlin jetzt mit dem Klima Gas. Es drängt, das Wetter duldet keinen Aufschub! Natürlich ist das nur zu schaffen, wenn wir unsere Grundrechte und unsere Kohle dauerhaft in die fürsorgenden Hände der unterbelichteten Sekte legen. Dasselbe Schema, nur ein paar Hundert Nummern größer.
Nur wir sind zu dämlich, dagegen anzugehen.
Menschen werden in schwarz oder weiß sortiert, weil Graustufen das Hirn überforden.
Ich bin gleich bei schwarz gelandet, da ich Zweifel an deiner Version anmelde. Du kennst mich aber gar nicht, höchstens wenige Sätze von mir.
Statements wie "Fahnenschwenker", "unterbelichtete Sekte" und "Irre aus Berlin" ermutigen jedenfalls niemanden zur Diskussion. Ich denke du willst auch gar keine Diskussion, deine Meinung steht fest. Warum schreibst du sie dann hier rein? Als Zeugnis für die Nachwelt?
...der alles besser weiß.
Impfpässe verbieten. Ja, nee, ist klar. Bitte auch Sicherheitsgurte, da aus den Druckstellen leicht eine Thrombose werden kann.
Für mich ist das Respektlosigkeit gegenüber den Menschen, die sich unter Schweiß und Tränen jahrelang mit schwierigen Themen befasst haben. Die kennen sich einfach besser mit Virologie oder Klima aus, als lumpensammler. Der postet dann trotzdem ein paar Links in ein Aktienforum. Irgendwas mit "die Wahrheit" wird unterdrückt und "die Medien" bringen immer nur Merkel und Drosten. "
Hast du dich vielleicht mit meinen Argumenten beschäftigt und mit denen der anderen Seite verglichen? Nö! Polterst halt erstmal los. Ist vollkommen in Ordnung. Habe kein Problem damit. Aber beschwer dich nicht, in der schwarzen Schublade zu landen. Der Unterschied zu deiner Schwarz-Weißsortierfunktion ist: Ich sortier nicht nach Titel und gruppiere dich auch wieder um, wenn du Argumente jenseits desjenigen des weißen Kittels als Urteilsberechtigung für einfache Dinge, die jeder Grundschüler bewerten kann, bringst.
Eben der geht dem 'evidenzbasierten' VTler in der Regel ab, dessen 'Forschung' bekanntlich lediglich darin besteht, öffentlich zugängliches Material der Offiziellen aus seinem Kontext zu schneiden und in den eigenen einzufügen. Gerade ihm sind deshalb auch die Titel wichtig, die er stets extra betont, wenn er die wenigen dissidenten Professoren, die seiner Perspektive vermeintlich nahekommen, als Kronzeugen zitiert.
Vor ca. einem Jahr wurde ein kurzer Meinungsartikel in der WELT veröffentlicht mit der Überschrift: "Wenn die Wissenschaft der verlängerte Arm der Politik ist, läuft was schief", der diese Motivation durchaus nahe legt.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...gerter-Arm-der-Politik.html
Tim Röhn ist aber wahrscheinlich auch einer dieser " 'evidenzbasierten' VTler", die völlig destruktiv Regierungshandeln in Frage stellen und keine Antwort darauf geben, was man besser machen könnte (frei nach Karl Kraus: „Ich kann kein Ei legen, aber ich weiß, wann eines faul ist.“)
Das heißt, wenn jemand Karriere machen, oder seinem Institut weitere Förderung verschaffen will, dann wird er einen Teufel tun und demjenigen widersprechen, der seine Griffel am Geld- und Beförderungshahn hat.
Die Kaltschnäuzigkeit, mit der dann von den Weißkitteln blanker Unsinn verzapft wird, ist bemerkenswert. Da werden Masken innerhalb von Tagen von sinnlos auf notwendig umdeklariert, das Virus von Erkältung auf Pest hochgestuft, den schwachsinnigsten NPIs eine hohe Wirksamkeit bestätigt, dem Virus die Saisonalität aberkannt und das alles, obwohl Empirie und Kenntnisstand den Aussagen widersprechen. Diesen Leuten ist es auch vollkommen egal, Unwahrheiten zu veröffentlichen. Drosten ist der beste Beweis für diesen Typus. Er hat auch keine Skrupel, im Abstrakt das Gegenteil dessen zu behaupten, was er dann in der Arbeit selbst herausgefunden hat.
Es ist ein Irrglaube, auf der richtigen Seite zu sein, wenn man sich auf Aussagen von Wissenschaftlern verlässt, vor allem, wenn sie auf Seiten der Politik sind. Nach den Opportunisten kommen noch die Inkompetenten. Wissenschaftler heißt nicht automatisch, dass da auch eine Koryphäe werkelt. Dienstjahre, die richtige Haltung und Sympathie können eine Menge Kompetenz kompensieren. Die Brinkmann ist so ein Fall, auch Priesemann stecke ich in die Kategorie. Schwerste logische und sachliche Fehler übertüncht meist ein extremer Aktivismus für die gute Sache. Natürlich gibt es auch die ganz Doofen, aber das ist die Lauterbach'sche Ausnahme.
Hinter diesen Frontschweinen wird es eigentlich interessant. Da tummeln sich bestimmt viele, die es tatsächlich drauf hätten, aber nicht den Mumm haben, das auch durchzuziehen. Im Gegensatz zu diesen stillen Wissenden gibt es noch ein paar Harakiris, die sich dem Opportunismus entgegenstellen, auch wenn sie dadurch Nachteile haben. Da sollte man eher aufhorchen, denn ohne die opportunistischen Motive deutet viel auf Ehrlichkeit hin. Sollte sich noch argumentative Stringenz dazugesellen, wäre das die interessanteste Position für den Laien. Streeck zählt z.B. dazu.
Wenn also so ein Fernsehwissenschaftler den Mund aufmacht und seine Aussagen mit Vernunft nicht nachvollziehbar sind, kann man davon ausgehen, dass auch nichts dahinter ist. Seine Funktion ist alleine das wissenschaftliche Siegel zur Politik. Er ist nur deshalb da. Oder andersrum: er wäre nicht da, wenn er etwas anderes sagen würde. Ob diese Leute wirklich fähig auf ihrem Gebiet sind, ist vollkommen sekundär. In der Regel sind sie es nicht. Denn die Kehrseite der Medaille ist, dass die Wissenschaft nach diesem Prinzip zunehmend ergebnisorientiert forscht. Es kommt das heraus, was herauskommen soll.
Große Teile der Wissenschaft sind deshalb heillos politisiert. Die Epidemiologie ist z.B. überwiegend toxisch. Sie lässt sich am leichtesten soweit verbiegen, dass das Ergebnis politisch verwertbar ist. Das beste Beispiel sind die Luftschadstoffe. Da wurde aus dem Nichts eine Gefahr gezaubert, obwohl noch nicht einmal eine Korrelation zwischen der Belastung und dem Ergebnis da ist. Der Trick: man misst nicht die Belastung des Menschen, sondern die der Gegend, in der er wohnt und die mit seiner individuellen Belastung nicht die Bohne zu tun hat. Voilà und so werden aus falschen Messungen oder ungenau geschätzten Confoundern plötzlich politisch verwurstbare Leichen.
Daneben gibt es noch das Argument der Intelligenzschallmauer. Je komplexer und unbekannter das Problem, desto kleiner ist der Zirkel derer, die es überhaupt durchdringen können. Ein Konsens auf einem komplexen Gebiet ist deshalb logisch betrachtet meistens auf der falschen Seite. Deshalb ist der wissenschaftliche Konsens zum Klimageddon mehr persönlich entlarvend als Beweis für die Richtigkeit der Behauptung.
Alles frei erfunden. Zu diesem Zeitpunkt hatte weder RKI noch DIVI Altersdaten veröffentlicht. Daraufhin werden einige kritische Geister aktiv und sehen nach. Reitschuster fragt in der BPK bei Wieler & Co. nach. Keine Daten verfügbar. Weil man verspricht, die Daten nachzuliefern, tut man das 2 Wochen später tatsächlich. Und siehe da, der Lauterbach hat sich um mindestens 15 Jahre vertan. Kann mal vorkommen. Aber dass er sich gleich im nächsten Satz wieder so dramatisch vertut und die Todesrate auf Intensiv mit 50% statt 26% angibt, legt doch nahe, dass er einfach Dinger raushaut, die ihm gerade so einfallen.
So war das auch mit den Potenzproblemen durch Covid, oder dass Covid doof macht, oder die irrsinnige Rate von Long Covid und PIMS bei Kindern, usw. usf.
Dieser Mensch wird aber immer noch in jede Talkshow als Spezialist und Epidemiologe eingeladen. Er ist übrigens keines von beiden. Damit sollte klar sein, welches Lineal man an die Qualitätsnorm der ÖR anlegen muss.
* Eine angebliche Aussage. Tatsächlich gibt es laut DIVI noch gar keine belastbaren Daten zum Durchchnittsalter für die '3.Welle', auf die sich Lauterbach ja bezog.
BR24: "Auf Anfrage erklärte Karl Lauterbach, bei seinem Verweis auf ein Durchschnittsalter von 47 bis 48 Jahren habe es sich um eine persönliche Schätzung gehandelt."
Und TE kommentiert treffend: "Die relativ konkrete Spanne „47 bis 48“ musste für den Zuschauer aber so wirken, als habe Lauterbach dafür eine belastbare Grundlage. Nun gibt es sie – allerdings mit ganz anderen Ergebnissen, als Lauterbachs Schätzung."
So hatte ich die Aussage damals auch gesehen und mich darüber gewundert. Für mich steht Lauterbach so nicht zum ersten Mal als Lügner da. Mein Tipp: Immer warten, bis jemand Kompetentes seine Aussagen geprüft hat. Problem: Die Medien können nicht warten. Lauterbach lässt andere seine Lügen verteilen. Oder ist das eine gewollte Symbiose?
Kinder haben ihr ganzes Leben noch vor sich,
und die langfristigen Sicherheitsergebnisse aus den Studien für Erwachsene werden nicht vor Dezember 2022 bis März 2023 erwartet.
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Die Behauptung "Es gibt keine Beweise, dass es die Fruchtbarkeit beeinflusst" ist unglaublich irreführend. Wir bewerten die Sicherheit nicht auf diese Weise
- das Fehlen von Beweisen ist nicht dasselbe wie der Beweis des Nichtvorhandenseins.
Das ist der Grund, warum Mehrgenerationen-Studien zur Fruchtbarkeit bei Tieren als wesentlicher Teil des Zulassungsprozesses für neue Medikamente angesehen werden, doch diese wurden bisher für keines dieser spezifischen Produkte abgeschlossen.https://www.hartgroup.org/6-may-2021/
Zum zweiten ist ja oben bereits alles gesagt. Das RKI hat natürlich die Zahlen veröffentlicht. Nichts anderes als das RKI als glaubwürdiger als die Lauterbachsche Lügentrommel zu zitieren, habe ich getan. Ist halt doof, wenn man permanent diesen Horrorlügen aufsitzt und sie auch noch verteidigt.
Alle über 70 durchgeimpft
Demtentsprechend Coronaleere Intensivstationen
Extrem geringe Todesrate auf ITS
Die ersten 2 treffen schon mal für Anfang April nicht zu. Die dritte im gewissen Rahmen wahrscheinlich schon.
"eine Fülle von Patienten, die innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurden" bezeichnen.
A new study of Covid hospital patients has found once again a spike in infections post-vaccination – what the authors call “an abundance of patients admitted to hospital within seven days of vaccination”.
https://assets.publishing.service.gov.uk/...of_vaccination_Apr_21.pdf