Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte


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Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
Eröffnet am:01.05.16 00:56von: lumpensamm.Anzahl Beiträge:4.948
Neuester Beitrag:27.12.22 12:49von: hello_againLeser gesamt:920.790
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71579 Postings, 6019 Tage FillorkillStöckers Konzept

 
  
    #3326
1
05.03.21 10:51
Er spritzt nicht Antikörper, sondern künstlich replizierte Virus-Antigene, die dann direkt eine Immunantwort auslösen sollen. Klingt nicht unlogisch, es entspräche ungefähr dem Muster der klassischen Impfung. https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19

2390 Postings, 6786 Tage hello_againStöckers Konzept

 
  
    #3327
1
05.03.21 11:20
Aus Fills Link:

"Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 45 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines halben Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren."

und so, wie es in dem Blog beschrieben ist, klingt es auch ausgesprochen günstig. Ich hoffe, dass sich in diese Richtung noch etwas dreht.  

3475 Postings, 2502 Tage yurxAuch eine VT

 
  
    #3328
1
05.03.21 12:30
Die grosse Veränderung  findet schon seit hunderten von Jahren statt mAn und hat sich beschleunigt, das Zusammanwachsen der Menschheit.
Der Planet Erde ist klein geworden. Doch der einzige Ort einer möglichen Zukunft der Menschheit.
Die ist gigantisch angewachsen und tut es immer noch, verbraucht auch entsprechend immer mehr Energien, Rohstoffe, Platz, Anbauflächen, Nahrung.

Aber auch die technologischen Möglichkeiten und Erkenntisse sind gigantisch gewachsen und wachsen weiter.
Also man könnte doch sagen, die "Agenda" gibt es tatsächlich. Aber schon seit dem Mittelalter läuft diese Verschwörung.

Diese Entwicklung  wird irgendwie weiter gehen und lässt sich kaum aufhalten, ausser vielleicht durch einen globalen oder regionalen Kollaps und folgenden Diktaturen, Ideologien. Die Zeit lässt sich aber kaum  mehr aufhalten oder zurückdrehen für die Menschheit, der Planet wird nicht wachsen, er schrumpft. Wer ist schuld daran?
Wer wolllte das, wer plante das? Wer steckt dahinter ?

Die christliche, weisse, europäische Gattung, der ich auch angehöre., könnte man sagen, die einst mit Schiffen aufgebrochen sind den Planeten zu erobern und besitzen, plündern  und beherrschen und besiedeln und bekehren und erforschen . Eine grosse Völkerwanderung hat auch stattgefunden und grosse Gebiete sind mehrheitlich bevölkert mit eher hellen Menschen mit europäischen, christlichen Wurzeln. Weit über unser einst angestammtes, auch besiedeltes  Gebiet, haben wir uns dann angesiedelt, ausgebreitet.

Auch technologisch, kulturell, politisch  kommt die ganze Entwicklung zu einem grossen Teil von diesem europäischen, christlichen Menschenschlag . Die globale Transformation, in der wir stecken.., ,,,uns..., den weissen, christlich  gehört auch fast alles. Sind auch oft die Reichsten, die Mächtigsten, die Hysteristen, die Energieintensivsten, teuersten, ( wir  fressen sicher im Schnitt das Doppelte vom Schnitt...und scheissen entsprechend doppelt...? ;-)

So wächst auch Europa zusammen, will es, muss zusammenwachsen, die Welt ist nun global und Europa hauptsächlich bevölkert von "meiner" eigenen anspruchsvollen, komplizierter Prägung  , die ständig Kriege führte und unterdrückte. eroberte, ausrottete und ausbeutete und versklavte und missionierte und USA, Kanada, Australien, Lateinamerika, Neuseeland usw... besiedelte.

..., wenn man überlegt, woher kommt das heutige globale Chaos. Die liegt uns "weissen christlichen europäischen" vielleicht im Blut.

Auch eine Verschwörungstheorie😇
 

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchenes gibt übrigens zum Stöcker-Thema auch

 
  
    #3329
05.03.21 13:44
einen kurzen SpiegelTV-Bericht, ganz interessant; leider ist er kurz vor der Zielgeraden vom Paul-Ehrlich-Institut ausgestoppt worden:


 

71579 Postings, 6019 Tage FillorkillHandlungen also ohne VT/Agenda zu erklären

 
  
    #3330
3
05.03.21 14:32
Ja, schwer zu glauben, aber sowas ist durchaus möglich. Versuch es doch einfach mal. Die nächste Gelegenheit dazu wird sich im Sommer bieten, wenn alles wieder so sein wird wie vor der Pandemie und sich die von den fundamentalistischen Grünen abgeschriebenen Diktatur- und Untergangsphantasien in Luft auflösen. Abzüglich der vielen Toten und chronisch Schwerkranken, die vermeidbar gewesen wären, hätte man sich zu einem effektiven Lockdown durchringen können anstatt den Lumpis und Elementarteilchens bzw ihren Kronzeugen auf den Leim zu gehen. Zuzüglich der Geburtshilfe für die Antigen-Therapien der Zukunft und natürlich zuzüglich anziehender Inflationsraten und in Folge kollabierender Börsen. Fänd ich gut, wenn du dann Ideologiekritik auch mal auf dich selbst anwenden würdest. Eine Reserve-VT hast du ja noch in der Tasche, du würdest also nicht ganz na...ckt da stehen.  

17174 Postings, 7627 Tage sue.vi.

 
  
    #3331
1
05.03.21 16:40
Epidemiologie
"Jährlich gibt es etwa 450 Millionen Fälle von Lungenentzündung.
Davon entfallen etwa 200 Millionen Fälle auf virale Lungenentzündungen, darunter etwa 100 Millionen Kinder und 100 Millionen Erwachsene."   https://en.wikipedia.org/wiki/Viral_pneumonia  

2390 Postings, 6786 Tage hello_again#3329

 
  
    #3332
2
05.03.21 16:44
"leider ist er kurz vor der Zielgeraden vom Paul-Ehrlich-Institut ausgestoppt worden"

auf seinem Blog geht Stöcker auf die Vorwürfe ein.

Es scheint, als ob sein Vorgehen durch die ärztlichen Freiheiten gedeckt ist. Das heißt sinngemäß, jeder Arzt kann seine Mittel selber zusammenmischen und seinen (!) Patienten zur Verfügung stellen. Bei Weitergabe, z.B. an andere Ärzte, wäre es inverkehrbringen von Impfstoffen. Selber mischen für die eigenen Patienten sei erlaubt.

Im Blog, aus Fills Link, wird auch ein Gerichtsurteil dazu zitiert.  

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchenaha, danke hello_again

 
  
    #3333
05.03.21 17:05

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerDie vermeidbaren Toten

 
  
    #3334
1
05.03.21 17:57
Weil wir also nicht alles gegeben und uns nicht monatelang eingesperrt haben, sind diese armen Menschen gestorben. Da ist sich der Fill ganz sicher. Kann sein, kann auch nicht sein. Vielleicht wären sie auch so gestorben, ein Teil zumindest ganz sicher. Keiner weiß es, trotzdem weiß der Fill, dass es andersrum besser gewesen wäre. Aber weiß er denn, was das Einsperren an Menschenleben, Gesundheit und Lebensqualität gekostet hätte. Hat er die Rechnung überhaupt gemacht? Nein, denn er muss es nicht, er ist Absolutist. Für die Absolutisten gibt es kein Abwägen. Die Devise heißt: Solidarität und wenn sie das Doppelte oder Zehnfache kostet, was man retten kann!

Nach dem absolutistischen Prinzip beantrage ich ab sofort den Full Lockdown Europas für mich ganz alleine. Ich rege mich einfach zu sehr über meine Mitmenschen auf, egal ob beim Autofahren, beim Bäcker, oder sonstwo. Das verkürzt mein Leben enorm. Damit ich nicht vorzeitig sterbe, verlange ich hiermit von allen anderen, das kleine Opfer zu bringen, sich nur 364 von 365 Tagen einzusperren. Soviel Solidarität muss doch wohl möglich sein! Die Downside muss mich ja nicht interessieren, das ist das Problem der 500 Millionen, nicht meins. Die regen ja mich auf, nicht ich sie. Also kann doch jeder von irgendwas Betroffene von allen anderen den Obulus, und wenn es die Existenz aller anderen kostet, einfordern. Hey, anything goes!

Oder gibt es vielleicht doch eine Grenze für das Ausmaß der Gefahr? Eine Grenze der Anzahl der von der Gefahr Betroffenen? Eine Grenze der Belastung für die Solidarischen? Eine Grenze der Anzahl der Solidarischen? Oder gibt es vielleicht sogar zum Teil eine solidarische Pflicht für die Bedrohten, einen Großteil ihres Risikos einfach zu tragen, statt es evtl. vielfach verstärkt weiterzureichen?

Laut Lockdownjunkies sind solche Abwägungen des Teufels. Alle haben sich für jede noch so kleine Gefahr eines noch so kleinen Teils der Community in den Abgrund zu stürzen. Diskussion unmoralisch! Punkt, Ende, aus! Wäre das schon immer der Konsens der menschlichen Gesellschaft gewesen, hätten wir gar nicht so lange überlebt, wie wir es tun.  

71579 Postings, 6019 Tage FillorkillHat er die Rechnung überhaupt gemacht?

 
  
    #3335
05.03.21 20:16
So ganz konsequent ehrlich gesagt nicht. Primäre Ursache der 'Kollateralschäden' ist allerdings die Pandemie, die bei hoher Inzidenz Massnahmen zu ihrer Einhegung erzwingt, weil niemand der noch bei Trost ist die einfach im Feefloat weiterlaufen lassen würde. Die fehlende Bereitschaft zu einem effektivem Lockdown sprich zur effektiven Senkung der allgemeinen Infektionsrate führt dann sekundär zu mehr oder weniger hilflosen Massnahmen wie dem Wegsperren der Alten, euphemistisch 'besonderer Schutz der Vulnerablen' genannt oder auch dem partiellen Wegsperren von Kindern, die das kompensieren sollen, was man für die Kapitalakkumulation an anderer Stelle schleifen lässt.  

Denn wenn etwas Agenda ist dann doch wohl ohne vorher angefragt zu haben die Bevölkerung mit vermeidbaren Gesundheitsrisiken zu belasten, damit Märkte weiter brummen können. Die sind ja nicht zufällig überall auf ATH, dem Untergangsgejammer ihrer Lobbyisten zum Trotz. Das mindeste was man da einfordern müsste wäre, jene angemessen zu kompensieren, die die Leidtragenden dieses windschiefen  Lockdowns sind, der ja gerade weil er nicht konsequent ist endlos verlängert werden muss und damit auch ihr Leid verlängert.

Die Gegenrechnung wäre die: Bei einem 100% Lockdown wäre das Virus binnen 14 Tage komplett verschwunden. 100% lässt sich natürlich nicht machen, aber etwas was dem nahe kommt hätte uns zum Preis von vielleicht drei harten Wochen nicht nur den Endlos-Mischmasch ersparen können, sondern auch unzählige Leben gerettet. Denn das waren in der Realität die einzigen verfügbaren Alternantiven: Entweder kurz und hart oder endlos mit Mischmasch. Free Float gibt es hingegen nirgends auf der Welt, den gibt es nur in der Phantasie der reaktionären Naturromantiker, esoterischen Eugeniker und 'zivilisationskritischen' Sozialdarwinisten. Ist aber alles Schnee von gestern, mit den neuen Impfstoffen ist ja jetzt ein Gamechanger zur Hand.  

71579 Postings, 6019 Tage Fillorkilldass ca. 80 % an Corona sterben und ca. 20 % mit

 
  
    #3336
05.03.21 20:42
Stirbt jemand einen natürlichen Tod, dann ist dessen Ursache regelmässig Organversagen. Alle möglichen individuellen Variablen aus Krankengeschichte, der Umgebung, der Behandlung usw gehen anteilig in diese Ursache ein, wobei der Anteil der einzelnen Variablen meist nur mehr oder weniger geschätzt werden kann. Leidet einer kausal an Krebs und verstirbt akut an einer Lungenentzündung, dann wird auf dem Totenschein letzteres als unmittelbar zum Tode führende Krankheit vermerkt und ersteres als vorausgegangene Ursache. Entnehmen lassen sich dem beide Folgerungen, nämlich dass der Krebspatient ohne Lungenentzündung noch leben könnte oder akut an etwas anderem verstorben wäre.

Verstirbt nun ein Mensch an Covid, dann ist definitionsgemäss das die unmittelbar zum Tode führende Krankheit und nicht die vorausgegangene Ursache. Das Problem dabei ist, dass der Erreger in schweren Verläufen nicht nur verschiede Organfunktionen direkt bedrängen, sondern vor allem auch Autoimmunreaktionen triggern kann, die letztlich alle Organfunktionen angreifen können und deshalb die tatsächlich unmittelbar zum Tode führenden Krankheiten ein ganz unterschiedliches Setup vorweisen. Um die Frage beantworten zu können, wieviele an Corona verstorben sind bzw umgekehrt, wieviele noch leben könnten, bleibt es so nur bei einem Schätzwert, dessen Grundlage von der immer erst retro festgestellten Standardabweichung der Sterblichkeit in den Risikogruppen gebildet wird.

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchenFill, wodurch sind eigentlich diese 80% belegt ?

 
  
    #3337
1
05.03.21 21:43
Durch Autopsien oder weil es auf dem Totenschein als primäre Ursache vermerkt wurde ?
 

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerDamit Märkte weiter brummen können

 
  
    #3338
2
05.03.21 22:09
Diese Strohpuppe schleifen die Control Freaks immer in den Ring und schubsen sie so oft von einer Ecke in die andere, bis die Zuschauer glauben, es ginge wirklich nur um sie. Das klassisch linke Narrativ, wir, die Armen müssen sterben, weil die reichen Kapitalisten weiter prassen wollen. Die Verleumdungsnummer zieht natürlich, prallt aber furchtbar an der Realität ab. Denn die wirklich Reichen sind von den Lockdowns nicht betroffen, bzw. können mit ihnen locker umgehen. Am härtesten trifft es jedoch die Armen. Denn deren Job steht als erster zur Disposition, wenn die Kurzarbeit ausläuft. Selbst wenn sie noch gilt, treffen den Arbeiter die 10-30% Einbußen deutlich härter als den Abteilungsleiter.

Außerdem sind selbst die Kapitalisten eine ziemlich heterogene Gruppe. Die naive Vorstellung kreist dabei immer um reiche Firmeninhaber, aber das sind die zahlenmäßig kleinste Gruppe. Die Masse stellen die Ladenbesitzer, Friseure, Sporthallenbetreiber, Restaurantbetreiber, Familienhoteliers, Soloselbständigen etc., das sind auch die am direktesten und härtesten Betroffenen. Deren Existenz steht vom ersten Tag des Lockdowns an im Feuer. Da möchte ich doch die Hardliner sehen, wenn es um ihre Existenz gegangen wäre, oder wenn sie nach Monaten des. Berufsverbots die Miete nicht mehr bezahlen können.

Last but not least sind da die vielen Millionen in den armen und ärmsten Ländern, die ihre Existenz oder ihr klägliches Einkommen verloren haben, weil wir Weltenretter nicht mehr reisen dürfen oder schlicht, weil wir eben weniger konsumieren, was dort über einige Ecken den Job gesichert hatte. Ob es nun 10 Millionen sind, oder 100 Millionen, wie gestern berichtet, spielt da eine nur kleine Rolle. Dass der Laden brummt, führt jährlich Millionen aus der Armut. Es ist also zunächst einmal ein positiver Effekt. Ein so einschneidendes Bremsmanöver wie von den NoCovid-Jüngern angedacht hätte sofort Millionen von Opfern auf der anderen Seite.

Soviel zum Ladenbrummen: Das Leid durch die Lockdowns ist an anderer Stelle aber noch direkter und schlimmer. Da wären z.B. die Krebstoten, die Herzinfarkttoten etc., die durch die Hysterie nicht oder zu spät behandelt wurden und deshalb (früher) sterben. Das wird noch Jahre zu spüren sein. Die psychologischen Schäden samt Folgen bis zum Suizid wurden noch nicht einmal ansatzweise untersucht. V.a. bei Kindern und Jugendlichen hinterlässt das Terrorregime tiefe Einschnitte und Narben. Ich kenne einen Jungen, der nicht mehr spricht. Meine Mädels haben seit der Schulschließung Schlafprobleme und kämpfen mit dem Onlinefiasko, das Mütterchen Staat Unterricht nennt. Jugendliche, die die Sozialkontakte zu ihren Freunden am dringendsten bräuchten, werden einfach eingesperrt. Ihnen wird 1 Jahr der schönsten Zeit des Lebens genommen.

Es hat einen Grund, wieso die Epidemiologie Lockdowns bis 2020 eindeutig verurteilt hat. Ein Jahr des politischen Terrors hat ausgereicht, um fast die gesammelten Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte vom Tisch zu wischen und sie durch die eine etatistische, tendenziell linke Ideologiesoße zu ersetzen.

Ehrlich gesagt, mir ist es egal, ob die offiziellen Toten mit oder an Corona gestorben sind. Die Opfer sind bedauernswert, nur die Schäden auf der anderen Seite sind noch viel größer, aber bis heute weder qualitativ noch quantitativ auch nur ansatzweise bewertet.  Klar, der Anstoß dazu müsste ja gerade von denen kommen, die diese Ergebnisse am liebsten bis zum Sanktnimmerleinstag verdrängen würden. Aber auch das wird irgendwann kommen.

17174 Postings, 7627 Tage sue.viwäre das Virus binnen 14 Tage komplett verschwund

 
  
    #3339
05.03.21 22:30

7.500 000 000 Menschen  
alle auf  einmal
14 Tage komplett isolieren /lockdownen ...

Mégalomane



 

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerDas mit den 14 Tagen

 
  
    #3340
05.03.21 22:39
ist auch so ein Hirngespinst, das Resultat kann man ja in Neuseeland sehen. Die Konsequenz heißt dann eher alle 14 Tage Lockdown und Paranoia als Volkskrankheit. Auch der viel und von der glorreichen Leopoldina beschworene, harte, irische Lockdown hatte anschließend eine noch deutlich größere Welle zur Folge. Ein endemisches Virus austrocknen zu wollen, ist auf Dauer mit dem Leben zu bezahlen.  

71579 Postings, 6019 Tage FillorkillFill, wodurch sind eigentlich diese 80% belegt ?

 
  
    #3341
2
06.03.21 09:27
Der Titel bezog sich auf ein Malko-Posting* in einer anderen Diskussion. Weil ich hier etwas inhaltlich ähnliches schreiben wollte, habe ich meine Antwort auf Malko kopiert. In der führe ich aus, weshalb ich derartige Zahlen für nicht belastbar halte. Es gibt - wie bei allen Pandemien - nur eine Schätzung anhand der Übersterblichkeit, bei Covid sinnvollerweise in den Risikogruppen. Indizien gibt es dabei nicht nur regional oder landesweit, sondern auch entlang von Einzelbeobachtungen, beispielsweise von Intensivmedizinern, Bestattern oder wenn in einer Pflegeeinrichtung nach Covidinfektion auffällig mehr Bewohner versterben als 'üblich'.

*Corona ist eine Multiorganerkrankung und deshalb ist es nicht einfach die Todesursache festzustellen. Seit man mehr weiß was alles angegriffen wird kommen wissenschaftliche Studien zum Ergebnis dass ca. 80 % an Corona sterben und ca. 20 % mit Corona. Von denjenigen die an Corona gestorben sind haben viele eine erhebliche Lebenszeit eingebüßt. Bei uns schwanken die Todesraten zwischen den Landkreisen zwischen 1,6 und 5,2 % im Verhältnis zu den positiv Getesteten ohne dass die Altersstruktur des jeweiligen Landkreises dieses erklären könnte, die Anzahl der Infektionen/100000 sehr wohl.

https://www.ariva.de/forum/...ueber-verteilungsfrage-472111?page=5076

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchendanke, ganz lesenswerte Diskussion da drüben

 
  
    #3342
06.03.21 09:50

71579 Postings, 6019 Tage Fillorkillganz lesenswerte Diskussion da drüben

 
  
    #3343
06.03.21 09:57
Jein. Es gibt starke Poster wie beispielsweise Malko, aber weil es sich um einen unmoderierten Free Speech Thread handelt, auch einen erheblichen Trollanteil, der dann seitenlang Tichy oder Achse reinkopiert bei gleichzeitiger Unfähigkeit, inhaltlich darauf Bezug nehmen zu können. Für mich nur lesbar   mit 80% auf ignore.  

71579 Postings, 6019 Tage FillorkillSterblichkeit

 
  
    #3344
06.03.21 10:28
Die Quote sinkt im Vergleich zu letztem Frühjahr übrigens nicht nur aufgrund der Immunisierung von Risikogruppen qua Impfung bzw überstandener Erkrankung, sondern auch durch den Einsatz effektiver Medikamente aus dem Feld der Immunsuppressiva. Denn wir haben es bei schweren Verläufen praktisch mit einem Autoimmunproblem zu tun, für die das Virus lediglich den auslösenden Faktor bereitstellt. Das war vor einem Jahr noch unbekannt, die reale Fallsterblichkeit wird also heute deutlich niedriger sein.  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerMasken sind gut ...

 
  
    #3345
06.03.21 11:07

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammler80%

 
  
    #3346
06.03.21 11:18
Meines Wissens gehen die auf 2 Quellen zurück. Einmal die Obduktionen, da haben die Nachfolger des Pathologen Püschel eine Zahl von 75%-85% „an Covid“ analysiert. Dann gibt es noch die jüngste RKI-Studie zur verlorenen Lebenszeit durch Corona, die angeblich bei 9,6 Jahren liegen würde. Leider hatte man die Vorerkrankungen dabei nicht berücksichtigt, also sinnlos. Dort erwähnten die Macher, dass man zunächst die Fälle aussortiert hatte, die wegen etwas anderem im Krankenhaus waren und dort nur positiv getestet wurden. Vom Rest waren angeblich 20% mit anderer Ursache als Covid im Totenschein.. Wenn ichs noch richtig auf die Reihe bekomme.

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchenfill in #3343

 
  
    #3347
3
06.03.21 20:15
man kann dort die ideologischen Hahnenkämpfe und Links zu weniger interessanten Inhalten aber auch ganz gut ohne Ignore-Taste einschätzen und einfach nur überfliegen, dann hat man immerhin die Chance, die davon weniger belasteten Statements von beiden Seiten zu erfahren. Ist halt ariva.

Übrigens schätze ich gerade an diesem Thread, daß sowas hier relativ selten vorkommt, dafür aber jede Menge nützlicher Analysen, Infos und interessanter Hypothesen (i.U. zu VT)

- danke lumpi (mußte mal gesagt sein).

 

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchenscheint sich zu lohnen, daß mal zu lesen

 
  
    #3348
06.03.21 20:47

197 Postings, 4213 Tage elementarteilchen-ß+s

 
  
    #3349
06.03.21 20:50

17174 Postings, 7627 Tage sue.viFact check

 
  
    #3350
06.03.21 21:05

"Es ist wichtig zu beachten, dass der Nachweis von Virusmaterial mittels PCR nicht bedeutet,
dass das Virus vollständig intakt und infektiös ist,
d. h. in der Lage, eine Infektion bei anderen Menschen zu verursachen.

Die Isolierung von infektiösen Viren aus positiven Personen erfordert Viruskulturmethoden.

Diese Methoden können nur in Laboratorien mit speziellen Containment-Einrichtungen durchgeführt werden und sind zeitaufwendig und komplex."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.reuters.com/article/uk-factcheck-pcr-idUSKBN24420X  

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