Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 131 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 920.743 |
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https://twitter.com/KaiSchulze_/status/1358767601774714884
Eine Inzidenz von 10 bedeutete, dass auf eine Stadt von 100.000 Einwohnern nur 1 bis 2 positiv Getestete pro Tag festgestellt werden dürfen. Das entspricht ca. der Falsch-Positiv-Rate des Tests und das bedeutet, es ist noch nicht einmal theoretisch möglich, darunter zu kommen. Und selbst wenn es möglich wäre, so genau zu testen, wäre es für ein endemisches Atemwegsvirus in der Saison eine so grotesk niedrige Zahl, dass man beständig im Parmalockdown verharren müsste. Glaubt man wirklich, man könnte den Schnupfen ausrotten? Wer das nicht schafft, wird auch bei Covid scheitern. Dass gestandene Professoren so einen brachialen Dünnschiss verzapfen können, macht einen sprachlos.
Unabhängig davon, welche Inzidenz der Berliner Tierarzt nun nachverfolgen kann oder nicht, begreifen diese Menschen selbst simpelste logische Zusammenhänge nicht. Ist die Dunkelziffer Infektiöser in Abhängigkeit der Teststrategie signifikant, erübrigt sich jedwedes Track & Trace sowieso. Ist sie nicht signifikant, erübrigt sich jeglicher Lockdown, da dann nur der Kontakt zwischen Gesunden verhindert wird. Das kann doch nicht so schwer zu begreifen sein. Dazu braucht es keine Professur in Virologie, Physik oder Epidemiologie.
Viel entscheidender wäre es, alle tatsächlich schwer Infektiösen zu finden, d.h. einen Test zu entwerfen, der genau das misst. Das versucht man noch nicht einmal, obwohl es relativ simpel wäre. Entweder aus intellektuellem Unvermögen, oder wahrscheinlicher, weil man die Panik und die damit verbundenen Vorteile für einen selbst sowie die Kontrolle und das Quälen der Menschen aufrecht erhalten will.
Schweden deutet darauf hin, dass die Dunkelziffer der schwer Infektiösen nicht mehr so riesig groß ist. Man ist dort bereits auf einem guten Weg zur Herdenimmunität. Ob man da noch mit dem Impfen eins drauf setzen muss, sei mal dahingestellt. D.h. nicht, dass es nie mehr weitere Wellen geben wird. Die wird es bis zum Sankt Nimmerleinstag geben. Aber sie werden von Mal zu Mal ungefährlicher. Man wird mit dem Virus leben können und müssen.
Das Bild, das die Neider und Menschenquäler von Schweden zeichnen wollen, ist von einer bombastischen kognitiven Dissonanz geprägt. Denn einerseits bescheinigt man den Schweden, dass ihr Modell gescheitert sei. Weist man jedoch nach, dass Schweden genauso gut oder schlecht wie Deutschland dasteht, behauptet man einfach das Gegenteil, nämlich dass die Schweden doch auch dasselbe machen würden wie wir. Nein, dem ist nicht so! Selbst wenn man dort Gesetze hat, die (nur im Ansatz) Ähnliches erlauben würden wie in Deutschland sieht die Realität fundamental anders aus. Das Leben dort ist fast normal.
https://reitschuster.de/post/...doch-corona-massnahmen-mit-augenmass/
Aber klar, Fill weiß als alter VTler, dass das natürlich getürkt sein muss. Das Leben dort muss wie in seiner Vorstellung Mordor-like sein.
Vielleicht will er sich auch mal an Finnland abarbeiten. Dort gibt es auch Maßnahmen, aber keinen Lockdown. Die segeln ganz ruhig im Windschatten von Schweden. Man ist als Deutscher neidisch, wie die Finnen die absolutistische Reglementierung scheuen. Ich vermute aber, dass dort das Virus bisher einfach noch nicht richtig Fuß gefasst hat und dass die dortige Verkehrsdichte im Gegensatz zu Schweden ein großes R schwierig macht. Ich wünsche ihnen, dass es so bleibt.
https://valtioneuvosto.fi/en/...n-on-coronavirus/current-restrictions
We found that the size and power of the state contributes positively to the likelihood and extensions of mass hysteria. The more centralized and the more power a state has, the higher the probability and extension of mass hysteria. In a minimal state, there exist self-correcting mechanisms that limit collective hysteria. The enforcement of private property rights limits the harm inflicted by those that succumb to the hysteria. The state (thanks to a fuzzy public sector and its soft power [123,124]), by contrast, amplifies and exacerbates mass panics, potentially causing important havoc. What are temporarily, locally limited, isolated outbreaks of mass hysteria, the state may convert into a global mass hysteria for an extended period of time. Recent development in information technology and, particularly, the use of social media, as well as a decline of religion, have made societies more prone to the development of mass hysteria [125,126,127]. Unfortunately, once a mass hysteria takes hold of the government, the amount of damage the hysteria can inflict to life and liberty surges as the state’s respect for private property and basic human rights is limited. The violation of basic human rights in the form of curfews, lockdowns, and coercive closure of business has been amply illustrated during the COVID-19 crisis. Naturally, the COVID-19 example is indicative rather than representative and its lessons cannot be generalized. During the COVID-19 crisis, several authors have argued that from a public health point of view, these invasive interventions such as lockdowns have been unnecessary [128,129,130,131] and, indeed, detrimental to overall public health [132,133]. In fact, prior scientific research on disease mitigation measures during a possible influenza pandemic had warned against such invasive interventions and recommended a more normal social functioning [134]. Moreover, in reaction to past pandemics such as the Asian flu of 1957–1958, there were no lockdowns [135], and research before 2020 had opposed lockdowns [136]. From this perspective, the lockdowns have been a policy error. We have shown that these policy errors may well have been produced by a collective hysteria.
Bagus et al. 2021, COVID-19 and the Political Economy of Mass Hysteria
https://doi.org/10.3390/ijerph18041376
Den Menschen, die auf der Intensiv arbeiten, zolle ich allerhöchsten Respekt und den Ärzten der IQM ebenso.
Link zum Bild:
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
So geschehen im Verteidigungsministerium, beim BDEW und beim VDA. Da muss es nicht verwundern, dass die Chefin des BDEW folgendes zu verlautbaren hat:
"Die Chefin des Energieverbandes BDEW, Kerstin Andreae, habe erklärt, aus Sicht der Netzbetreiber müssten drei Dinge sichergestellt werden: Private Ladestationen müssten schnell an das Netz angeschlossen werden können und E-Autofahrer müssten weiterhin sicher sein können, dass ihre Batterie immer genügend Strom laden könne. Die Netzbetreiber wollten die Netze bedarfsgerecht ausbauen. „Dafür brauchen sie das Instrument der Spitzenglättung. Das ist auch im Sinne der Stromkunden.“
Nun ja, wenn ich auf das Energienetz schaue, wäre mein erster Punkt die Versorgungssicherheit. Das ist für Andreae aber sekundär, für sie zählen ausschließlich die E-Autos, weil die ja sovielen Menschen Gutes tun. Als Politikwissenschaftlerin und Volkswirtin muss sie das ja wissen. Da können schon mal 80 Millionen im Dunkeln sitzen. Na ja, nicht ganz. Weil man mit der Energiewende so ein smartes Netz ohne Grundlast aufgebaut hat, muss man jetzt halt zunehmend Spitzenlasten abwerfen, wenn der Strom nicht mehr ausreicht. Hauptsache, die Teslas können tanken. Die ebenso unfähige wie feige Plaudertasche Altmaier hatte ja schon mal brav vorgefühlt, ob die Industie bei diesem Offenbarungseid mitmachen würde und hat seinen Gesetzesvorschlag nach massiven Protesten wieder zurückgezogen. Jetzt bläst ihm die grüne Merkel-Amazone den Marsch, endlich mal Eier zu zeigen. Auweia! Ich kauf mir jetzt nen Generator. Das geht nicht mehr lange gut.
Wissenschaftler des PEI publizieren unauffällig, Dr. Wodarg entdeckt die Publikation zufällig? Interessante Impffolgen, für die Bill Gates schon die Abhilfe in Petto hat? Was auch immer dran ist (sind das kurz- oder langfristige Effekte?), eine Impfstoffzulassung unter Umgehung standardisierter Zulassungsverfahren ist kriminell.
https://www.reuters.com/article/...srael-vaccinations-i-idUSKBN2AJ0C8
Sozialdarwinistisch ist dieses Virus allenfalls, auch das Leben selbst, der Körper mit 80ig anfälliger auf allerlei Krankheiten und ältere angewiesen auf jüngere, die sie finanzieren. Der Staat ist aber eine Hülle für alle. Finanziert wird er aber nicht von allen. Also in der Konsequenz, wenn man nicht mit dem Verdacht des Sozialdarwinismus konfrontiert werden will, wird das Rentenalter abgeschafft und alle arbeiten bis sie tot umfallen.
Das ist doch sonst diskriminierend den älteren gegenüber, anzunehmen, sie seien nicht mehr fähig zu arbeiten und müssen finanziert werden.
Zudem tut sich gerade ein gigantischer sozialer Graben auf, was dann sozialdarwinistische Realität ist, den Reichen gehört alles, den Armen nichts, aber sie sollen bezahlen, damit die Reichen reicher werden, was gerade so läuft und nicht zu erklären ist mit Leistung. Das BIP schmilzt überall, die Steuereinnahmen auch, die Staatsausgaben gehen durch die Decke, die Renten wurden einst versprochen in einer anderen Realität, woher das Geld kommen soll? Das wäre dann den Sozialdarwinismus auf den Kopf stellen, die Jungen bezahlen bis zur totalen Armut, damit die Rentner nichts von der realen Welt zu spüren bekommen, die eine andere sein wird. All das Geld, welches nun ausgegeben wird, kann man nur einmal ausgeben, dann ist es weg.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795
Dieser Satz stammt tatsächlich von Merkel. Sie erscheint mir wie ein festgefahrener Rasenmäherroboter, dessen Fuzzylogik bei Hindernissen theoretisch alternative Richtungen prüft, aber wegen eines Sensor-/Prozessorbugs Hindernisse gar nicht mehr erkennt und falls doch "alternative Richtungen" mit "einer fest programmierten" verwechselt.
Man muss sich langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass diese arme Frau ernsthaft geistesgestört ist. Mit viel Glück sind es nur ein paar Orientierungssensoren, die ihre Kalibrierung verloren haben. Sollte aber der Prozessor defekt sein, ist schnellstens auf sofortige Absetzung zu drängen. An der umgehenden Prüfung des Ausmaßes ihrer Unzurechnungsfähigkeit kommt man keinesfalls vorbei.
Die Kanzlerin meinte mit dem impfbedingten Ende der Pandemie wohl ein eher unendliches Ende. Ja, sie kann auch Oxymoron. Aus Geschäftssicht ist das Oxymoron natürlich die beste aller Optionen, ein unendlich weiter Himmel auf Erden tut sich da auf.
Erstaunlich ist auch, dass sowohl Biontech mit dem Impfstoff als auch Drosten mit seinem PCR nahezu gleichzeitig im Januar ihre Zielgene definierten, ohne das ganze Virus überhaupt gesehen zu haben.
Und jetzt macht laut PEI gerade das S-Gen Probleme?
Meet the world’s most powerful doctor: Bill Gates
Der Einfluss des Software-Moguls auf die Weltgesundheitsorganisation spornt Kritik an fehlgeleiteten Prioritäten und unangemessenem Einfluss an.
https://www.politico.eu/article/bill-gates-who-most-powerful-doctor/
„ Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der Sorgen vor einer dritten Corona-Welle erneut für eine vorsichtige Strategie bei möglichen Öffnungen plädiert. Ihren Stufenplan präzisierte sie dabei: Öffnungsschritte müssten gekoppelt mit vermehrten Tests klug eingeführt werden, sagte Merkel am Montag nach Angaben von Teilnehmern in Online-Beratungen des CDU-Präsidiums. Die Sehnsucht der Bürger nach einer Öffnungsstrategie sei groß, das verstehe sie."
Und was steigt mit den "vermehrten Tests"? Bingo! Die Inzidenz! Und da wissen wir ja, dass die zuerst mal stabil über Wochen hinweg bei 35 liegen müsse. Wahrscheinlich irgendwann bei 10 und danach bei Null. Also stellt euch schon mal auf den Lockdown ein, bis das letzte Schaf in Namibisch-Hinterdupfing 12 mal geimpft ist.
Die andere Hälfte des Clowns hatte der Regierungssprecher der Irren gefrühstückt: „Das Ziel der Bundesregierung ist: Was wir aufmachen, das wollen wir auch durchhalten. Lockerungen, die man wieder zurücknehmen muss, und auf die Schließungen folgen, kann niemand wollen.“
Aha, das heißt, die Bundesregierung weiß heute schon, welche Lockerung wieder zu steigenden Zahlen führen wird und welche nicht. Dann würde ich sagen, führt die Restriktionen, bei denen ihr wisst, dass sie nicht zu steigenden Zahlen führen, doch erst gar nicht ein! Oder hebt sie zumindest sofort auf! Da das aber seit Monaten nicht passiert, muss man schlussfolgern, dass die Bundesregierung alle Maßnahmen für unabkömmlich hält und dass sie folglich daran auch nichts ändern kann, denn sonst stiegen ja die Zahlen wieder, und wenn man sie nur herbeitestet.
Hier sind Wahnsinnige am Werkeln. Die spielen ein bisschen Demokratie, weil es in der Jobbeschreibung steht, aber eigentlich müssten sie in ner Klappse sitzen.
Offensichtlich liest niemand die Gebrauchsanweisungen, die einen Schnelltest dann vorsehen, wenn Corona-Verdacht besteht, also Symptome vorhanden sind. Da bei Symptomen am Ende eh ein PCR-Test steht, können die Leute gleich ein paar Tage zuhause bleiben, bis das Testergebnis da ist. Negativen Antigentestergebnissen traut man ja eh nicht, bei positiven wird so oder so nachgetestet.
Selbsttests wird man von vorneherein nicht trauen, allein weil die Abstrichqualität immer fraglich ist. Und viele, die einen positiven Test haben, werden das nicht erzählen.
Und würde man tatsächlich massenhaft mit Antigentests vorselektieren, dann würde der Inzidenzwert mit der Prävalenz massiv ansteigen.
Wären das keine solchen Clowns, würden sie nur noch bei Symptomen PCR-testen und den Inzidenzwert in die Tonne klopfen.
Solange keiner die Irren zwingt, die vollkommen sinnlose Inzidenz als Pseudokontrollparameter der Epidemie aufzugeben, können die die Massenhysterie ins Unendliche verlängern.
Das Bild ist bisher diffus, vor allem lässt sich daraus nicht ableiten, dass ein Impfpass eine Berechtigung hat, abgesehen davon, dass Menschen, die auf natürliche Weise eine Infektion hinter sich gebracht haben, nicht besser vor einer Neuinfektion geschützt sind, wie Geimpfte - ein Frage, die die WHO per definitionem zu ignorieren versucht.
In October 2009, the US National Institutes of Health infectious diseases chief, Anthony Fauci, appeared on YouTube to reassure Americans about the safety of the “swine flu” vaccine. “The track record for serious adverse events is very good. It’s very, very, very rare that you ever see anything that’s associated with the vaccine that’s a serious event,”1 he said.
Four months earlier, the World Health Organization had declared H1N1 influenza a pandemic, and by October 2009 the new vaccines were being rolled out across the world. A similar story was playing out in the UK, with prominent organisations, including the Department of Health, British Medical Association, and Royal Colleges of General Practitioners, working hard to convince a reluctant NHS workforce to get vaccinated.2 “We fully support the swine flu vaccination programme … The vaccine has been thoroughly tested,” they declared in a joint statement.3
Except, it hadn’t. Anticipating a severe influenza pandemic, governments around the world had made various logistical and legal arrangements to shorten the time between recognition of a pandemic virus and the production of a vaccine and administration of that vaccine in the population. In Europe, one element of those plans was an agreement to grant licences to pandemic vaccines based on data from pre-pandemic “mock-up” vaccines produced using a different virus (H5N1 influenza). Another element, adopted by countries such as Canada, the US, UK, France, and Germany, was to provide vaccine manufacturers indemnity from liability for wrongdoing, thereby reducing the risk of a lawsuit stemming from vaccine related injury.
https://www.bmj.com/content/362/bmj.k3948.full
Dafür mussten die Bergrestaurants in den Skigebieten ihre Terrassen nun schliessen.
Die Restaurants bleiben geschlossen und dürfen auch die Aussenbereiche nicht öffnen.
Es geht da sicher auch um den Personenverkehr ganz allgemein kleiner zu halten.
Na ja. Ich war dieses Jahr mehrmals Skifahren und es wurde auf kantonaler Ebene geregelt, dass in einigen Kantonen die Terassen öffneten, in anderen nicht, obwohl das eigentlich verboten war vom Bund Tische anzubieten. Take away ist aber erlaubt. Wo essen und trinken die Leute dann? Dicht gedrängt und chaotisch im Schnee hockend.
Einige Restaurants hatten ein sehr gutes Konzept und Regime, die Gruppen und das Personal nicht zu vermengen und die Abstände einzuhalten und Plexglasscheiben zwischen den Tischen.
In anderen ging es aber chaotisch zu und her, die waren auch völlig überfordert mit dem Ansturm und so füllten sich die aufgestellten Tische unkontrolliert mit Menschenmassen. Aber alles an der frischen Luft.
So ist das nun ein Machtwort der Landesregierung. Da ging es schon auch um einen kleinen Machtkampf der Ski-Kantone mit dem Bund. Die wollten erst gar den Aufstsnd proben, doch über Nacht sind sie dann zurückgeschreckt.
Ob das Chaos auf den Pisten bei der Verpflegung ein Beitrag ist zur Senkung der Übertragungen?
Man kann die Skigebiete nicht öffnen ohne irgend eine Verpflegungsmöglichkeit. Der Bund hat sie aber offen gehalten. Die sind alle hungrig und müssen Pause machen zwischendurch. Frische Luft und Bewegung den ganzen Tag. Sonst steigen dann die Unfallzahlen dramatisch.
Fill und allen anderen (De-)Konstruktivisten ist der aktuelle Aufsatz des Historikers Jürgen Schmid auf Publico zu empfehlen. Das Sokal'sche Zitat daraus ist die Quintessenz: "Jeder, der glaubt, dass die Gesetze der Physik bloße soziale Konventionen sind, ist eingeladen, diese Konventionen aus den Fenstern meiner Wohnung zu übertreten. (Ich wohne im 21. Stock)."
Dasselbe gilt für die epidemiologische Evidenz und Empirie, die 2020 im Hauruckverfahren dekonstruiert und neu konstruiert wurden. Selbst banalste Erkenntnisse wie Herdenimmunität, Kreuzimmunitäten oder nur temporär auftretende Antikörper, deren Existenz das Narrativ der Superkatastrophe genährt hatten, werden deshalb der staunenenden Öffentlichkeit als überraschende Entdeckungen verkauft.
https://www.publicomag.com/2021/02/...die-fallhoehe-aus-der-21-etage/
PS: Bei der Impfung geht es natürlich nicht um die derzeit feststellbaren, unmittelbaren Impffolgen sondern um die langfristige Toxizität. Das werden wir frühestens in 1-2 Jahren sehen. Dazu zählt auch die Qualitätssicherung, d.h. die Gewährleistung der Unversehrtheit und Reinheit über alle Chargen hinweg. Wenn man 8 Milliarden Menschen impfen will und das mit teils exorbitant aufwändigen, logistischen Prozessen sicherstellen muss, reicht auch eine sehr kleine Fehlerrate aus, um den Schaden größer zu machen als den Nutzen. Und das kann man dann jährlich wiederholen. Viel Spaß beim Dauerimpfen und der Wette auf 100%ige Fehlerfreiheit.