Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 126 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
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Influenza ist möglicherweise klinisch nicht von COVID-19 zu unterscheiden
S. 4/25
Published February 5, 2020
Updated December 31, 2020
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S.4/25
" Andere Tests sollten, falls angezeigt, gleichzeitig durchgeführt werden, um alternative Erreger zu identifizieren (z. B. Influenza , Respiratorische Synzytialviren und andere Viren; bakterielle Erreger);
solche Tests sollten die Vorbereitungen für SARS-CoV-2 Tests nicht verzögern12 "
.....
" Koinfektionen sind berichtet worden, aber die Häufigkeit ist unbekannt 45, 46 -
Influenza ist möglicherweise klinisch nicht von COVID-19 zu unterscheiden;
außerdem kann es zu Koinfektionen kommen. Wenn also
Influenza und SARS-CoV-2 in der Bevölkerung zirkulieren, wird daher bei allen Patienten, die mit einer akuten Atemwegsinfektion hospitalisiert werden, ein Test auf beide Viren empfohlen. "
.........
Die CDC empfiehlt den Nukleinsäurenachweis gegenüber Antigentests für beide Erreger, entweder durch Multiplex- oder Einzeltests Assay
Die Bildgebung des Brustkorbs ist unerlässlich, um das Vorhandensein einer Lungenentzündung zu dokumentieren und den Schweregrad zu beurteilen; Röntgenaufnahmen, CT und
Ultraschall wurden bereits eingesetzt8
...........
elsevier. com
data/assets/pdf_file/0010/977698/
Coronavirus novel coronavirus COVID19 infection CO-311220.pdf
Die Ergebnisse der klinischen Studien zu den C 19 Vakzinen ..
sind auch fuer die Krebsforschung relevant
Das Argument, dass Schutz der Risikogruppen nicht möglich ist, ist frei erfunden. Wenn der schon nicht möglich ist, dann müsste Schutz der gesamten Bevölkerung noch viel weniger möglich sein. Wer in beiden Fällen einen totalen Schutz erwartet, lebt sowieso im Nirwana. Das wird es nie geben. Die tägliche Realität ist Beweis genug dafür.
Wenn ich Politiker wäre, würde ich genau das sagen. Und ich würde vor allem die Menschen beruhigen, statt sie zu verängstigen, in denunzierende Nervenbündel zu verwandeln und sie in 2 Gruppen zu spalten, die sich am liebsten die Augen auskratzen würden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man so gut durch die Pandemie gekommen wäre. In Florida, Texas und Schweden schafft man das auch, obwohl der spalterische Druck v.a. von außen in diese Länder hineingetragen wurde. Letzteres musste ja auch die Schweiz erfahren. Aber dort geht man wenigstens etwas entspannter mit den Maßnahmen um. Hierzulande sieht man das durch die politische und mediale Aufstachelung deutlich verbissener.
" Der Deutsche Bundestag kann eine epidemische Lage von nationaler Tragweite feststellen, wenn die Voraussetzungen nach Satz 4 vorliegen. 2Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen nach Satz 4 nicht mehr vorliegen. 3 "
https://dejure.org/gesetze/IfSG/5.html
Allerdings stammt die Information, dass Grippe ausgestorben ist, aus den Sentinel-Programmen, bei denen bei Atemwegserkrankungen breiter getestet wird, als nur auf Corona. Hier der aktuelle Wochenbericht des RKI: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2021-04.pdf
Man sieht dort auch, dass schwere akute respiratorische Infektionen (SARI) in diesem Winter bei Kindern fast völlig verschwunden sind, was wohl eine Folge der Schulschließungen ist. Man kann das positiv sehen, man kann das auch so sehen, dass für einen Winter das Immunsystem der Kinder nicht trainiert wurde.
Die Risikogruppe ist divers, es gibt Hochbetagte und Vorerkrankte, die selbstständig leben und sich frei bewegen, selber einkaufen und allenfalls arbeiten gehen, im ÖV unterwegs sind und sich mit anderen Leuten treffen, die müsste man einsperren, wozu es keine gesetzliche Grundlage gibt.
Man müsste also deren Grundrechte erst mal einschränken, dazu muss man die Verfassung umschreiben.
Und es gibt die Spitäler Alten- und Pflegeheime. In denen arbeiten ganz verschiedene Menschen, Putz- Küchen- Pflege- und medizinisches Personal. Wenn sich so ein Virus explosionsartig verbreitet, dann fallen plötzlich auch massenweise dieses Personals gleichzeitig aus für längere Zeit, denn auch wenn sie nicht oder kaum erkranken, können sie ja nicht arbeiten gehen wenn sie ansteckend sind. Hier arbeiten in Grenznähe zudem auch sehr viele Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich und kommen jeden Tag über die Grenze und gehen abends wieder zurück. Auch ein Grund weshalb man hier nicht eine völlig losgelöste Strategie machen kann, denn man würde rundherum die Grenzen schliessen für diese Leute, auf die man auch angewiesen ist.
Man ist allgemein hier sehr naiv in die zweite Welle gerasselt, dachte das wird schon nicht so schlimm, auch ich dachte das, Wunschdenken.
Aber sehr schnell verbreitete sich dann das Virus und Spitäler konnten selbst die Intensivplätze teils gar nicht mehr nutzen, weil das Personal ausfiel.
Man setzte teils die Miliz-Armee ein als Unterstützung, in der aber auch plötzlich Kompanien in Quarantäne mussten, die sind ja nicht in Einzelsuiten untergebracht sondern in engen Quartieren.
Eine kontrollierte Durchsuchung, bei der man den Teil der Bevölkerung isoliert, bei dem ein schwerer Verlauf und Folgeschäden anzunehmen ist, ist eine vernünftige Idee, aber kaum durchführbar, da man nicht einmal mit Gewissheit sagen kann, wer denn da alles isoliert werden müsste und wie man das machen kann, die Dementen pflegen dann sich selbst. Die Kranken in den Spitälern putzen und kochen selbst und operieren auch.
Man müsste jeder Küchenhilfe und jeder Putzkraft einen Vollschutzanzug anziehen, die nicht vorhanden sind.
Ich weiss nicht wie Schweden das machte, die Zahlen scheinen da tatsächlich nicht total ausgeufert zu sein, doch für die Schweiz ist das nicht gegangen, man rasselte beinah in ein Chaos. Und auch für Deutschland, wo ein grosser Teil der Bevölkerung in dicht besiedelten Ballungsräumen lebt, wäre das kaum so glimpflich abgelaufen. Man kann das Gegenteil annehmen, doch bewiesen ist es dadurch nicht und das Risiko eine Spekulation.
Diese Theorie ist jetzt insofern nicht ganz falsch, als persönliche Beteiligung die Wahrnehmung vorstrukturieren kann. Ein Gesundheitsarbeiter, der therapeutisch oder pflegerisch werktäglich mit Covid befasst ist, hat eine andere Brille auf als einer, der sich nur abstrakt mit dem Sujet befassen kann. Logo.
Das Problem bei der deduktiven Methode Lumpis ist ihre Ausgangsvoraussetzung. Die liegt in der Sache nämlich noch gar nicht vor. Es fehlen sowohl die zur Erlangung von 'Evidenzbasiertheit' vollständigen Datensätze als auch eine darauf gründende falsifizierbare Theorie. Dem angestrebten positivistischen Paradigma geht die eigene Quelle ab, was aber geleugnet wird. Der Bias lässt nichts anders zu. Auch der Induktive ist mit diesen Mängeln konfrontiert, er weiss wenn er bei Trost ist dass der Evaluierungsprozess noch offen ist, ganz gleich was Offizielle dekretieren. Die empirische Erfahrung des Induktiven ist aber das, was er schon mal sicher in der Hand hat. Und die ihm immerhin erlaubt, bestimmte Dinge bereits ausschliessen zu können, beispielsweise das Covid eine Grippe sei, ein Nonevent oder eine Agenda.
Und auch für den Gesundheitsarbeiter gibt es zwei Welten, nämlich die, wo Atemwegserkrankungen behandelt werden, und die wo Menschen, die die Maßnahmen dagegen psychisch nicht mehr verkraften - mithin die Mehrheit. Von der letzteren Welt verweigert sich die Regierung der Erfassung von Zahlen, von dort gibt es vor allem verzweifelte Apelle von Ärzten, Psychologen und Hilfsdiensten.
Scientists call for fully open sharing of coronavirus genome data
.....
Hunderte von Wissenschaftlern drängen darauf, ...um zu analysieren,
wie sich die viralen Varianten weltweit verbreiten.
Forscher haben seit Januar 2020 eine große Anzahl von SARS-CoV-2-Genomsequenzen online gestellt.
Die populärste Daten-Sharing-Plattform, genannt GISAID, beherbergt jetzt mehr als 450.000 virale Genomsequencen; ........ .................
.Aber sie erlaubt es nicht, Sequenzen öffentlich weiterzugeben, was die Bemühungen zum Verständnis des Coronavirus und des schnellen Anstiegs neuer Varianten behindert, argumentiert Rolf Apweiler, Co-Direktor des Europäischen Bioinformatik-Instituts (EBI) in der Nähe von Cambridge, Großbritannien ........................
"Die Offenheit der SARS-CoV-2-Sequenzdaten ist entscheidend für die schnelle Reaktion auf die größte Gesundheitsbedrohung der Menschheit seit langer Zeit", sagt Apweiler. ........
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https://www.nature.com/articles/d41586-021-00305-7
Ein Knecht bleibt ein Knecht, egal ob er in Schweden lebt oder in unserem .
F.P.
Executive summary
" Die schnelle, groß angelegte Sequenzierung von Virusgenomen trägt zum Verständnis der Dynamik von Virusepidemien und zur Bewertung der Wirksamkeit von Kontrollmaßnahmen bei. "
" Die zunehmende Erkenntnis, dass die Virusgenom-Sequenzierung zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit beitragen kann, veranlasst mehr Labore dazu, in diesen Bereich zu investieren. "
" Allerdings sind die Kosten und der Aufwand für die Gensequenzierung jedoch beträchtlich,
und die Labore müssen eine klare Vorstellung von der erwarteten Öffentlichen Gesundheits
Rendite für diese Investition haben. Dieses Dokument bietet Laboren eine Anleitung zur Maximierung der Wirkung von SARS-CoV-2-Sequenzierungs aktivitäten jetzt und in Zukunft. "
Quelle :
sars-cov-2 full genome
Genomic sequencing of SARS-CoV-2 World Health
Saldo 2. Welle
Schweden: 12.000-6.000 = 6.000 =592 Tote/Mill.
Deutschland: 60.200-9.500 = 50.700 = 604 Tote/Mill.
Demnach ist Deutschland aktuell also um 2% schlechter als Schweden. Wie kann das sein, wo doch der Fill und alle Schwarzmaler ein nordisches Feuerwerk an Nachmeldungen vorhergesagt hatten? Waren da die Deutschen noch langsamer als die Schweden, oder kommt der Ausgleich erst noch? Ich weiß es nicht. Für Fills Schwarzmalen gibt es aber noch weniger Indikation als vor einer Woche.
Ich weiß nicht, wieso man so erpicht darauf sein kann, etwas Positives (und das ist es ja) so runterzumachen und Realitäten so zu verbiegen. Statt sich zu freuen und zu sagen: "Hey, schaut mal, da funktioniert es insgesamt so gut oder zumindest besser als bei uns, also lasst uns das auch machen" vergräbt man sich in düsteren Untergangsphantasien, diffamiert die, die es besser machen und zwingt die Masse an Menschen in immer unerträglichere Lebenssituationen. Es ist ein seltsamer Charakterzug, der mich fast noch mehr schockiert als das ganze politische Ding.
Davon abgesehen: Die Evidenz ist immer ein wachsender Berg, der mal wieder teiweise in sich zusammenstürzt, neu wächst, sich verschiebt. Das lässt sich bei etwas Neuem nicht vermeiden. Dennoch gibt es bereits ein kleines Gebirge an Evidenz, mit dem wir leben müssen. Und es gab Teile davon bereits vor der Pandemie. Das zu ignorieren und stattdessen einfach frei Schnauze auf politischen Zuruf zu operieren, wäre ja noch verantwortungsloser. Es wäre, als würde jemand, der sich verlaufen hat und immer im Kreis läuft, seine alten Fußspuren ignorieren und behaupten, er müsse doch richtig liegen, weil er sich sicher sei, den Weg zu kennen. Dabei hätte er sich ja gar nicht verlaufen, wenn er es wüsste. Nein, die Evidenz ist der einzige Strohhalm, den wir hatten und haben. Und da haben die Schweden alles richtig gemacht. Deren Hauptpunkte waren:
- Wähle eine Strategie, die man durchhalten kann, abgerechnet wird am Ende
- Wähle nur Maßnahmen, die evidenzbasiert sind
(deshalb keine Masken, kein Lockdown)
- Schütze die Gefährdeten (anfangs mehr schlecht als recht, heute offensichtlich besser)
- Nimm die Herdenimmunität als positiven Nebeneffekt mit
Letzten Endes ist es bisher genauso gekommen, wie es Tegnell vorhergesagt hat. Er hatte schlicht recht. Und Schweden ist sicher kein Land, in dem die Intensivstationen aus dem Boden wachsen. Insofern war das Unterfangen schon fast waghalsig. Trotzdem haben sie es hinbekommen. Sie testeten im November/Dezember sogar mehr als wir, was zumindest teilweise zu zusätzlichen Schein-Covidtoten im Vgl. zu D geführt hat. Diese müsste man eigentlich noch aus der Rechnung herausnehmen, wenn es denn möglich wäre. Und sie hatten dieses große Polster an prädestinierten Sterbeopfern durch die große Untersterblichkeit in 2019. Summa summarum schlägt sich Schweden hervorragend. Jeder seriöse Politiker, der das Wohl der eigenen Bevölkerung im Sinn hätte, müsste eigentlich auf dieses Modell einschwenken. In der Realität hacken aber alle auf Schweden herum, als wäre das der Leibhaftige persönlich. Aber doch nur, weil die Schweden ihnen täglich vorführen, wie falsch sie lagen.
dass Hunderte von Wissenschaftlern an den " SARS-CoV-2"
"Sequenzierungsaktivitäten" jetzt und in Zukunft nicht teilnehmen koennen ..
1. Masken bringen sehr wahrscheinlich nichts. Das wurde politisch gekippt, nicht wissenschaftlich!
2. Lockdowns sind kontraproduktiv und nur zum Vermeiden des Schlimmsten (Massentriage durch Überlastung des Gesundheitssystems) anzuraten. Auch das wurde politisch gekippt, nicht wissenschaftlich! Bis heute gibt es keine Studie (von hanebüchenen Modellrechnungen abgesehen), die den Lockdownkurs rechtfertigt.
Dazu kommen die laufenden Erkenntnisse/Versagen
3. Es liegen heute Sterbestatistiken vor, die Corona in eine Liga einordnen, die uns durch die Grippe geläufig ist. Sondermaßnahmen sind daran zu messen.
4. Es gibt bis heute keine Analyse der Regierungen, die diesen stumpfsinnigen Kurs fahren, wie hoch die gesundheitliche Rechnung ihrer Maßnahmen ausfällt und ausfallen wird. Von der Wirtschaft will ich gar nicht sprechen. Nach einem Jahr Corona fliegt diese Truppe immer noch komplett evidenzlos im Blindflug. Hoffung und Aberglaube sind die einzigen Leitmotive dieser Leute. Sie geben sich noch nicht einmal den Anschein, an dieser Willkür etwas ändern zu wollen. Es sind somit Überzeugungstäter.
5. Die vorliegende Empirie aus den unterschiedlichsten Ländern widerlegt sowohl den Lockdownkurs als auch die Maskenpflicht eindrücklich. Das ist in mehreren Studien festgehalten. Sie werden schlicht ignoriert. Es zählt das Prinzip ordre mufti.
6. Die logische Analyse sowie die Daten aus den unterschiedlichen Ländern widerlegen auch die Strategie der Eindämmung (Test & Trace) und die der Lockdowns, solange nicht die ganze Bevölkerung getestet bzw. eingesperrt wird.
7. Die wichtigen Studien, wie z.B. eine Longitudinalstudie zur repräsentativen Prävalenz über die Zeit existiert trotz Abermillionen von Tests bis heute nicht. Ebenso wenig wie eine saubere Validierung der Testmethode (PCR). Man will anscheinend gar nicht so genau wissen, wo man steht. Vielleicht ist es auch nur Stümperei einer komplett ahnungslosen Truppe. Man weiß es nicht.
8. Trotz Abweichungen zwischen Modellrechnungen und Realität von mindestens einer Größenordnung, rechnet man immer noch im Blindflug. Eine Validierung der Modelle? Auch nach einem Jahr Fehlanzeige. Es herrscht das Prinzip der Klima- und Umweltsause: Mache, was wolle.
usw. usf.
BMJ wettert gegen "staatliche Korruption" und "Unterdrückung der Wissenschaft" in Großbritannien
" Eine der ältesten und angesehensten medizinischen Fachzeitschriften der Welt hat einen vernichtenden Angriff auf die britische Regierung veröffentlicht und schreibt, dass
"die Wissenschaft für politischen und finanziellen Gewinn unterdrückt wird", ganz im Sinne von "einigen der schlimmsten Autokraten und Diktatoren der Geschichte".
Das Journal argumentierte, dass Covid-19 "staatliche Korruption im großen Stil entfesselt" habe,
und dass Politiker und Industrie sich der "opportunistischen Veruntreuung" schuldig gemacht hätten.
Das British Medical Journal (seit 1988 offiziell das BMJ) veröffentlichte den Artikel mit dem Titel "Covid-19: Politisierung, 'Korruption' und Unterdrückung der Wissenschaft" in seiner jün..gsten Ausgabe.
In einer ungewöhnlich politischen Intervention beschuldigt das Journal die Regierung, zu behaupten, "der Wissenschaft zu folgen", wenn in Wirklichkeit: "Beauftragte der Regierung in der Lage sind, Wissenschaft zu ignorieren oder auszuwählen - eine weitere Form des Missbrauchs - und sich wettbewerbsfeindlichen Praktiken hinzugeben, die ihre eigenen Produkte und die von Freunden und Verbündeten begünstigt. "
https://www.thenational.scot/news/...rruption-suppression-science-uk/
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4425
Schweden ist in der EU und hat eine gewählte Regierung, und hat eine andere Strategie gewählt. Wenn es sich in zehn Jahren herausstellt, dass die Lebensqualität der Rentner in Deutschalnd sich verschlechtert hat, die Altersarmut zugenommen hat, die Qualität der Pflege abgenommen hat und auch deshalb die Lebenserwartung auch allgemein abnahm, in Schweden hingegen nicht, dann war das ein kurzer Triumpf, dass man nun weniger Verstorbene zu verzeichnen hatte, was die Rentner und die Bevölkerung in zehn Jahren nicht mehr interessiert. Niemanden mehr wird das interessieren, bis dann werden die meisten der heute gefährdeten Hochbetagten auch verstorben sein. Man konnte sie nicht ewig retten.
Man denkt vielleicht manchmal wirtschaftliche Interesen interessieren nicht, angesichts der Krankheit, das wäre ja verwerflich. Doch die Rentner werden immer auch von der Allgemeinheit finaziert und somit von den wirtschaftlichen Erträgen der jüngeren Generation, die auch ohne diese Krankheit mit einer steigenden Anzahl von Rentnern konfrontiert sein wird.
Ich kann daher deiner Meinung zustimmen, man sollte nicht Schweden verurteilen in nationalistischer Manier, als wäre es ein Fussballspiel. Interessanterweise flackern da dann doch nationale Gefühle auf, bei manchen die sie sonst von sich weisen.
Es kann aber doch gerade wegen der anderen Strategie zu wertvollen Erkenntnissen kommen für alle, auch im Umgang mit zukünftigen Pandemien.
Sie haben das auch zu einem Zeitpunkt gemacht, als noch keine Impfung absehbar war und die psychischen, wirtschaftlichen und sozialen Schäden der shotdowns und lockdowns wird man auch erst auswerten müssen im Nachhinein. Für mich ist das auch nicht so klar, ob man nicht überreagiert hat da und dort. Grob und undifferenziert.
Ich bekämpfe aber nicht die Entscheide der Verantwortlichen hier, mit denen muss man leben, welche müssen jeweils entscheiden, für das wurden sie gewählt, allen kann man es nie recht machen und auch nie alles richtig. Auch die Entscheide an der Urne sind nicht immer nach meinem Geschmack. Aber es käme mir nicht in den Sinn sie nicht zu akzeptieren. Und so ist es auch mit der gegenwärtigen Politik der Regierung, sie wird nun intern heftig auch aufgefordert einen Plan zu entwerfen, wie man aus dem shotdown aussteigen wird. Da bildet sich nun auch Opposition, die man nicht ewig wird ignorieren können. Es finden existenzielle Tragödien statt, auch unter den isolierten Senioren aber auch in vielen anderen Formen. Es kommt zu Entlassungen und wohl Konkursen auch vieler kleiner Familienbetriebe gerade in der Hotelerrie und Gastronomie und Fachgeschäften, die über Generationen aufgebaut wurden. Heute fluchte ein alter Mann, als ich ihn fragte ob er Angst habe vor der Krankheit, was ich nun aus Neugier öfter tue. Die Alten würden fertig gemacht, wenn er krank würde dann sei das halt so, sein Frau sei an Krebs gestorben und er könne sich jetzt nicht mehr im Restaurant verpflegen.
Auch eine Stimme und Meinung.
Der vermeintliche Kronzeuge spricht selbst von Pandemie: 'To mitigate the spread of Covid-19, everyone is advised to avoid social events, to keep a safe distance to others, and to stay at home if they have any symptoms. On the pages in this section, you will find links to information from Swedish authorities about the Covid-19 pandemic and the measures taken to combat it.'
https://www.krisinformation.se/en/...formation-on-the-new-coronavirus
" Eine Lungenentzündungsepidemie, die zu dieser Zeit als
- viral mit unbekannter Ursache beschrieben wurde "
" Une épidémie de pneumonies, décrite à l’époque comme
- d'allure virale de cause inconnue "
https://www.pasteur.fr/fr/centre-medical/...id-19-nouveau-coronavirus
04/Feb/2021
Reaktion auf Widerrufs -Antrag und Vorwürfe von Fehlverhalten und wissenschaftlichen Mängeln
https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/...2021.26.5.2102041
Wer gut verdient hat, zahlt mehr ein und bekommt im Rentenalter in der Regel auch eine höhere Rente.
Ausnahme die Beamten. Sie bekommen in der Regel eine Pension, die "von der Allgemeinheit"finanziert wird.
Die Diskussion, ob Beamte (und Selbständige !!) zur Beitragszahlung in die Rentenkasse einbezogen werden sollen oder nicht - die führen wir schon seit Jahrzehnten.
Bisher erfolglos.
F.P.