Die " Dreierfusion "
Auf der einen Seite kritisieren sie pushen nach M.Fr#ck-Manier und auf der anderen Seite werden höhere Kurse gefordert..schon interessant..
Nachden gestriegen Kursgewinnen könnte es aber trotz allem zu Rücksetzern kommen,ausser das hohe Volumen hält an.
Denke mal schon das die GBS über die Börse zukauft im moment,woher sonst sollten so große positionen herkommen ?
Kleinanleger mit 70000 Stck in einem Rutsch ?
Wohl kaum..
Wesentliche der Gesellschaft bekannte Aktionärin ist seit dem 05. November 2011 mit rund 28,2% und seit dem
13. Januar 2011 mit rund 50,1% die GBS Enterprises Inc./USA.
http://www.gbs.com/de/cnewsdetail/geschaeftsjahr-2010?
Will die GBS Enterprises wieder verkaufen?
eher zukaufen..das stand im januar in selbiger mitteilung,das weitere anteile erworben werden sollen..
die 80000 stck zu 0,60 sagen wohl wieder die richtung für den heutigen handelsumsatz vorher..
Abgesehen von den kleine Fehler auf Seite 40 im Geschäftsbericht und Seite 4 Im Einzeabschluss kann ich dort keinerlei Merkmale finden die daraufhinweisen würde das es diesmal anders sein wird.
Und nachdem Geschäftsbericht 2010 ist meine Meinung nach die Aktie am Aktienmarkt richtig bewertet worden. Da hier auch die Zukunft gehandelt wird muss erst einmal bewiesen werden ob diese Experten & analysten recht behalten und ob es Group schafft bei all den Risiken sich richtig aufzustellen.
Ich habe erst einmal keine besondere Erwartungen und wenn es doch mal besser laufen sollte dann soll es mir recht sein.
Ich wünsche alle hier einen schönen Tag und viele gute Gedanken
imagine
Aber jedes Unternehmen muss nicht nur die Aktionäre zufriedenstellen sondern auch am Markt bestehen.
Und das folglich kostet Geld.
Ich gehöre lieber als aktionär zu einem unternehmen das diesen Trend mitgeht als zu dem das am ende hinten runter fällt..
Natürlich muss erst schwarz auf weiß bewiesen werden das der weg richtig war,aber der Umsatzrückgang aus dem Verkauf dercrm-sparte im letzten jahr wurde fast komplett durch neue Technologien ausgeglichen,und auch das investitionsrisiko und die damit verbundenen kosten sollten geringer ausfallen,da (so scheint es zumindest) die Group Live u. Transformer-Technologie ihren MArktfähigen Entwicklungsstand erreicht haben.
Wenn die Aktie fair bewertet wäre würde kaum jemand weit über 0,60 zahlen, um möglichst viele zu erwerben.
Das hätte er vor 6 monaten zu 0,38 deutlich billiger haben können.
Da standen allerdings noch keine Verträge mit IBM sowie der Abschluss u. Präsentation der neuen Umsatzbringer G-Live u. transformer in den Büchern.
Diese Umsätze sollen in 2011 fließen,dazu der geringere Investitionsaufwand..Von daher sind 30 mio. umsatz keine so weit her geholten zahlen.
Bei gleicher Bewertung der GROUP AG mit 4 Mio EUR EBITDA ergäben sich faire 40 Mio EUR market cap, oder 1,60 EUR /Aktie.
Oder warum sollte Inc in USA im selben Geschäft und mit 50% identischem Inhalt dreimal so hoch beweertet werden wie die AG?
Die AG ist mE stark unterbewertet und soll billig geschluckt werden. Eine Überbewertung der GBS INC passt dann auch gut, falls Aktientausch geplant ist.
Im Orderbuch stehen größere Stückzahlen auch viel günstiger,aber das scheint niemanden zu interessieren.
Da braucht jemand große mengen, keine kleinen 1000,00 Euro Orders.
Auch auffallend das nicht genug Verkäufer da sind,sonst würde der käufer nicht mehrmals täglich das halbe Orderbuch in einem Satz aufkaufen..
Liege jetzt 40% im Plus,daher ist es auch langsam an der Zeit über den passenden Ausstiegskurs nachzudenken,so lang die Stücke noch gekauft werden..
Zitat:
Die AG ist mE stark unterbewertet und soll billig geschluckt werden. Eine Überbewertung der GBS INC passt dann auch gut, falls Aktientausch geplant ist.
Antwort:
In echt, da liegt hier jemand wirklich mal auf meiner Anschauung. :-)
Es ist eine reine Rechenaufgabe.
Wenn sich der Kurs des Mehrheitsaktionäres enorm erhöht, dann spielt es
kaum eine Rolle ob sich die Group in Deutschland praktisch verdoppelt.
Mit dem richtigen Umtauschverhältnis vorausgesetzt, kann es somit
immer noch ein Reibach für den Großaktionär werden.
Dazu passt die euphrische Berichterstattung über die USA-Mutter und die bescheidene Darstellung der Zukünftsaussichten von der Group Deutschland.
Was ich nciht sonderlich verstehe, warum hier noch auf Zahlen von KJ 2012
eingegangen wrid.
Zu dieser Zeit werden wahrscheinlich keiner mehr von uns dabei sein, jedenfalls in der Group Deuschland.
Dr. No hat seine Einschätzung über die EBITDA und durch einen Markkapitalisierungsvergliche gemacht und kam dabei auf 1,60 Euro pro Aktie.
Ich habe nach vielen Jahren am Markt gelernt das es egal ist was gerechnet wurde, bisher war es bei mir dass noch nie oder in keinen einzigen Fall bei der Überbahme der Preis gezahlt wurde wie die AG von wahren Wert eingeschätzt wurde. War stets immer um einiges darunter.
Wie hier die Übernahme erfogen soll und nach welchen Wertansatz das geschehen soll ist mir bis heute noch nicht eindeutig klar.
Ich wünsche ein schönes Wochenende
imagine
So hab ich den einen Teilgewinn realisiert falls es montag wieder runter geht und für den fall das nicht noch die andere Hälfte am Markt..Nach über Zwei Jahren GROUP wird es glaub ich langsam zeit für mich mir was neues zu suchen..
Aber nach 2,5 Jahre GROUP-Aktie mit sämtlichen Tiefen (Höhen waren leider selten)
kann man ruhig mal 50% Gewinn mitnehmen..
Wenn ich mir den Geschäftsbericht 2010 mit den Aussichten KJ 2011 ansehe, dann sollte ich selbst auch (Teil-)verkaufen.
Es wird ein Ergebnis KJ 2011 vor Abschreibungen von 3-4 Mio erwartet.
Dazu kommt noch der ergebniswirksame Sonderaufwand der latetenden Steuern.
Da bin ich auch gleich bei einem Verlust von 3 Mio. für KJ 2011.
(Afa - Ansatz wie Vorjahr).
Auch der Geschäftsbericht 2010 - auch wenn es ein Übergangsjahr war, ist nicht berauschend anzusehen.
Ein Gewinn ergab sich nur durch den Ausweis von Steuererstattungen.
Darin stecken Sondererträge von 1,4 Mio durch die Forderungszuschreibung.
Die 0,9 Mio. Euro Sonderertrag aus den Geschäftsbereichverkauf haben sich in Luft aufgelöst.
Die gedachten 544000 Euro - Ertrag für die Zukunft - ist nun damit auch Schnee von gestern.
Für mich gibt es sehr wohl Sinn, dass die Großaktionäre noch mit der Übernahme bis Ende KJ 2011 warten.
Zitat:
Ich habe nach vielen Jahren am Markt gelernt das es egal ist was gerechnet wurde, bisher war es bei mir dass noch nie oder in keinen einzigen Fall bei der Überbahme der Preis gezahlt wurde wie die AG von wahren Wert eingeschätzt wurde. War stets immer um einiges darunter.
Antwort:
Da stimme ich vollständig zu.
Wenn ich noch unterstelle es gibt 3 Mio Euro in KJ 2011 wird es für die Großaktionäre damit um einiges günstiger, soweit man nur den Buchwert sieht.
Bevor ich wieder die Bauernschläue höre... es hindert niemand die Aktien zu vekaufen etc...
Bei dem gegenwärtigen Kurs von über 0,60 Euro sehe ich immer noch eine Diskrepanz zu dem Buchkapital - auch wenn dieser in KJ 2011 deutlich abschmilzt.
Die Aussichten und Ergebnisse für KJ 2012 bleiben ohne Berücksichtigung, da die Kleinanleger in der Group Deutschland draußen sind.
Für mich ergibt es immer mehr ein Schuh.
Wer spekulativ eingestellt ist, kann durchaus drin bleiben.
Ich habe immer geschrieben, dass ich mir die Werdengeschichte bis zum Schluss anschauen werde.
Da kann doch keiner glauben, dass Group nur 12% EBIT erwirtschaften soll, wenn aller GBS Umsatz im selben Geschäft ist.
Der Group AG Vorstand ist Hauptaktionär bei GBS und optimiert sicher den return für GBS Inc nicht Group AG. Wir sollten uns nicht für dumm verkaufen lassen oder unter Wert verkaufen.
Viel länger kann der AG Vorstand das Ergebnis Group AG nicht künstlich durch Entwicklungskosten und Abschreibungen unten halten, es wird nach oben gehen. Vorher wird dann aber wohl leider ein Angebot kommen:
Der Buchwert der Group AG/Aktie und auch die Anwendung des GBS INC KGV auf die Group AG ergibt 1,40-1,60 EUR/ Aktie. Bis dahin ist Raum im Kurs bei Übernahme durch GBS. Also nochmal 100%, nach bisher 50% seit März.
Der Group AG Vorstand ist Hauptaktionär bei GBS und optimiert sicher den return für GBS Inc nicht Group AG. Wir sollten uns nicht für dumm verkaufen lassen oder unter Wert verkaufen.
Viel länger kann der AG Vorstand das Ergebnis Group AG nicht künstlich durch Entwicklungskosten und Abschreibungen unten halten, es wird nach oben gehen. Vorher wird dann aber wohl leider ein Angebot kommen:
Der Buchwert der Group AG/Aktie und auch die Anwendung des GBS INC KGV auf die Group AG ergibt 1,40-1,60 EUR/ Aktie. Bis dahin ist Raum im Kurs bei Übernahme durch GBS. Also nochmal 100%, nach bisher 50% seit März.
Antwort:
Absolut, so sehe ich es auch!!!
Lediglich beim Kursziel sehe ich Beträge von jenseits der 1 Euro kaum.
Es gibt in diesem Jahr nur noch einen Halbjahresbericht zum 30.06.2011.
Ich kann es mir gut vorstellen, dass gleich die 3 Mio latenter Steuern als Ausgabe angesetzt werden.
Das gibt dann ein Halbjahresverlust von ca. 3 Mio!!! Euro, wenn nicht noch einiges mehr, da das erste Halbjahr 2011 nie so stark ist, wie die letzten 3 Monate.
Zeitliche wäre es dann ein guter Aufhänger, dass der Großaktionär in Erscheinung tritt.
Wenn ich mir vor Augen halte, dass die Group sich erst Ende Mai 2011 dazu durchrang vorläufige Zahlen für 2010 zu veröffentlichen, dann ist die Group mit den Halbjahreszahlen 2011 - bereits im Sept. 2011 zeitlich genau richtig um zum Ende des Jahres 2011 den Übernahmeversuch zu starten.
Abgesehen davon finde ich es unmöglich, dass der Termin für die Hauptversammlung bereits am 26.08. feststeht, aber der Einladungsinhalt noch nicht veröffentlicht worden ist.
Aufgrund des Zahlenwerkes für KJ 2010 gibt es m. E. nichts wesentliches zu beschließen und für die freien Aktionäre kann auch nichts anderes, als im Geschäftsbericht 2010 dargestellt, vorgelesen werden.
Ich kann es mir gut vorstellen, dass sich der Vorstand ernstlich frägt, welchen wirklichen Sinn überhaupt noch eine Hauptversammlung geben soll.
Logisch, da es gesetzlich vorgeschrieben wird. Aber deshalb einen großen Aufwand starten... Na, die Zeit kann man auch anderweitig nutzen.
Klar, es sind nur Annahmen meinerseits, aber sicherlich nicht völlig nwahrscheinlich.
Das Thema latente Steuern wurde vor einiger Zeit von mir aufgegriffen und findet sich auch im Geschäftsbericht 2010 wieder (wenn auch nicht so klar dargestellt).
GBS INC muss kaufen, sonst hagelt es Klagen wegen Interessenkollision und Untreue gegen den Vorstand, der ja schlecht GBS Inc Interessen und Group AG Interessen vertreten kann.Erst recht nicht in einer Uebernahme Situation.
Antwort:
Ohne ausreichend und schlüssige Antwort landet doch so etwas gleich im Papierkorb.
Ein Betrieb wie die Group Business wird grundsätzlich von Finanzamt durchgängig geprüft. Die Jahresabschlüsse 2007, 2008 und 2009 müssen dort eigentlich schon vorliegen. Der 2010 sollte spätestens bis zum 31.10.2011 eingereicht sein. Eine Verlagerung von Gewinnen ins Ausland (hier USA) auf die Art und Weise wie sie hier im Thread schon öfters besprochen und vermutet wird, kann überhaupt nicht im Interesse der deutschen Finanzbehörden sein. Über den normalen Prüfungsauftrag hinaus werden die Kolegen vom zuständigen FA auch Sonderprüfungen veranlassen, wenn ein berechtigter Anfangsverdacht erkennbar ist. Gleiches gilt für die Staatsanwaltschaft. sie muss und wird auch bei geringstem Anfangsverdacht von Amts wegen ermitteln.
Da braucht es keine Antworten, sondern nur die gezielte Information!!!
Aber warten wir mal die HV ab. Da wird es schon massive Fragen und Anträge zur Aufklärung geben. Sollten die Antworten der Gruop Business unbefriedigend sein oder gar nicht gegeben werden, würde das spätestens den Stein ins Rollen bringen.
daher bestehen auch keine Interessenskonflikte zwischen Mutter und Tochter ….
Die Mutter ist doch keine unbekannte, sondern es sind ca.20 – 30 größere Group Aktionäre die ihre Group Aktien zusammen gelegt und die Mutter gegründet haben…., sie sind in Vorlage gegangen und sind damit auch ein Risiko eingegangen um die Group vorwärts zu bringen ….
Die restlichen Aktionären der Group sollen bis Ende des Jahres folgen …., sie werden ebenfalls ein Tauschangebot für ihre Group Aktien bekommen, denn das ganze macht nur Sinn wenn alle Aktionäre wieder in der Mutter GBS Enterp. Inc. vereinigt sind …. , für die das nicht möchten wird es wohl ein Barangebot geben ….
bei den Neuerwerbungen der GBS Enterp. handelt es sich bis jetzt um die GroupWare Inc. und die PAVONE AG
da kann man bereits nach lesen, dass die Group die 2 Neuerwerbungen der Mutter in die Group integrieret .....
und es ist anzunehmen das da noch weitere Übernahmen folgen, denn GBS Enterprise Inc. hat sich durch eine Kapitalerhöhung das nötige Kapital dafür besorgt und ich gehe mal davon aus, dass da auch einiges mit Aktien der GBS Enterp. bezahlt wurde/wird......,
diese Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung war m. E. auch einer von 3 Gründen die GBS Inc. durch die Bündelung der größeren Aktionäre zu gründen ......, der Group wäre es nicht möglich gewesen, weitere Übernahmen in diesem Tempo wie in den letzten Jahren durch zu ziehen, da fehlen z. Z. einfach die nötigen Mittel und wie schon geschrieben, die hat man sich über/mit GBS Enterp. Inc. besorgt .....
Dr. No – Zitat:
“““ Die GBS Inc erwartet 60 Mio $ Umsatz und 12 Mio EBIT in 2011 (20% EBIT), und konsolidiert 100% Group AG bis zum EBIT. Der Group AG Umsatz macht 50% des GBS Inc Umsatzes aus.“““
wäre echt interessant zu diesem Ebit von 12 Mio.$ mal eine Quelle zu sehen … , ich kenne dazu keine und deine Berechnungen kann ich auch nicht nachvollziehen …
die Prognosezahlen die in USA veröffentlicht wurden sind doch schon beeindruckend genug,
Umsatz 2011 von 65 Mio. USD - EBIT DA von 10 Mio. USD - EBIT von 6,5 Mio. USD
Umsatz 2012 von 116 Mio. USD - EBIT DA von 35 Mio. USD - EBIT von 30,5 Mio. USD
http://secwatch.com/gbs-enterprises-inc/8k/...-quar/2011/3/11/7637550
wobei ich für 2011 ein großes Fragezeichen machen würde da die Einführung des Transformers für mich eigentlich zu spät kam um das zu erreichen, die 2012er Zahlen stelle ich nicht in Frage, den der Transformer wird in den nächsten Jahre den größten Umsatzanteil haben …
"""We estimate the total market potential for the Transformer to be roughly $18.0 billion, of which we believe GBS's realizable market could be roughly $5.5 billion. The bulk of this potential revenue would have little cost associated, as it incurs little cost on IBM sales and primarily just programmer cost on applications it transforms. """
http://finance.yahoo.com/news/...ates-pz-1681032937.html?x=0&.v=1
Warum hat man nicht einfach eine Kapitalerhöhung bei der Gruop Business gemacht???
Warum hat man nicht sofort allen Group Business Shareholdern angeboten ihre Anteile in die Group Enterprise einzubringen??
“““ Warum wurde die GBS Enterprise nicht in Deutschland, sndern USA gegründet, obwohl hierdurch der Verlust der Steuervorteile entsteht????
Warum hat man nicht einfach eine Kapitalerhöhung bei der Gruop Business gemacht???
Warum hat man nicht sofort allen Group Business Shareholdern angeboten ihre Anteile in die Group Enterprise einzubringen?? “““
Antwort:
- Die Musik für börsennotierte Software Firmen spielt in USA und nicht in Deutschland …..
- weil der größte Umsatzmarkt für die Group Angebote in Nordamerika liegt ….
- weil IBM, auf die die Group Software Produkte aufsetzen, dort zu hause ist …..
- weil man in Deutschland/Europa in der Vergangenheit keinen Investor für das erforderliche Kapital für größere/mehrere Zukäufe gefunden hat und amerikanische Investoren nun mal lieber in amerikanische Gesellschaften investieren ……
- weil es in Deutschland bei einem Kurs von unter 1 Euro nicht möglich ist eine Kapitalerhöhung durch zu ziehen ……
- weil eine amerikanische Firma sich lieber von einer amerikanischen Firma übernehmen lassen will und umgekehrt ….
- weil es den meisten Kleinanlegern wohl am Anfang zu risikoreich gewesen wäre (keine Verträge, keine GroupLive Einführung, keine Transformer Einführung, keine erfolgreiche Kapitalerhöhung und dabei noch ungeliebter Börsenplatz/denke da wird sich vielleicht noch was ändern, usw.) ….. , die Folge wäre gewesen man hätte Kapital benötigt um die restlichen Groupaktionäre aufzukaufen das aber für schnelle Zukäufe und Markteinführung benötigt wird …. und jetzt bei den Aussichten mit IBM im Rücken werden wohl die meisten Groupaktionäre tauschen und auch den Rahm abschöpfen wollen und sich nicht mit 1 Euro oder so abspeisen lassen …… ich werde es auf jeden Fall tun ….
Macht der Gewohnheit oder so!
Frage 4.
Und warum, wenn man unterstellt, alles geschieht nur um Investoren zu gewinnen und die Group interessant zu machen, war und ist die Informationspolitik der Group Business so grottenschlecht und der GB so trostlos???
Warum soll ein Großaktionär den Kleinanlegern eine goldene Gans geben, wenn er das Ganze für ein Appel und ein Ei kriegen kann?
Mein Gedankengang:
Dann versuche ich eben alles kleinzurechnen, einschl. der "richtigen" Informationspolitik etc. etc..
Wenn ich z.B. mir die wenigen Aussichten für KJ 2011 anschaue.
Großen Glauben verbreiten und darstellen ist für mich etwas anderes.
In den USA ist es anders. Welcher Großaktionär will schon seine Anteile gerne runtermachen? Daher ist dort Informationspolitik entsprechend.
Dazu bekommen die verbleibenden Kleinanleger der Group einfach weniger Anteile an der Muttergesellschaft.
Hier in Deutschland ist die die Diskrepanz zwischen Buchkapital und Börsenbewertung sicherlich auch (wenn nicht ausschließlich) an die unzureichende Informationspolitik, viele nichteingelöste Versprechen in der Vergangenheit und geringe Unternehmensgröße gekoppelt.
Dann noch ein Segmentwechsel und die Kurse bleiben niedrig.
Spätestens seit KJ 2010 war die Group nicht mehr an einer positiven Informationspolitik interessiert.
Ich weiß noch genau, als ich den Geschäftsbericht 2009 gelesen habe, wußte ich nicht mehr, sollte ich selber heulen oder doch lieber der Geschäftsführung aufbauende Worte senden.
Hey, in meiner bisherigen Laufbahn als Kleinanleger kenne ich keinen Vorstand, der sowenig Zukunftsglaube und so deprimierend seinen Geschäftsbericht abgefasst hat.
Äh,damit hier keine falschen Unterstellungen kommen.
Ich gehöre nicht zu dein Großaktionären!! :-)