Die Chancen der 3W Power S.A. NEW
Seite 72 von 117 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 01.07.14 12:45 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 3.902 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:03 | von: Katjaswnwa | Leser gesamt: | 730.076 |
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wie newpower richtig schrieb werden praktisch alle neuen Anlagen dort produziert,
das überwiegende Hauptgeschäft sind Industrie USV Anlagen, die werden alle in Belecke produziert,
die anderen Produktionsstandorte in Frankreich oder Südafrika wurden längst zugedreht oder verkauft;
auch der CEO Casper muss eigentlich zwingend ausgetauscht werden,
er hat leider ohne wenn und aber auf ganzer Linie vesagt,
sämtliche Ankündigungen von Ihm sind so leider nicht eingetreten,
das Unternehmen steht nun wieder dort wo man schon vor 1-2 Jahren war,
die Besserungen die es dank neuer Vertriebsmitarbeiter und der Einsparungen hätte geben sollen sind kaum bis gar nicht eingetreten,
3-4 Spar runden gab es die letzten Jahre, alle sind so ziemlich verpufft, die Firma hängt auch operativ weiter in den roten Zahlen;
auch mir fehlt hier mittlerweile die Phantasie wo noch gespart werden kann und wie das Geschäft in die Gewinnzone gebracht werden kann,
vielleicht muss man sich einfach auch mal ehrlich fragen ob die Produkte noch konkurrenzfähig sind,
Das sind vielleicht Gehälter für Ingenieure in der Entwicklung.
Wenn man sich die Bilanz von der GmbH aus 2015 ansieht, sieht das so schlecht doch gar nicht aus oder? Ich bin da ehrlich gesagt kein Experte.
Ich finde man hat hier auf das falsche Pferd gesetzt. USV Anlagen im Industrie Bereich werden momentan wenig eingesetzt, Öl Krise etc....
Im Rechenzentrums Bereich sind andere Player unterwegs die hier Komplettlösungen anbieten können.
Man hätte den Bereich Photovoltaik nicht komplett schliessen sollen, denn es geht wieder los.
Weiterhin hätte man sich mehr mit dem Bereich der Energiespeicher beschäftigen müssen!
Mehr Werbung, Marketing, Vertrieb!!!
Davon sehe ich gar nichts. Energierspeicher werden in den nächsten Jahren ein Milliarden Markt... Das ist eigentlich auch die letzten Chance die ich hier sehe. Mit USVs wird das nichts mehr, nur Game Over!
wichtigster Markt ist die Ölbranche; da wird auch 2017 weiter gespart werden
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...eckgang-oelprojekte-2017
2. wichtigster Absatzmarkt ist Großbritannien, auch dort dürfte die Wirtschaft dank Brexit auf die Investitions Bremse treten,
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...eck;art15,2394612
dass 3W Power in diesem Marktumfeld mit neuen Krediten die mit 10% verzinst sind entgegenwirkt ist mit einem Dorgen Abhängigen gleichzusetzen denn man einfach die Dosis erhöht...........
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=4992755
Rohöl: OPEC plant neue Strategie
Die OPEC-Produzenten leiden unter den dauerhaft niedrigen Rohölpreisen. Viele OPEC-Länder versuchten bis dato mit einer Ausweitung der Fördermenge die Einnahmeausfälle auszugleichen. Die OPEC-Sitzung in der kommenden Woche soll eine Abkehr dieser Strategie markieren.
New York/ Frankfurt/ Bagdad (Godmode-Trader.de) - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete gegen Mittag 49,18 US-Dollar. Das waren 23 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate stieg um 25 Cent auf 48,21 US-Dollar.
Von einer Meldung aus dem Irak, die das Überangebot am Ölmarkt senken könnte, zeigen sich die Preise demnach unbeeindruckt. Der irakische Ministerpräsident Haider Al-Abadi hatte öffentlich vor Journalisten in Bagdad seine Bereitschaft zu Produktionskürzungen geäußert. An der beschlossenen Förderreduzierung der OPEC wolle sich sein Land beteiligen, so Al-Abadi. Bisher hatte der zweitgrößte OPEC-Produzent auf eine Ausnahmeregelung bestanden. Am 30. November will das Ölkartell entscheiden, welchen Beitrag die einzelnen Mitglieder zu der Förderreduzierung leisten sollen.
Eine Einigung wird immer wahrscheinlicher. Zumal die OPEC-Produzenten unter den dauerhaft niedrigen Preisen enorm leiden. Saudi-Arabien etwa benötigt Berechnungen der Emerging Market-Analysten der Commerzbank zufolge einen Ölpreis von 74 US-Dollar je Barrel, um den weiteren Rückgang seiner Währungsreserven zu stoppen. Viele OPEC-Länder versuchten bis dato mit einer Ausweitung der Fördermenge die Einnahmeausfälle auszugleichen, vergrößerten damit aber das Überangebot, was wiederum die Preise belastete. Die OPEC-Sitzung in der kommenden Woche soll eine Abkehr dieser Strategie markieren. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
aber hat 3W auch nur annähernd diese Zeit?
die 2017er Budgets samt Einsparungen sind längst geschnürt und abgesegnet;
überhaupt dauert es in der Öl Branche eher Jahre von der Planung bis zur Ausführung eines großen Projekts,
2017 jedenfalls kann man da wirklich noch mit keiner Belebung rechnen;
überhaupt muss die 3W Power erstmal ganz andere Probleme lösen,
der Sachwalter muss dem Sanierungskonzept erstmal zustimmen,
und bis das steht wird auch noch der ein oder andere Monat vergehen;
man hat hier einfach mal wieder sehr sehr lange zugewartet,
diese Entwicklung war leider bereits im Frühjahr klar absehbar,
Produkte aus dem Siliziumgeschäft wurden "auf Zeit" verkauft. Da hat man sich für eine einfach kopierbare Lösung entschieden, die heute jeder technisch interessierte Asiate umsetzen kann. Umsatz statt Zeit war das Motto.
Während dieser Zeit wurde natürlich versucht, das USV-Geschäft weiterzuentwickeln. Leider vergeblich. Mittlerweile sind die Entwicklungs- und Vertriebskompetenzen derart ausgedünnt, dass dort kein Fortschritt erkennbar ist.
Und die Assets, die wohl noch beleihbar wären, sind wohl die aktuell noch gehaltenen Patente, falls die korrekt eingeschätzt wurden.
Fazit: Konzentriert man sich lediglich auf das USV-Geschäft, wird man das Unternehmen durch die zu erzielenden Margen niemals nachhaltig sichern können. Und man sollte sich auch keine Illusionen auf das kommende Energiespeichergeschäft machen. Da sind Andere bereits viel weiter.
Da wurde zu viel verpennt (oder ausgeruht). Und wer (immer) zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Übernahmekandidat wäre aber das Servicegeschäft. Langlebig sind die Produkte in jedem Fall. Dafür müsste man es aber erst "freikaufen". Das wären die allerletzten Assets.
Grüße,
Der_Graue
Wahrscheinlich nicht in der Form wie das Unternehmen jetzt ist.
Ein Unternehmen, das von Technologieprodukten am Leben gehalten werden soll, und sich zu 99% nur um Restrukturierung kümmert, kann so nicht überleben. Aber das wurde bereits in obigen Beiträgen 1779 und 1780 kommentiert. Zudem wird weiteres Know-How abwandern. Technologisch blutet das Unternehmen aus. Was dann bleibt, ist der Service-Bereich. Damit kann man noch Geld verdienen, wenn man den abspaltet und verschlankt.
Während in der Präambel der beiden Anleihen jeweils noch angekündigt wird, dass die Anleiheinhaber einen 4% Bonus / Aufwandsentschädigung für die Anpassung der Änderung bekommen, werden diese 4% den 14 Mio. -Anleihegläubiger tatsächlich durch einen höheren Zinssatz gutgeschrieben (9,5% statt 5,5% für ein Jahr), während bei der 50 bzw. 45 Mio.-Anleihe die 4% -entgegen der Ankündigung in der Präambel - abgezogen wird....Vielleicht ein Ausversehen, aber ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)
Lustig ist, dass die Anleihebedingungen nicht kongruent zueinander sind. Es werden 4% mehr versprochen, aber tatsächlich werden in der konkreten Regelung 4% abgezogen statt aufaddiert.