Die Chancen der 3W Power S.A. NEW
Seite 71 von 117 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 01.07.14 12:45 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 3.902 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:03 | von: Katjaswnwa | Leser gesamt: | 730.077 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 296 | |
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Selbst wenn die Anleihegläubiger einer Stundung zustimmen, müssten die Beträge bis Mitte 2019 zurrückgezahlt werden, zzgl. des jetzt noch neu aufzunehmenden Kapitals.
Das ist Schwachsinn. Es wäre wesentlich sinnvoller, die Anleihe 14/19 im Rahmen eines Rückkaufprogramms einzusammeln und somit die Schuldenlast zu senken.
Die Wandelanleihe ist nur bedingt das Problem, da für die Beteiligten (ausschließlich institutionelle Anleger) klar war, dass im schlimmsten Fall "gewandelt" wird.
@ Nesse # 1746 = bis wann ist man Kleinanleger ;-)
3W wird auch im kommenden Jahr noch kein wirkliches Geld verdienen,
ganz im Gegenteil, man wird erneut 15 Mio. frisches Kapital brauchen,
eine reine Stundung der Anleihen löst überhaupt keine Probleme,
sie verschiebt diese nur für 1-2 Jahre,
die Anleihe kann auch in 2019 nicht im Ansatz zurück gezahlt werden,
nein, man muss beide Anleihen in Aktien umwandeln, und zusätzlich muss man eine Kapitalerhöhung machen damit man diese 15 Mio. frisches Kapital bekommt;
Am Ende wird es dann sicher 4-5 mal so viele Aktien wie bisher geben, aber das ist nun mal so,
23.11.16
3W Power / AEG Power Solutions sichert sich weitere Finanzmittel
3W Power S.A. (ISIN LU1072910919, 3W9K), die Holdinggesellschaft der AEG Power Solutions Group, hat heute bekanntgegeben, eine grundsätzliche Einigung zu den Konditionen für die Aufnahme neuer Finanzmittel getroffen zu haben. Die Einigung erfolgt einen Tag, nachdem weitere Maßnahmen zur Beschleunigung der eingeleiteten Profitabilitätsverbesserung bei AEG Power Solutions angekündigt wurden.
Die Finanzmittel umfassen eine revolvierende Kreditfazilität über 5,5 Millionen Euro auf Ebene der 3W Power S.A. und ein Massedarlehen über 9,5 Millionen Euro auf Ebene der AEG Power Solutions GmbH. Die Finanzierung ist mit 9,5 Prozent verzinst und mit Assets der Gruppe besichert. Die Finanzierung wird von bestehenden Stakeholdern bereitgestellt. Darüber hinaus wurden Lock-up-Vereinbarungen mit ausgewählten wesentlichen Anleihegläubigern getroffen, um die erforderliche Anpassung der Anleihebedingungen der bestehenden Anleihen zu unterstützen.
Die Finanzmittel sollen eingesetzt werden, um die Reorganisation der deutschen Tochtergesellschaft, die sich in einem Schutzschirmverfahren befindet, zu unterstützen. Überdies sollen damit weitere Kosteneinsparungen auf Gruppenebene finanziert und das Working Capital für die Auftragsbearbeitung gestärkt werden. Diese Maßnahmen werden es dem Unternehmen ermöglichen, die angestrebte nachhaltige Profitabilität schneller zu erreichen.
Das Amtsgericht Arnsberg hat gestern dem vom Management gestellten Antrag auf das Schutzschirmverfahren für die deutsche Tochtergesellschaft AEG Power Solutions GmbH stattgegeben.
Caspers Aussagen in den Geschäftsberichten und Interviews der letzten Monate waren positiv und hatten nichts mit der realen Geschäftsentwicklung zu tun, wie der Blick auf die aktuelle Lage zeigt. Hier startet niemand mehr durch, das ist der finale Ausverkauf.
für Investor-Relations zu beauftragen:
Christian Hillermann / Hillermann Consulting
Phone: +49 40 320 279 10
und eine Agentur zum Erklären der Produkte des Unternehmens:
Stefan Gurda
PR Manager
TEMA AG
Telefon: +49 30 8973 791-15
Email: gurda@tema.de
und eine zum Schönreden der Insolvenz:
Tobias Eberle / Thomas Katzensteiner
Charles Barker Corporate Communications GmbH
Phone: +49 69 79 40 90 24 / +49 69 79 40 90 25
Email: Tobias.Eberle@charlesbarker.de /
Thomas.Katzensteiner@charlesbarker.de
man sitzt bereits auf über 50 Mio. Schulden die zu rund 10% verzinst sind und nun nimmt man die nächsten 15 Mio. zu knapp 10% Zinsen auf,
im Prinzip ist das Wahnsinn für ein Unternehmen dass seit 10 Jahren Verluste schreibt,
überhaupt zieht man nun alle Register, eigentlich kann man nur nach Zustimmung der Anleihe Gläubiger neue Kredite aufnehmen, man umgeht das aktuell also einfach,
die Anleihe Gläubiger könnten das Unternehmen wohl jederzeit in die Insolvenz schicken, erst recht wenn die nächsten Zinsen nicht bezahlt werden,
möchte nicht wissen was da jetzt an Klagen auf das Unternehmen zukommt,
vor allem auch weil man die Lage die letzten Monate ja noch als recht gut dargestellt hatte......
Die AEG in Belecke stellt das Hauptwerk da, dort werden fast alle Anlage produziert.
Ohne Belecke läuft rein gar nichts, hier befindet sich auch das Service Competence Senter.
Weiterhin hat die GmbH in 2015 einen Großteil vom Umsatz erwirtschaftet, 66 mio €
Darüber Hinaus wurde die AEG in Belecke schon mehrfach saniert, hier haben schon ein paar hundert Mitarbeiter Ihren Job verloren.
Was will man noch sanieren, bzw. wer will dann da noch arbeiten?