Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
mueller-licht.de ist der Importeur.
Es gab auch dimmbare, daher könnte iWatt bei Müller drin sein.
Es ist schon blöd, dass nix drauf steht. Morgen werden auch die restlichen 6 des Lüsters ausgetauscht. 2er Pack! für 5 EUR ist schon ein Sprung nach unten, hin zur Massenfertigung. 24 Watt statt 200 W könnte am Stromverbrauch sichtbar werden.
Vielleicht geht es ja los. Wie angedacht. Die jetzt noch erhältlichen Glühbirnen sterben wie die Fliegen, trotz 99 Cent pro Stück.
04.07.2014
Die vom Club Med dominierte EZB stellt ihren maroden Banken einen weiteren Billionen-Scheck aus. An Rückzahlung ist wohl nicht mehr gedacht. Aber das stört offenbar niemanden. - Am Ende wird der Euro in einer hyperinflationären Supernova verglühen.
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Von Michael Mross
Milliarden reichen nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Banken bis zu einer Billion Euro mit Geldspritzen in den kommenden zwei Jahren leihen. Damit ist das Volumen der Langfristkredite mit dem technischen Namen TLTRO größer als bisher bekannt. Die EZB hatte zuvor von einer Summe von bis zu 400 Milliarden Euro im September und Dezember gesprochen. Dieses Geld werden die Banken für bis zu vier Jahren zu einem Festzins von 0,25 Prozent erhalten. „Auch wenn die Konditionen kompliziert sind, sie sind ziemlich attraktiv“, sagte EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag nach der Ratssitzung in Frankfurt. Er bekräftigte, das frische Geld solle dazu dienen, die Kreditvergabe an die Realwirtschaft anzukurbeln. Zusammen mit dem rekordniedrigen Leitzins von 0,15 Prozent wolle die EZB so die Inflationsrate auf 2 Prozent steigern.
Die Gelddruck-Orgie und die offenkundig beabsichtigte Geldentwertungsmaßnahmen werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, in den Medien allenfalls als Randnotiz dargestellt. Doch eines ist klar: es kann nicht ohne Auswirkungenn in der Zukunft bleiben. Denn das Geld, dass die EZB den Krisenstaaten und maroden Banken zur Verfügung stellt, ist unwiederbringlich verloren und kann nie wieder zurückgezahlt werden. Das weiss auch der EZB-Präsident. Insofern ist die Aktion der EZB nichts anderes als ein großer Betrug. Insbesondere ein Betrug am deutschen Sparer.
Die einfache Frage stellt sich: Wie viele Billionen will die EZB denn eigentlich noch aus dem Nichts zaubern, um die Konjunktur in den Südstaaten angeblich in Schwung zu bringen? Kann man mit Gelddrucken allein Griechenland wieder wettbewerbsfähig machen? Wohl kaum. Oder wird gerade dadurch der Druck zu Reformen verringert? Ist es das, was die EZB will?
Eines steht derweil unumstößlich fest: mit jedem Euro und mit jeder Billion, welche die EZB aus dem Nichts schöpft, werden die bestehenden Euros weniger wert. Das muss nicht heute passieren. Aber es wird passieren. Es ist ein offizielles Geldentwertungs- und Enteignungsprogramm, welches die Notenbank vor den Augen der Öffentlichkeit abspult. Scheint aber offenbar niemanden zu stören. Die offizielle Wirtschaftspresse pennt. Ein Skandal.
Doch irgendwann in nicht allzuferner Zukunft werden auch ein paar Wirtschaftsjournalisten feststellen, dass man mit Gelddrucken allein die Welt nicht retten kann. Dann aber ist es zu spät. Dann wird der Euro in einer hyperinflationären Supernova verglühen und alles Erspartes wertlos.
Dereinst wird niemand sagen können, er hätte es nicht kommen sehen. Die EZB spielt mit offenen Karten. Nur keiner liest sie richtig. Die jetzt spendierte Billion wird nicht die letzte sein. So lange, bis nichts mehr geht.
Thorsten Krämer, Ex-Aufsichtsratmitglied von Freenet, schlussfolgerte in Anbetracht der heißlaufenden EZB-Gelddruckpressen deshalb ganz richtig bereits vor zwei Jahren: "Vor dem Hintergrund der weiteren massenweisen legalen Inverkehrbringung von quasi-Falschgeld durch das EZB-System im Wege der unermeßlich wachsenden Vergabe uneinbringlicher Kredite an insolvente Club Med Banken bleibt nur noch meine Feststellung vom Januar 2010: Der Euro ist das größte Betrugssystem der Menschheitsgeschichte in Friedenszeiten".
Wir verhätschelten Europäer drücken uns um unpopuläre Reformen, deshalb muss Supermario die Probleme immer wieder mit seinen Pressen zukleistern.
Und solange Politik und ihre Wähler lieber den leichteren Weg gehen, wird Draghi den Kurs des Geldes manipulieren.
Also erst mal alle selbst an die eigene Nase packen...
AMS bräuchte einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Es ist auch jemand, gefunden, den sie wollen würden, aber der trennt sich nicht von seiner Dialog und nivht von seinem Handlungsspielraum. Jetzt war eventuell die Überlegung, ob man ihn dann vielleicht mit der Dialog bekommen kann. Und jetzt ist großes Grübeln und Abwägen, wie viel Kompromiss man denn bereit ist, dafür einzugehen.
Das, so weit, wie ich diesen Punkt verstanden habe. Es geht also eher um Abwerben vom AMS mit einem Zusatzpäckchen, als um Dialogs Initiative. Ich war aber nicht dabei, beim Anbandeln. Ich hänge selbst zu sehr an Dialog, um zugeben zu wollen, dass diese Verbindung wirtschaftlich nüchtern betrachtet, äußerst lecker aussieht. Wenn der Trennungsschmerz überstanden ist, sind sicher glückliche Zeiten in Ausicht, die an Bagherlies Wirken bei Dialog erinnern werden.
(Der zweite Artikel von Bülow war ein Griff ins Dunkle. Bei Youtube unter Popp oder AFD findet man genügend Ähnliches, wer es braucht. Das war Popolismus.)
Dialog Semiconductor: „Die heiße Phase hat begonnen“
Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductors steht in Fusionsgesprächen mit dem Konkurrenten AMS. Dem Aufwärtstrend der TecDAX-Aktie hat diese Entwicklung in den vergangenen Tagen einen weiteren Schub verpasst. Auch die Analysten haben mittlerweile ihre Einschätzungen angepasst.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Dialog Semiconductor mit Blick auf Fusionsgespräche von 22,50 auf 28,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Verhandlungen des Halbleiterunternehmens mit dem österreichischen Konkurrenten AMS seien nun in der heißen Phase, schrieb Analyst Harald Schnitzer in seiner jüngsten Studie. Ein Gelingen der Fusion würde die Kundenbasis von Dialog diversifizieren, auch wenn Apple mit einem Umsatzanteil von über 50 Prozent größter Kunde bliebe.
Auf der Überholspur
Auch ohne die Fusionsfantasie sind weiter steigende Kurse gerechtfertigt. Im ersten Quartal steigerte Dialog Semiconductor den Umsatz auf 221 Millionen Dollar (158,9 Millionen Euro) und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel. Der Überschuss stieg dank steigender Gewinnspannen um 43 Prozent auf 14,1 Millionen Dollar. Für das laufende Jahr kündigte Dialog-Semiconductor-Vorstand Jalal Bagherli zum achten Mal in Folge steigende Umsätze an. .
Dabei bleiben
Die Halbleiterbranche boomt. Davon profitiert auch Dialog Semiconductor. Die Fusionsgespräche sorgen für weitere Fantasie. AMS hat nun bis zum 24. Juli Zeit, ein offizielles Übernahmeangebot vorzulegen. Investierte Anleger bleiben dabei.
Dialog Semiconductor
24,37 €-3,52%08.07.2014
09:26 Uhr.
Also Trekker, gib ein paar sinnlose Zeichenfolgen aus dem Brief hier zum Besten, dann können wir Dir sagen, ob Du glücklicherweise erwählt wurdest oder fehladressierte Werbung erhalten hast.
Aber wenn Ihr DLG im Depot habt, müßt Ihr das ja auch noch bekommen! ;-)
Auch nicht, ob die Fusionsreibungsverluste sich stärker auswirken würden, als die Synergiechancen.
Das sieht sehr spannend aus. Ich pendel selbst immer hin und her. Emotional hätte ich gerne Dialog als Durchbrecher. Dialog ist aber Bagherli. Bei der AMS-Dialog ist er weiter der Chef. Also gibt es so richtig kein Argument diese Änderung negatv zu sehen.
Ach nee, der 24. Juli wird aller Vorraussicht kommen/verstreichen. Dann kann ich immer noch reagieren. Ob ich besser vorher reagiert hätte, weiß ich dann auch. :-)
16:00 09.07.14
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Dialog Semiconductor auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Das geht aus einer Studie von Analyst Sandeep Deshpande am Mittwoch zu europäischen Hightech-Unternehmen hervor./fat/edh
Quelle: dpa-AFX
In diesem Bereich kennen die Smart Bluetooth Chips super hineinpassen. Rauchmelder etc.
Jetzetle Deine Meinung dazu?
Wer (nach-)kaufen möchte, soll später nicht jammern, wenn er nicht eingestiegen ist.
Dialog hat dieses Jahr nicht gemacht, was es nach Ansicht von "Experten" hätte machen sollen: Nach den zahlen heftig abtauchen.
Die geplante Fusion war Insidern bekannt und hat einige viele veranlasst, günstig an größere Stückzahlen zu kommen. Dadurch fiel das Abtauchen aus. Nun wollen wir mal gucken, was das Sommerloch bringt. Oder fällt das auch noch aus?
An einen allgemeinen Börsencrash glaube ich persönlich nicht. Es ist einfach zu viel Geld im Umlauf, das keine Rendite bringt, also werden die Risikofreudigen noch ein bis zwei Jährchen in Aktien und Immobilien investieren. Manche sprechen schon von einer Blase, die haben allerdings die Hightech-Blase des Neuen Marktes bereits vergessen oder gar nicht kennengelernt. Da hatten wir eine typische Blase. Und von der sind wir noch meilenweit entfernt.
Weiterhin viel Erfolg mit unserer Perle Dialog.
Wünscht
Trekker