Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
16-17 sind auch durchaus möglich.
Beispielsweise im letzten Jahr ist DLG vom 28.12.2012 bis zum 10.01.2013 von 13,30 auf 15,68 gestiegen.
In den Jahren zuvor stand DLG im Januar durchaus im Bereich 16-17.
Allerdings gibt es dieses Jahr mit den Leerverkäufern sowie den Verkäufen der Institutionellen (auch wenn ich bei Deutsche Bank denke, dass der Verkauf etwas mit Optionen zu tun hat) eine Unbekannte, die mir in den Vorjahren so nicht bekannt war. Dafür gab es die Insider, die ihre Optionen versilberten, was man allerdings nicht vergleichen kann, da diese dies regelmäßig taten und hinter deren Verkäufen nichts steckte.
Was charttechnisch positiv aussieht, ist die Überwindung des kurzfristigen Abwärtstrends, der bei ca. 13,35 verläuft, wenn DLG da heute drüber schließt.
Die Vergangenheit DLG lehrt aber, dass man ein solches Hoch am Jahresanfang dann auch zum Ausstieg nutzen sollte.
Verlierer sind wie immer Kleinanleger, die sich in letzter Zeit verrückt machen liessen, u.a. durch Bemerkungen im Nebenforum, bis dahin, dass angeblich die Einstelligkeit bzw . die baldige Insolvenz droht, natürlich einfach so dahin gesagt, ohne jegliche tragfähigen Argumente.
Na, freuen wir uns halt, dass es ab jetzt steil nach oben gehen wird, denn wenn die short Aktionäre immer mehr realisieren, dass der apple deal Wirklichkeit wird, sind die ganz schnell weg, natürlich mit diversen calls abgesichert. Die werden nicht zu den Verlieren gehören....
Gesamtmarkt ist auch wichtig ,ob wir Jahresendrally haben werden oder nicht ! Bisher haben wir jedes Jahr Jahresendrally gehabt ,ausser im Jahr 1923 !
Zugegeben, ich bin erst seit kurzem auf DLG gestossen und mußte mich durch einiges durcharbeiten. Meine (Anfänger-) Fragen waren wohl vielen langweilig oder unbequem. Ich habe jedoch nie behauptet, daß DLG kein Investment sei. Man muß nur die Faktenlage ausblenden und 99% hoffnungsfroher Optimist sein, dann gibts auch einen Freelunch wie heute morgen - wie auch von mir - angekündigt und durchgezogen.
Nur den DLG Wert länger zu halten, dafür fehlt dem aus MEINER Sicht eindeutig die Substanz. Alles nur wäre, hätte, wenn doch. Selbst die Zahlenbasis.
Ganz abgesehen vom belustigenden Ringen hier im Forum über die Deutungshoheit.
Man kann sich auch einen Misthauf schönreden.
Schön Reden brauchen wir auch nicht ,was es nicht wahr ist !Lieber müssen wir die Wahrheiten sehen und lesen ,waere es optimalste !
Bevor du über Vorstand von DLG und IFRS-Ergebnisse negativ redest ,lieber solltest du dich
lieber erst erkundigen !Dann kann keiner dir was dagegen sagen ,was du schreibst ,wenn es wahr ist !
28. November 2013 | Von Ivan Tomasevic | Kategorie: Aktie im Fokus
Heute werden Millionen Amerikaner im Kreise ihrer Lieben einen Thanksgiving-Truthuhn verputzen. Am morgigen „Black Friday“ wird es dann so richtig beschaulich, wenn es mit der Weihnachts-Einkaufssaison losgeht. Dabei dürften auch in diesem Jahr viele Produkte aus dem Hause Apple (WKN 865985) unter dem Weihnachtsbaum zu finden sein. Nur gut, dass das Apfelunternehmen rechtzeitig seine Produktpalette erneuert hat. Ebenfalls profitieren dürfte der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor (WKN 927200).
Angesichts der Vorfreude der Anleger auf den „Black Friday“ springt die Dialog-Aktie heute schon einmal an die TecDAX-Spitze. Zwar konnte Dialog Semiconductor zuletzt neue Lieferverträge mit Samsung (WKN 888322) vereinbaren, allerdings bleibt trotz aller Bemühungen, den Kundenstamm zu verbreitern, Apple der wichtigste Kunde des Unternehmens aus dem schwäbischen Kirchheim.
Nachdem die Dialog-Aktie seit Ende Oktober den Rückwärtsgang eingelegt hatte, scheint nun mit der Aussicht auf ein hervorragendes Weihnachtsgeschäft der wichtigsten Kunden, eine Gegenbewegung einzusetzen. Zuvor hatte der TecDAX-Konzern mit den Ergebnissen für das abgelaufene Quartal enttäuscht. Dabei musste Dialog Semiconductor vor allem wegen der Kosten in Zusammenhang mit der Übernahme des US-Konkurrenten iWatt einen Gewinnrückgang von 12,1 Mio. US-Dollar im Vorjahr auf 3,6 Mio. US-Dollar hinnehmen.
Allerdings stand auf bereinigter Basis ein Gewinnzuwachs um 22 Prozent zu Buche. Gleichzeitig bietet gerade die iWatt-Übernahme eine sehr gute Möglichkeit, die Kundenbasis auf eine wesentlich breitere Basis zu stellen und die Abhängigkeit von Apple zu verringern sowie weitere Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen. Daher sollte auch der Kurs der Dialog-Aktie nach der jüngsten Korrektur, wieder für deutlich mehr Freude bei den Anlegern sorgen.
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Beispielsweise bei der französischen Investmentbank BNP Paribas sieht man derzeit ein zusätzliches Kurspotenzial von mehr als 20 Prozent. Die Lagerbestände an Mobilfunkchips seien im dritten Quartal deutlich gesunken, hieß es in einer gestrigen Studie. Zudem sei Dialog im Absatzsegment Mobilfunk die bevorzugte Aktie des für die Studie zuständigen Experten. Die Einstufung wurde auf “Outperform” mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Neben Dialog gibt es aber auch weitere ertragreiche Aktien, deren Erfolg nicht von den Aufträgen eines einzelnen Unternehmens abhängt. Dazu lohnt sich ein Blick in unseren Shop
machen effektiv und elegant ihre Arbeit. Wie genau, ist seit wenigen Stunden zu beobchten: so geht das eben professionell. Wer glaubte, die seien draußen, täuscht sich gewaltig. Nur kommt deren offzielle Ankündigung zum Abverkauf immer erst dann, wenn der Kuchen schon gegessen ist.
Viel Spaß noch mit diesem Substanzwert.
Jetzt gibt es zunächst mal Gewinnmitnahmen, die Umsätze gehen zurück. Die Verkäufer verkaufen nicht da der Weg nach oben jetzt eigentlich frei ist. Die Käufer kaufen nicht da sie noch auf einen Rücksetzer hoffen.
Wenn klar ist dass es nicht weiter runtergeht wird der Kaufdruck wieder zunehmen oder die HFs attackieren - das ist wie immer offen ^^