Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
Montag, 04. November 2013, 08.43 Uhr
CUPERTINO (IT-Times) - Der Mac-Hersteller Apple hat jüngst erst sein neues Mobile-Betriebssystem iOS 7 für das iPhone, den iPad und den iPad touch auf den Markt gebracht. Jetzt wurde bekannt, dass der langjährige iOS-Veteran Henri Lamiraux zurücktreten wird.
Henri Lamiraux fungierte bislang als Vice President of Engineering für iOS und war mehr als 20 Jahre für Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) tätig. Lamiraux soll bereits vor zwei Wochen entschieden haben, zurückzutreten, wie der Branchendienst 9to5Mac berichtet. Die Veröffentlichung von iOS 7 soll die letzte Version sein, die unter der Aufsicht von Lamiraux auf den Markt kommt, heißt es. Der französische Manager war in den 90er Jahren zu Apple gekommen. Der Name Lamiraux ist mit einer Reihe von Apple-Patente verbunden. Apple selbst wollte den Abgang von Lamiraux noch nicht offiziell bestätigen. Auch gibt es noch keine Informationen darüber, wer die Nachfrage des französischen Managers antreten soll.
Jedenfalls ist der Kurs zunächst wieder in die momentan vorherrschende Range zurück gekehrt.
Blöd an der Sache ist nur, dass es am Freitag mit dem Abwärtsschlag auch meinen SL gerissen hat und ich erst einmal zuschauen muss. Aber gerade bei solch einem Wert wie DLG und nach den Erfahrungen aus dem letzten Jahr, wo der Kurs praktisch seit September fiel, ist ein SL aus meiner Sicht bei DLG notwendig. Und bei knapp unter 13,90 schien er auch gut gesetzt, auch wenn es heute wieder anders erscheint.
Euch allen viel Glück und vielleicht bin ich morgen schon wieder drinnen, da DLG nach wie vor eine gute Aktie ist.
Ich gucke auch erstmal zu und wenn der Zug ohne mich abfahren sollte, wünsche ich allen Investierten viel Glück....!
Bin bei DLG derzeit nicht mit knappem SL dabei, weil ich das Abwärtspotential als sehr gering bewerte. Ein von Shorties initiierter, charttechnischer "Kursrutsch" würde wohl schlimmstensfalls bei € 12,90 enden, was < 10% des aktuellen Kurses entspricht. Nachdem ich zuletzt eine Weile im Hot Stock bei Fannie Mae investiert war, bin ich in dieser Hinsicht zusätzlich abgehärtet. War 'ne interessante Erfahrung und relativiert die Situation bei DLG innerhalb meines Investorgefühls.
Ausserdem bin ich hier einfach - wie schon gepostet - fundamental optimistisch und sehe kurzfristiges Aufwärtspotential bis zur € 16,- Die angekündigten news von China Mobile am kommenden WE könnten schon reichen, um den nächsten Run einzuläuten.
StoppLossOrders sind die Garantie dafür, dass wirklich am unteren Punkt verkauft wird.
setze ich im Kopf und nicht im System..... Denn wenn es am nächsten Tag wieder steigt - biste raus! Das wäre mir zu gefährlich:)
Durch die häufigen Short-Attacken und die tw. starke Volatilität kann man den SL nicht so setzen, wie es eigentlich richtig wäre.
SL auf Tagesschlussbasis wäre super, gibt es aber nicht.
Das Im-Kopf-Setzen kostet viel Disziplin und das ist nicht immer einfach - plötzlich wandert das Limit wie von selbst.
Ich entscheide mich zwischen den beiden Varianten je nach gefühlter Risikolage - die Erfolgsquote steigt langsam - im Moment steht mein Kopflimit bei 12,10 knapp unter der 200er.
Ommmmm, ich habe sie noch alle. Upps, doppeldeutig :-)
Ist zwar nichts neues aber hier der Link dazu:
http://www.t-online.de/digital/id_65592642/...e-steckt-im-ipad-5.html
Abschnitt Step 17 (Dialog Chip):
Apple goes to India
http://appadvice.com/appnn/2013/11/...phone-goes-on-contract-in-india
Ich habe es life gesehen. Ungefähr um die Zeit des Links. Es müsste eher gegen Ende gewesen sein.
Ansonsten DAF.tv irgendwas mit der Aktionär.
bei 9 Euro kam kein Empfehlung, jetzt kommen sie reihenweise,
obwohl das Risiko bei 9 viel geringer war
Oder man blendet alles aus und schaut tatsächlich erst wieder im Januar rein. Beide Herangehensweisen haben etwas für sich. Normalerweise steht der Kurs im Januar höher als im November.
Danach würde ich aber nicht mehr bis zum Sommer ohne SL arbeiten, denn der Kurs stürzt gerne im Frühjahr ab.
Einen stopp im Kopf zu haben, geht in den meisten Fällen nicht gut, da man dann nicht diszipliniert genug ist, diesen anzuwenden. Dies wäre zwar am Freitag bei mir besser gewesen. Jedoch ist meine Beobachtung, dass in ca. 4 von 5 Fällen ein eingehalter Stopp die bessere Lösung ist. Nachdem ich ausgestoppt wurde, ging der Kurs ja auch noch weiter runter und erholte sich erst ca. 25 Cent tiefer, wenn ich mich richtig erinnere. Das hätte durchaus schief gehen.
Trotzdem ist charttechnisch die Situation zwar ein wenig besser geworden. Aber man befindet sich noch im unteren Bereich der Range. Besser und beruhigender für die Anleger wäre wenigstens ein Kurs über 14,50.
Es geht um das alte Thema Fundamental contra Technisch. Bei hoher Frequenz und vielen Aktienanlagen funktioniert technisch ganz gut. Ich habe derzeit nur zwei Aktien. Da wird es kritisch, auf Höhlenmalerei und StoppLossmarken zu setzen. Es gibt nur fundamental Halten und Aussitzen.
Mein Hinweis war eher, wenn Leerverkäufer bei einer Aktie am Werk sind, brauchen sie möglichst viele technisch orientierte Anleger, die StoppLoss Marken setzen. Wenn sie es hauptsächlich mit Fundies zu tun haben, funktioniert Leerverkauf nicht. Sie verkaufen leer zu immer günstigeren Kursen, Fundies nutzen dieses Sonderangebot, um aufzustocken. Der Kurs geht nach dem Angebot wieder auf den imaginären Realwert hoch. Um die leer verkauften Aktien zu kaufen, ginge das nur zu höheren Preisen, weil Fundies bei hohem Preis verkaufen.
Bei Dialog investieren jetzt sehr viele Charttechnikorientierte. Daher die vielen Leerverkäufer. Das war in den zwei Boomjahren anders. Wer da auf Charttechnik setzte, war raus, bevor der Peak nur annähernd erreicht wurde. Wie vielleicht bekannt, sehe ich wieder eine Boomphase im Anlauf, die vor der 20 nicht Halt macht.
Nur prinzipielle Überlegungen von mir. Alles zu seiner Zeit, könnte man auch sagen.
entweder bei € 13,00 und mein Verkaufskurs steht bei € 19,00 . Das ist mein persönliche Einschätzung, die ich im Hinterkopf habe....
Ich denke, da kommt noch sicherlich etwas!
Jetzele, wenn ich nur auf zwei Positionen in meinem Depot setzen würde, würde ich umso mehr mit einem Stoppkurs arbeiten. Denn wenn es bei einer der beiden Positionen schief laufen sollte, würde das zu heftigen Verlusten führen, die man nicht mehr so einfach aussitzen kann. Es kann ja bei einem der beiden Werte auch mal schlechter laufen als Du denkst. Und nicht immer gibt es die Nachricht dann vor dem Kursverfall, sondern der eine oder andere ahnt vorher schon etwas und die Nachricht kommt, wenn der Kurs schon unten ist.
Ob man bei DLG nun den SL gleich knapp unter 14 setzen sollte, hat sich am Freitag als falsch erwiesen. Jedoch würde ich ein zweites Abrutschen unter 13,90, sollte es dazu kommen, nicht mehr so einfach als mögliche Bärenfalle einordnen. Aber dazu muss es ja nicht kommen und das ganze ist nur Theorie.
Veröffentlicht am 05.11.2013
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Die Aktie von Dialog Semiconductor ist nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen zunächst einmal gefallen, die seit Anfang September ausgebildete Seitwärtsrange konnte aber verteidigt werden. Die meisten Analysten sehen deutliches Kurspotenzial.
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Die Geschäfte von Dialog Semiconductor kommen langsam wieder in Schwung. Nach einem schwachen ersten Halbjahr wurde im dritten Quartal der Umsatz um 22 Prozent auf 219,5 Mio. US-Dollar gesteigert. Die Gewinnentwicklung konnte dabei noch nicht Schritt halten, das EBIT verringerte sich um 46 Prozent auf 9,5 Mio. US-Dollar. Allerdings sind darin auch Einmalkosten in Höhe von 3,5 Mio. US-Dollar für die Akquisition von iWatt enthalten.
Bald soll auch der Ergebnistrend wieder nach oben zeigen, da das Unternehmen wohl höhere Verkaufspreise durchsetzen kann. Auch wenn der Umsatzausblick etwas enttäuschte - Analysten hatten für das vierte Quartal mehr als die vom Management in Aussicht gestellten 270 bis 295 Mio. US-Dollar erwartet - reagierten die Investmentexperten durchaus positiv auf das Zahlenwerk. In den jüngsten Analysen wurde der faire Wert meist oberhalb von 17,50 Euro gesehen.
Die Aktie hat dennoch zuletzt die untere Begrenzung der in den letzten zwei Monaten ausgebildeten Seitwärtsrange bei 14,00 Euro getestet - und mit dem Kurssprung gestern auch verteidigt. Jetzt sollte sich der Wert schnell von dieser Marke entfernen. Der damit perfekte falsche Ausbruch könnte dann die Basis für einen mittelfristigen Ausbruch nach oben aus der Range legen.
Anzeige: Wer auf eine weitere Kurserholung bei Dialog Semiconductor setzen will, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der DZ-Bank mit einem Hebel von 2,8 nutzen. Die Barriere liegt bei 9,508 Euro.