Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
Das ist für Analysten und Investoren. Da geht es um Strategien, Produkte, Umsatz/Gewinnerwartungen und auch Finanzlage.
Das dürfte sehr interessant werden, um in dem Wirrwar der verschiedenen Entwicklungen auch die Gewichtung in der Zukubft erkennen zu können.
Wer genauer in dem Beispiellink schauen will, kann die Vortragssheets unter webcast-replay anklicken. Es sind endlos viele.
raten... ich weiß wohin die Reise geht und zwar gen Norden!
Obwohl natürlich immer wieder darauf hingewiesen wird, das der September ein schlechter Monat ist!
Hier bin ich aber anderer Meinung.
Auf eine sonnige und aussichtsreiche Börsenwoche an alle.
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Microsoft zahle 3,79 Milliarden Euro für das Geschäft mit Geräten und Diensten und gebe weitere 1,65 Milliarden Euro für Patentlizenzen aus, hieß es. Außerdem werde Microsoft auf Nokias Kartendienste zurückgreifen. Die Transaktion soll nach Zustimmung der Aktionäre und der Aufsichtsbehörden spätestens bis Ende März 2014 abgeschlossen sein. Die Nokia-Aktionäre sollen den Verkauf bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 19. November absegnen.
Damit schließen sich zwei Technologie-Giganten zusammen, denen massive Veränderungen in ihrem angestammten Geschäft zu schaffen machen. Der finnische Konzern war lange Zeit die dominierende Kraft im Handy-Markt, verlor aber mit dem Vormarsch der Smartphones wie des iPhone von Apple und Geräten mit dem Google-Betriebssystem Android massiv an Boden.
MICROSOFT WILL AUF DEN SMARTPHONE-ZUG AUFSPRINGEN
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Dank der starken Position bei günstigen Handys ist Nokia zwar immer noch der zweitgrößte Hersteller von Mobiltelefonen nach Samsung (Samsung Electronics GDRS). Der Marktanteil von Nokias Lumia-Modellen bei den lukrativen Smartphones liegt aber im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Auch Microsoft hat derzeit mit einem Wandel in seinem Kerngeschäft zu kämpfen. Das Betriebssystem Windows und die Bürosoftware Office sind immer noch die wichtigsten Geldbringer des Konzerns - inzwischen werden aber immer weniger PCs verkauft, weil die Nutzer lieber zu Smartphones und Tablets greifen. Microsoft versucht, mit Hilfe von Windows Phone und Nokia auf diesen Zug aufzuspringen, die Marktanteile steigen aber nur langsam.
Dann müsste jetzt eigentlich jeder Analyst auch Blackberry auf 'Kauf' nehmen, das ist m.E. eine ähnliche Situation...will man das von einem Fundamental-Analysten?
Ich hoffe, du respektierst auch meine! :)))
Natürlich ist das kein 100% sauberes Spiel, aber hier unterstellst Du ja, dass absolutes Insiderwissen über einzelne Deals banken- und länderübergreifend genutzt wird (bzw. auch nicht, denn er war ja auf 'Verkaufen'), das ist schon eine harsche Annahme.
Wenn ja, dann könnte Microsoft in absehbarer Zukunft noch mehr Dialogprodukte ordern.Allerdings ist es noch sehr früh darüber zu spekulieren!
Ich könnte mir deshalb noch einen Anstieg in diesen Bereich vorstellen, bevor es zu einer Korrektur kommt. Dann wird es sich aus meiner Sicht entscheiden, ob es in diesem Herbst/Winter weiter nach oben geht.
Die Nachrichten verbessern sich in der letzten Zeit deutlich. Insbesondere könnte es sein, dass DLG in mehr Tablets auftaucht. In diesem Bereich vermute ich auch den angekündigten neuen Kunden.
Jemand Großer trennt sich von seinen Anteilen und ein anderer steigt ein.
Shorties blasen zum letzten Gefecht. Die Aktienmenge wird aufgeblasen und einer kauft sich groß oder größer ein.
Shorties verkaufen und Shorties verkaufen. Die meisten Eigentümer halten ihre Aktien.
Jedenfalls stellt sich bei mir keine Beunruhigung ein. Käufer gibt es anscheinend genug, die zu diesem Kurs haben wollen.
Davon habe ich aber keine Ahnung, auch wenn ich überlegt hatte, dass der Aktienzuwachs bei der DB irgendetwas mit Absicherung von Derivaten zu tun haben könnte. Geldanlage in so einem kleinen Rahmen wären so zu sagen etwas wie Erdnüsschen, die man zum Knabbern auf den Tisch stellt.