Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

sind sicherlich nicht auf Schweden begrenzt, siehe u.a. auch Belgien oder Frankreich.

Was aber alle Länder eint ist eine lange Regierungsphase der Konservativen, die es in der Hand hatten um Ghettobildung, etc. vermeiden zu können. Doch sie taten Nichts und ignorierten die Probleme.

Diese verfehlte Politik lässt sich nicht mehr binnen ein zwei Jahren umkehren aber langsam scheint es bei den Regierenden zu deppern, siehe auch Merkel als sie vor nicht allzulanger Zeit in Dtl. eine der Ghettos besuchte.  

die letzten Sonnenstrahlen, während Du den neuen Rollkragenpullover strickst.  

Klima und eben die grosse Zahl von Zuwanderern nutzen um ihre beleidigenden und  diffamierenden Aussagen zu verbreiten. Sowas wird es immer geben und solche Leute sollten auch ganz normal abgeurteilt werden, wie es in den Medien berichtet wurde.

Richtig ist auch, dasss nur noch sehr wenig Menschen unser Land neu erreichen.Aber heisst das nun,  mit den eingewanderten ca 2Mio innerhalb der letzten ca 2 Jahren läuft alles super?                                    

Ganz gewiss nicht. Zum einen sind sehr viele davon eben keine anerkannten Flüchtlinge, sondern Leute die hier ihr Glück suchen, was sie in Rumänien, Albanien oder sonstwo nicht finden konnten.
Also für diese ist das Gefasel von Menschenrechten und Asyl Unfug.
Hier erlaubt man Mensschen, die hier besser leben wollen als in ihrer Heimat auf staatlichen Kosten und damit letztlich unseren Steuern zu leben.

Man kann natürlich sagen "wir sind reich genug um Menschen auf zu nehmen, denen es schlecht geht.!"   Aber wollen wir das? Und sind dann gerade dann diese Menschen, die denen man helfen sollte? Eben die durch Lügen und evl Gesetzesbrüche nach Deutschland kamen?  

in Punkto Meinungsfreiheit keinen Einschnitt. Man kann problemlos Merkel diskreditieren, die Presse per se als Lügenpresse hinstellen, in welchem Land kann man dies so tolerant tun?
In Ländern wie Ungarn, Polen oder Russland wäre man für solch Äußerungen längst belangt worden. In Dtl. hingegen kann man Gabriel an den Galgen hängen oder auch Merkel in Nazi-Uniform zeigen und muss sich vor rechtlichen Konsequenzen nicht wirklich fürchten.

Dass man aber mit seiner Meinung nicht überall willkommen ist und ggf. auch moderiert oder ausgeladen wird, dies bedeutet nicht, dass man nicht mehr seine Meinung sagen darf, sondern lediglich, dass man nicht Jedem seine Meinung aufzwingen kann.
Wenn eine Gruppe Linker versuchen würde in einer AfD Verantstaltung ihre freine Meinung zu äußern, wären die AfD Veranstalter sicherlich die Letzten die den Linken diesen Gefallen tun würden. Im Gegenteil, sie würden die Linken rauswerfen.
Ebenso bei PEGIDA, wenn dort Jemand gegen die Sichtweisen argumentieren würde, kann man davon ausgehen, würde er unsanft aus der Masse herausgedrängt werden.
Wenn ein FCB Fan versuchen wollte in einer BVB-Fanrunde den FCB hoch zu loben, so würde er ebenfalls aus der Runde herausgedrängt werden.

Nicht anders ist dies auch bei Ariva, Ariva hat sich klar und deutlich für eine Willkommenskultur ausgesprochen, so dass man nicht erwarten kann, dass sich Ariva zum Hort der Flüchtlingsgegner entwickelt wo Populismus gegen Flüchtlinge toleriert wird.  

Grünen Tee ;-)  

Schon ziemliche Alibi-Veranstaltung wenn islamkritische Teilnehmer gar nicht geladen werden.
Da finde auch ich, scheint die Regierung blind auf dem islamischen Auge zu sein und sich viel zu an den Konservativen unter den Muslimen orientieren.  

Es ist richtig, dass man bestimmte Kritik, eben über Personen und auch Parteien und auch direkt Deutschland sehr weitgehend und auch teilweise beleidigend äussern kann, ohne belangt zu werden, aber dieser Punkt der "politischen Korrektheit" (soll heissen, das was man nicht sagen darf), ist worauf es ankommt.

Viele Etablierten meinen, dass grundsätzlich häufig diskriminierte Gruppen per se nicht kritisch hinterfragt werden dürfen, und man einfach nichts negatives sagen darf - es gehört sich einfach nicht..............nach allem was man in unserer Gesellschaft über Antidiskriminierung gelernt hat,

Und so scheint es vielen Leuten wie Selbstverständlich klar zu sein, dass es bestimmte Diskussionen nicht führen darf, weil es vermeindlich - rechts oder rassistisch sei.

Ich meine jede Meinung, die nicht mit Gesetzen kollidiert muss in einem demokratischen Staat gesagt werden dürfen.
Der Fall Sarrazin zeigt sehr exemplarisch wie sogar mit einer Meinung innerhalb der  eigenen Partei umgegangen wird! Da ist es nicht die Frage, ob Sarrazin was Gutes oder Richtiges sagte, sondern, dass er das Recht hat, das sagen zu können.
Einige Parteienkollegen meinte, wie selbstversständlich, "das gehörte sich nicht" und "soeiner darf kein SPD Mitglied sein" - Meinungsvorgabe und Zensur kann wohl kaum klarer anschaulich gemacht werden .  

keiner Firma und auch in keinem Board muss es Leute geben, die sagen, was "man sagen dürfe oder  nicht! Jede Meinung sollte unter demokratischen UMständen gesagt werden.

Die Grenzen sind sehr gut, durch Gesetze und durch die deutsche Rechtssprechung dargelegt, da bedarf es weder einer Einzelmeinung  und schon überhaupt nicht führt das zu besseren, gewollten Äusserungen!    

...na dann frag doch z.B. mal ixurt, der am liebsten die Omi mit´m HK-Orden vom Opi vor

den Kadi zerren will.  Oder den stuff, der jegliche Krtik an der Bundesmutti offenbar

als "rechtspopulistisch" identifiziert.

Oder noch besser den Ariva-Geschichtenerzähler Nr.1, Uli G. aus W..

Der wollte sogar den Chefredakteur der NZZ wegen "Hetze" verklagen...

Und sogar Konvertiten tummeln sich hier...  

besteht an sich überall in Dtl. Ich wüsste nicht, dass wenn Jemand gegen Flüchtlinge hetzt oder anderweitig populistische Sprüche klopft, dass da der Gesetzgeber eingreift.
In den Fällen in denen der Gesetzgeber eingreift, liegen auch gravierende Verstöße vor.

Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, dass Jeder die Meinung gut finden und Beifall klatschen muss. Man muss letztendlich auch Gegenwind aushalten können wenn man eine Meinung vertritt, die nicht wirklich massentauglich ist. Und mal ehrlich "völkisch" oder "Deutschtum" ist schlichtweg Denke von gestern, sowas will die Mehrheit nicht hören.

Wenn ich als Grüner z.B. über das Gender-Thema spreche, muss ich letztendlich auch den Gegenwind aushalten, weil ebenso eine Mehrheit davon nix wissen will.

Wenn ich als kritischer Journalist PEGIDA - Demonstranten Fragen stelle, so muss ich auch mit starkem Gegenwind rechnen.

 

alles schön und gut....derzeit läuft das aber ziemlich einseitig......schau Dir doch die Talk-Shows an ..
Da wird ein Afdler oder CSUler eingelanden, welcher sich dann gegen den Rest der Runde zur Wehr setzen muss....

Hier wird ganz klar Stimmung gemacht !  

...an.  

Und kann es bestimmt sogar höchstoffiziell mit tollen Statistiken belegen. Klaro Mann...  (;


@Tony, deine wirklich optimistische Sicht auf die Zukunft in allen Ehren, aber ohne

einen großen Krawall zuvor wird das eh nichts werden...  Und danach?

Kleiner Gedankenanstoß gefällig?  Ist zwar schon "retro" / "vintage"...

aber irgendwie immer noch aktuell:









 

Es ist richtig,
dass man bestimmte Kritik, eben über Personen und auch Parteien und auch direkt Deutschland sehr weitgehend und auch teilweise beleidigend äussern kann,
ohne belangt zu werden, aber dieser Punkt der "politischen Korrektheit" (soll heissen, das was man nicht sagen darf), ist worauf es ankommt.

Und es ist leider auch richtig dass Protagonisten aus ihrer rechten resp. linken Lagermentalität heraus dem jeweils Andersdenkenden Maulschellen verpassen wollen. Dann tun sich die jeweiligen Extremisten der beiden Lager nicht allzuviel!

Ohne Meinungsfreiheit ist eine freie keine freie Gesellschaft mehr.

Mit Hilfe unserer Konkurrenz- und Mehrheitsdemokratie evolutionieren wir unsere freie Gesellschaft tagtäglich aufs neue!
Dafür ist es wesentlich dass vom Grundgesetz auch Meinungen geschützt werden, die von den Wertvorstellungen der Mehrheit abweichen.

Die Möglichkeit einer möglichst freien Entfaltung unserer Gesellschaft empfiehlt somit einerseits trotz Mehrheitsdemokratie
einen sich in der Verfassung bewegenden Minderheitenschutz!

Aus Selbstschutzgründen muss sich eine Demokratie aber auch gegen ihre innere Demokratiefeinde zur Wehr setzen können!.

Nur so ist eine demokratische Gesellschaft überlebensfähig und größtmöglich frei.

Merke:
"""Wirklich gelebte Freiheit ist nicht nur die freie Meinungsäußerung die gerade von Extremisten nur dem eigenen Philosophie-Klientel gewährt wird... Nein!   Sie ist auch immer die Freiheit des Andersdenkenden und des Andersfühlenden!"""


Jedoch wie uns die Geschichte lehrt (z.B. Goebbels) nutzten Demokratiefeinde die Demokratie und das darin implizierte Recht zur freien Meinungsäußerung
um die Demokratie selbst irgendwann abzuschaffen (siehe Hitlers Machtergreifung).

Die Historie lehrt uns also wenn Protagonisten des jeweils extrem- rechten oder extrem- linken Randes
mit ihrer scheinbar freien (populistischen) Meinung
unsere Gesellschaft in die dunklen Tiefen eines undemokratischen Daseins stürzen wollen
denn muss
eine intelligente Demokratie sich gegen diese Demokratiefeinde
zur Wehr setzen können!

Und das tut sie immer wieder... zu Recht!

 

..."Aus Selbstschutzgründen muss sich eine Demokratie aber auch gegen ihre innere Demokratiefeinde zur Wehr setzen können!."

Das muss dann aber für die "äußeren Demokratiefeinde" wohl ebenso gelten, oder?

Und wo ist für dich eigentlich "innen"?



 

ist schon ein knaller.  

ratie!

HMKac... deine letzte Frage nehme ich dir nicht wirklich ab! Willst du mir etwa verklickern dass du noch nie etwas von der "inneren Sicherheit" gehört hättest?

https://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Sicherheit

 

Aus der inneren Sicherheit heraus sollte sich die CSU gegen die rechtspopulistischen Verführungen ihres Vorsitzenden wehren...  

Millionen Zuwanderer, für unseren Arbeitsmarkt nicht qualifiziert, kannst nicht einfach dauerhaft zuhartzen.
Da kommt Frust auf.  
Seehofers Sorge ist da voll berechtigt.
Und dann bekommen wir nicht mal die Köln- Grapscher raus, weil eine Abschiebeindustrie (Polizei Gewerkschafter Wendt) das verhindert.
Ok, das ist alles ein Top- Konjunkturprogramm für die AFD.
Für mich nicht zu fassen, dass Berlin und Medien im Willkommensdusel diesen demokratieschädlichen Mix einfach nicht erkennen wollen...



 

Kannst du dir vorstellen, dass es bestimmte Funktionäre gibt, die ein Interesse
daran haben, dass viele, viele ihrer Leidensgenossen hier nach D kommen , um
die eigene Position zu stärken,
koste es, was es will?
In gewissen Kulturen ist eben der klug, der Liste und Tücke beherrscht.
Ihre Vorturner sind hier aufgewachsen, haben hier studiert, sind gebildet,
aber von ihrer "Idee" besessen.
Glaubst du, dass es so etwas gibt und dass die hier posten würden?

"""CSU-Chef Horst Seehofer musste beim ZDF auf eine ziemlich unangenehme Frage antworten. Moderator Claus Kleber wollte wissen, wo denn eigentlich die Unterschiede zwischen CSU-Positionen und dem Programm der rechtspopulistischen AfD seien.
Wenn er das gerade beschlossene CSU-Papier und das AfD-Programm neben einander lege, sehe er „faktisch keine Unterschiede mehr“, so Kleber."""

 

 

in unserer vernetzten Welt.
Wobei ich eher Verschwörungstheorien als Belustigung empfinde.
Mir wurde schon öfters aufgetragen, ixurt zu sperren.
Hab das aber abgelehnt, denn wenn alle in eine Richtung rennen, ist das auch meist verkehrt-- wie an der Börse...



 

""" SPD-Vize Ralf Stegner warf Seehofer vor, mit seinem Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel „direkt“ der AfD in die Hände zu spielen.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD): Wir sollten uns hüten, denjenigen nach dem Mund zu reden, die Journalisten als Lügenpresse diffamieren“""  

ächt in Ordnung von Seehofer, gelle.  

haben mich hier auszusperren?

Vermutlich Leute mit einer niedrigen Toleranzgrenze
bzw. solche die keine anderslautenden Meinungen
als ein ausschließliches Hurra- Gegröhle auf die AfD und CSU ertragen können!

Mod #70... häßliche Unterstellungen die du hier in den Raum setzt... eigentlich müsstest du doch aufgrund deiner Biografie wissen dass es mitten unter uns eben nicht nur Mitmenschen mit reaktionärem Gedankengut, sondern durchaus auch viele viele mit humanistischem und freiheitlichem Gedankengut!
Deine Unterstellung in #70 werde ich nicht melden. Aber du solltest dich schämen!