Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...nte-was-tun.html
Mit den geburtenstarken Jahrgängen erreichen in den nächsten 15 Jahren rund 20 Millionen Menschen in Deutschland das Rentenalter....
...Nur gut jeder Vierte (28 Prozent) will bis zum Renteneintrittsalter voll erwerbstätig bleiben.
Jetzt stell dir mal vor, dass in den nächsten 15 Jahren von derzeit ca. 40 Mio Beschäftigten
20 Mio in Rente gehen
Und nur ein Teil davon aus demographischen Gründen ersetzt werden kann.
Viele davon werden vorzeitig in Rente gehen (siehe oben).
Das ist die Generation, die das Wirtschaftsunternehmen " Deutschland" am Laufen hält mit Steuern und Sozialabgaben. Deshalb wurde schon mal vorab das Rentenniveau gesenkt. Deshalb hat man jetzt die Flexi Rente eingeführt. Deshalb hofft unsere Bundeskanzlerin (weitgehend allein) dass die jetzigen Migranten diese Lücke füllen können.
Für mich steht fest, dass die Sozialausgaben auf Grund absehbarer falscher Entwicklungen deutlich steigen werden, ebenso wie die Zuschüsse zur Rentenversicherung steigen müssen und gleichzeitig die Wirtschaftskraft und die Steuereinnahmen sinken werden mit Sicht auf die nächsten 10 Jahre. Von den angehäuften immensen Schuldenbergen gar nicht zu reden.
Ich fühle mich wie auf der Titanic kurz vor einer absehbaren Kollision mit einem Eisberg.
Die gesamte Politik verdient in meinen Augen nur noch den Namen " desaströs" !
So wenig vorausschauend nach dem Motto: nach mir die Sintflut.
Daher auch der Vergleich zu den 5mio. Arbeitslosen, die wir uns schlussendlich auch leisten konnten, die die Gesundheitskosten haben nicht explodieren lassen.
Wie auch, wenn zu den 80mio. Menschen in Dtl. 1mio. hinzu kommen, steigen die Kosten 1/80tel.
pro Kopf.
Wenn man dann noch bedenkt, dass sowieso jedes Jahr ca. 200.000 Menschen mehr sterben als geboren werden, so relativieren sich die Mehrkosten.
Bedenkt man dann noch, dass es sich bei den Flüchtlingen vorzugsweise um junge Menschen handelt, liegen die Gesundheitskosten deutlich unter dem Durchschnitt, der vor allem durch die alternde Bevölkerung getrieben wird. D.h. die Alten die verstorben sind werden generell doppelt und dreimal so hohe Kosten in Krankenhäusern verursacht haben als junge Flüchtlinge.
Unterm Strich kann man eine Beitragsanhebung von 0,1% auf die Flüchtlinge schieben, mehr aber auch nicht.
Die Rentengeschenke der GroKo sind eigentlich ein Verbrechen an der jungen Generation, die das alles finanzieren muss. Selbst aber solche Wohltaten nie erleben wird.
Da bin ich mir sicher.
Grad deshalb sollten wir bei der Zuwanderung wie die Amis auch egoistisch darauf achten, dass wir nicht nur haufenweise Ungebildete in unser Sozialsystem einschleusen, die das Malheur noch verstärken....
Weil man das demografische Problem nicht lösen kann! Was ist überhaupt ein "demografisches Problem"? Jetzt bitte nicht mit den hinlänglich bekannten Zahlen u Alterspyramiden kommen. Die kann ich selber googeln......
Stattdessen wäre es interessant zu wissen, welche Bsp es in der Vergangenheit gab und wie dieses "demographische Problem" gelöst wurde? Wahrscheinlich wird es keine geben.......
Den wohlhabenden 10% mehr wegnehmen, um es den unteren 50% zu geben, damit die noch mehr Kinder bekommen können und das Problem noch größer wird?
Unmengen Geld in Leute investieren, denen ihre Religion oft wichtiger ist als ihr persönliches Fortkommen?
Gegensteuern ist schon zu spät. Wir laufen Volldampf auf den Eisberg zu. Es sind halt nicht genug Rettungsboote für alle an Bord.........
Also bitte einfach mal ein paar konkrete Ideen präsentieren als immer nur auf die Regierenden zu schimpfen und selbst aber auch keine Idee zu haben.
Fakt ist - und das kann man mathematisch belegen - kann man das demografische Problem nicht lösen. Im Laufe der Evolution sind die Menschen im Schnitt immer älter geworden. Das lässt sich nicht - bzw nur künstlich - ändern. Vor allem ändert man es nicht dadurch, dass man junge Menschen aus anderen Regionen "importiert".....damit verschiebt man das Problem nur. Diese junge werden nämlich auch mal alt.
Unmengen Geld in Leute investieren, denen ihre Religion oft wichtiger ist als ihr persönliches Fortkommen?
Mehr als H4 wird da nicht verteilt, letztendlich dass was auch jeder Deutsche ohne Arbeit erhält.
Rein strukturell wird hingegen viel zu wenig investiert, siehe Ghettobildung. Kein Wunder dass dann die Religion wichtiger wird bzw. zum ideologischen Lebensziel erklärt wird.
Andererseits widerspricht dies dem von dir zitierten Artikel von heute morgen, dass jene die einer Religion folgen, das große Problem darstellen.
http://www.ariva.de/forum/...zukunft-aus-536406?page=307#jump21958562
Arbeiter- und AngestelltebBeitragszahler schultern alleine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Kein Beamter, kein Arbeitgeber und auch keine einziger Politiker der in den Parlamenten sitzt.
Sternzeichen
AOK droht mit Beitragsanhebung wegen Flüchtlingen
„Für einen Arbeitslosengeld-II-Empfänger zahlt die Bundesagentur aktuell 90 Euro im Monat an die Krankenkassen. Die durchschnittlichen monatlichen Kosten liegen aber bei 138 Euro“, sagte Wältermann der „Rheinischen Post“.
Allein für 2016 rechnet die Bundesagentur für Arbeit wegen der Flüchtlingsbewegung mit zusätzlich 350.000 Hartz-IV-Empfängern. Flüchtlinge, die einen Aufenthaltsstatus haben, aber noch nicht erwerbstätig sind, leben in der Regel von Langzeitarbeitslosengeld, also von Hartz IV.
"Beitragszahler schultern alleine gesamtgesellschaftliche Aufgabe"
http://www.rp-online.de/wirtschaft/finanzen/...en-drauf-aid-1.6284967
Experten gehen aber von Kosten in Höhe von 10 000 Euro pro Komplettbehandlung aus. Angesichts der Flüchtlingszahlen könnte sich das schnell auf mehrere Milliarden Euro summieren
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-48cd-b50a-8ca9e80a5706.html
Natürlich lässt sich die Alterspyramide nicht umkehren, d.h. man muss letztendlich eine Lösung dafür finden, dass wenigen Jahrzehnten die Hälfte der Bevölkerung in Rente sein wird und das Modell "Arbeit finanziert Rente" nicht mehr wie gewohnt funktionieren wird und private Rentenvorsorge noch viel weniger.
Man braucht letztendlich ein Konzept wie man die Ressourcen so verteilt, dass die Jungen nicht überlastet, gleichzeitig die Bedürfnisse der Alten vielleicht auf Hilfe angewiesenen Bevölkerung auf der Strecke bleiben.
Die Probleme bestehen bereits seit Jahren im Bereich der Pflege und eskalieren mit jedem Jahr immer mehr. Eine menschenwürdige Pflege ist in Dtl. bereits Heute schon nicht mehr möglich.
Fällte von Wundliegen oder Infektionen sind keine Ausnahme, sondern längst Gewohnheit geworden. Auf Hygiene wird nicht selten verzichtet, weil die eh schon viel zu knapp bemessene Zeit dann noch weniger ausreichen würde. D.h. Pflegekräfte gehen ohne Handschuhe und Mundschutz in keiminfizierte Alte und tragen diese Keime logischerweise von Zimmer zu Zimmer weiter.
Allein durch diese Art der Pflege kann man davon ausgehen, sterben Jahr für Jahr mehrere tausende alte Menschen in Dtl. die sonst noch leben könnten.
Aber solange es einen selbst nicht betrifft, kann man sich den Komfort des Wegdiskutierens leisten.
Am Dienstag seien es 3324 gewesen. Von 11.000 Flüchtlingen am Montag wollte man aber nichts wissen, auch nicht bei der Bundespolizeizentrale in Potsdam. Die Inspektionen wurden angewiesen, der Presse nur noch die Zahl der als illegal registrierten Flüchtlinge zu nennen, die Gesamtzahl der Einreisen sei nun geheim.
https://www.tz.de/bayern/...htlingen-in-bayern-geschoent-5558188.html
http://www.freiezeiten.net/schweden-multikulti-im-endstadium
Schweden hat sich mit ihrer überbordenden Toleranz ein Eigentor geschossen.
Sind wir auch bald soweit? Ich hoffe nicht.
Spiel und Spaß ist IN und da stören Kinder nun mal.
Und wenn man dann doch Kinder hat, dann heißt es sie zum Sport zu fahren, zur Schule, Klavier .......kurz ein Fulltimejob um das Pflänzlein zu pflegen und zu hegen.........um es fit für die Ellenbogengesellschaft zu machen.
Außerdem wage ich zu behaupten, nehme eine Spezies aus der Tierwelt und setzte sie unter Druck und die Geburten werden zurückgehen.
Der Druck der Leistungsgesellschaft gepaart mit finanziellem Druck und diverser anderer psychologischen Reizen wie Angst, veranlasst uns immer weniger Kinder zu bekommen.
Genau das wird mit den Zugewanderten auch passieren, WENN man sie finanziell unter Druck setzt.
Also alles nur aufgehoben statt aufgehoben.
mfg CPU
Eine Ernstgemeinte Frage, ohne Provokation würde mich halt nur interessieren!
Hab früher auch immer gedacht, das müsste viel mehr sein.