Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
wenn du die links nicht liest denn ist das ja wohl deine Sache... mach mich hier also nicht unlauter an...
Ich werde mit dir über eine Legitimierung bzgl. volksverhetzenden bzw. verfassungswidrigen Kennzeichen und den daraus resultierenden Strafbeständen nicht diskutieren...
wenn du gegen den §86 verstößt und dich strafbar machst denn bist du selbst dafür verantwortlich!
Damit du verstehst worüber du in #69 so leichtfertig hinweg diskutierst:
"""BGB § 86a
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer... ...
1. im Inland Kennzeichen einer der in § 86 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 bezeichneten Parteien oder Vereinigungen verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von ihm verbreiteten Schriften (§ 11 Abs. 3) verwendet oder
2. Gegenstände, die derartige Kennzeichen darstellen oder enthalten, zur Verbreitung oder Verwendung im Inland oder Ausland in der in Nummer 1 bezeichneten Art und Weise herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt."""
Also viel Spass beim Kampf gegen Windmühlen.
Zeitdokumente lassen sich nicht einfach ausradieren nach politischer Gesinnung. Es sind und bleibt staatlichen Ausgaben auch wenn es peinlich ist. Wer Geld verbietet der macht das Tor zur Hölle auf und das Wissen alle die was im Kopf haben! Durch ein Vernot wird dann automatisch das fälschen dieser Produkte also auch Staatliche Geldscheine, Münzen u.s.w. erlaubt.
Sternzeichen
Laut de Maiziere sind 15 bis 20 Prozent der Flüchtlinge Analphabeten. Sollen die als Putzkolonnen durchs Land ziehen, um deine Rente zu finanzieren??
Wer sich Millionen Migranten ins Land holt, die nicht so gebildet sind wie die eigene Bevölkerung, muss beim Lebensstandard Abstriche hinnehmen.
Wer anderes behauptet, steht auf Kriegsfuss mit Adam Riese.
Man sollte das der Bevölkerung vermitteln, aber davor haben natürlich alle Willkommensromantiker panische Angst-- oder sie leben halt auf abgehoben Wolke 7...
Die Anti-Nazi-Hysterie nicht inzwischen lächerliche und zugleich ziemlich bedrohliche Züge an. Und damit auch die politische Auseinandersetzung. Es wird nicht über politische Inhalte diskutiert, vielmehr versucht man den politischen Gegner zu diskreditieren, indem man ihn persönlich angreift. Und wenn auch die dabei ins Spiel bebrachten Vorwürfe völlig abseitig und an den Haaren herbeigezogen sind.
Wenn man sich aber für Integration einsetzt, sowohl die große Politik als auch der normale Bürger, dann kann sie auch hochprozentiger gelingen.
Hab kürzlich mehrere Dokus zu den Flüchtlingen nach dem 2.WK aus Ostpreußen etc. gesehen. Das waren auch alles nicht gut gebildetet Leute. Die waren auch meist bettelarm, weil sie fast alles zurücklassen mussten. Und auch damals waren nicht alle Leute forh, wenn die dann auf den Feldern und auch in den Städten klauten und man mit ihnen noch teilen musste, obwohl man selbst wenig hatte. Das waren noch viel dramatischere Zeiten, was Armut und Bildung und die pure Anzahl an Flüchtlingen betraf. Und trotzdem ist es nach und nach gelungen. Hat aber auch was mit Akzeptanz zu tun. Heutzutage lehnt man andere Kulturen schlichtweg ab, und dann schiebt man angebliche Zahlen zu Analphabetismus vor, die ich gar nicht in Abrede stelle. Aber dann bringt ihnen doch einfach Lesen und Schreiben bei! Gebt mehr Geld für Bildung aus, sowohl von Deutschen als auch Einwanderern!
Im Übrigen hat sich doch die Situation längst beruhigt. Hier werden diverse Häuser nicht mehr gebraucht, weil einfach keine Flüchtlinge mehr da sind. Jetzt muss es darum gehen, die Kapazitäten richtig einzusetzen, also die freien Mittel aus den nicht mehr benötigten Heimen (Personal, Geld) für andere Dinge wie Deutschkurse, Hilfe bei der Bewältigung deutscher Bürokratie etc. einzusetzen. Dass das trotzdem eine längerfristige Angelegenheit wird, bezweifelt ja niemand. Man muss es aber erstmal versuchen. Es gibt ja gar keine andere Möglichkeit. Oder was wollt ihr stattdessen mit den hiesigen Flüchtlingen tun? Oder wollt ihr nur weiter euren persönlichen Frust in Internetforen rauslassen? Sehr produktiv.
Übrigens sollte man auch endlich mal für mehr Moscheen sorgen. Hier in meiner Stadt gibt es jetzt Ärger, weil die hiesgen Räume der muslimischen Gemeinde nur für 150 Personen Platz bieten. Daher saßen zuletzt immer beim Gebet noch 50 Personen draußen davor mit einem Gebetsteppich. Und die deutschen Wutbürger liefen natürlich vorbei und meinten, dass sowas "früher in Deutschland nicht passiert wäre". Und die AFD nutzt es aus und macht 100 Meter weiter einen Info-Stand auf, um ihre Handzettel gegen die Flüchtlingspolitik zu verteilen. Das ist natürlich auch wieder ein Fehler von Stadt und Bund. Die Situation um die geringe Kapazität der Gebetsräume (eine Moschee gibts ja nicht) ist seit einem Jahr bekannt. Trotzdem ist nichts passiert. Und es führt in einer ansonsten bisher relativ ausländerfreundlichen Stadt wie Potsdam nun vereinzelt doch zu Unmut. Völlig unnötig. ... Fazit: Es muss einfach von den zuständigen Behörden, vor allem beim Bund, endlich mal reagiert werden. Es wird viel zu wenig geholfen und unterstützt. Alles wird den Ehrenämtlern überlassen.
Da werden nur positive Aspekte hervorgehoben und die negativen unter den Tisch gefallen lassen.
Die meisten Industrienationen haben Einwanderungsgesetze und entscheiden, wer kommen darf. Da sich die deutsche Regierung wider aller Vernunft dagegen wehrt, wird nicht ausbleiben, dass Deutschland Einwanderer bekommt, die bei anderen Ländern durch das Qualifikationsraster fallen.
Das könnte man fast schon als Negativselektion bezeichen.
Zudem ist erwiesen, dass es einen großen Unterschied macht, ob die Einwanderer aus der EU und damit aus einem ähnlichen Kulturkreis kommen, oder nicht. Gleiches gilt für den Bildungsstandard.
Was sollen wir mit Millionen Einwanderern, die man höchstens mit gering qualifizierten Jobs beschäftigen kann. Diese Jobs haben wir nicht in dieser Anzahl. Zudem werden es tendenziell weniger.
Wir brauchen höher qalifizierte Zuwanderung.
Das kann man nicht mit " Integrationskursen oder Deutschkursen" ausgleichen. Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob jemand in seine Ausbildung 15 Jahre oder mehr investiert hat, oder jemand 6 Jahre zur Schule gegangen ist.
Und dank dieser nicht stattfindenen Selektion werden wir tendenziell immer mehr Abgehängte in den nächsten Jahren in unserer Statistik wiederfinden, die auf irgendeine Art in unser Land eingewandert sind. Sei es aus Kriegsgründen oder mangels Perspektive im eigenen Land.
Dummerweise bekommen gerade weniger gut Qualifizierte auch noch deutlich mehr Kinder, als gut Qualifizierte. Dabei ist es erwiesen, dass sich aus bildungsfernen Schichten sehr selten gut Qualifizierte entwickeln.
Die Konsequenz daraus, mag ich mir für die nächsten 10 oder 20 Jahre gar nicht richtig ausmalen.
Sicher ist: auf diese Weise wird die Schere zwischen arm und reich in den nächsten Jahren noch viel stärker aufgehen.
Wir haben in den 70er Jahren 25 % des Bundeshaushaltes für Soziales ausgegeben. Jetzt liegen wir bei über 50% des Bundeshaushaltes.
Tendenz jedes Jahr steigend!
Wer da nach mehr und höheren Sozialleistungen schreit und noch mehr schlecht qualifizierte Einwanderung fordert, hat in meinen Augen nichts begriffen.
Hier wird aber einfach unterstellt, dass die immer bleiben. Die Deutschen haben eben ein einnehmendes Wesen - ein humanitärer Imperialismus sozusagen. Aber hat denn vielleicht mal jemand überhaupt gefragt, ob alle Flüchtlinge auch so ticken? Ich kann mir gut vorstellen, dass etwa manche Syrer garnicht an Integration denken, sondern eher daran, so schnell wie möglich in ihre Heimat zurückzukehren, wenn der Krieg vorbei ist. Das dürften die eher tatkräftigeren und wohl auch qualifizierteren Leute sein. Was soll das werden, wenn man von denen jetzt Integration fordert?
Man kann darüber streiten, wo D heute stehen würde ohne die Migration ab den 60igern. Aber mit Sicherheit wären wir kein 3. Weltland und D würde auch nicht im eigenen Dreck ersticken, weil angeblich nur die türkischen Gastarbeiter den Müll weggeschafft hätten. (Demnach müssten ja alle Länder ohne Gastarbeiter in ihrem eigenen Müll versinken. Auch hier sei wieder das Bsp. Japan genannt.....eines der saubersten Länder der Erde trotz Megastädten wie Tokio).
Ohne Migration hätte man sich entsprechend angepasst. Es wäre vieles anders verlaufen - ob besser oder schlechter lässt sich im Nachhinein schwer sagen. Die Diskussion ist auch im Nachhinein müßig - es ist so gekommen, wie es gekommen ist.
Wozu brauchen wir die? Haben wir in Deutschland nicht genügend Arbeitslose?
Nehmen wir Fachkräfte aus anderen Ländern weg, weil sie hier gebraucht würden?
Welche Arbeitsplätze, egal welches "Wissen" die Zuwanderer haben, wollen wir denn damit besetzen? Gibt es denn solche Arbeitsplätze jetzt und auch in Zukunft?
Meine Frau wird ihre Arbeitsstelle (und mit ihr ihre Kollegen) früher oder später verlieren, weil dort Roboter arbeiten sollen. Dienstleistung ist Augenwischerei. Dienstleistung erwirtschaftet keine Werte.
Jedesmal dieser Mist mit dem Vergleich, daß Deutsche 1945 vertrieben wurden und die arm und ungebildet wären und man sie integriert hätte... Echt, wer sowas schreibt, sollte sich mal ernsthaft mit Geschichte beschäftigen.
Es geht doch um das heutige Deutschland. Und da gehts darum, von Krieg oder anderer Gewalt bedrohter Menschen zu helfen und sie hier sind zu integrieren. Was soll denn bitte die Alternative sein? Wollt ihr die Migranten im Inland und Ausland einfach sich selbst überlassen und damit Probleme verschärfen?
Oder wollt ihr möglichst Migranten in Griechenland in den Lagern perspektivlos dahinvegitieren lassen? Ich sag ja nicht, dass die nach Deutschland kommen sollen, aber dann setzt euch doch mal mit der gleichen Vehemenz für mehr Geld für diese dort gestranderen Flüchtlinge ein, wie ihr das hier gegen ihre Einreise macht oder wie ihr es macht, um sie als potenzielle Straftäter zu verunglimpfen. Setzt euch doch für mehr Bildung ein!
Ich les hier von euch immer nur, was Flüchtlinge alles für Probleme bringen. Wie man Menschen dazu bringt, dass sie ihre Bildung verbessern, dass sie meistens dann auch über die Generationen hinweg ihre Kultur mit unserer vermischen und dadurch weniger patriarschaische Denkmuster haben, all das lese ich hier nicht. Ich hab jetzt schon genug Fälle von Frauen erlebt, die nach nur einem Jahr in Deutschland viel befreiter über die Rolle der Frau denken als bei ihrer Ankunft. Und das wird nach 10-20 Jahren erst recht so sein. Und genauso ist es hinsichtlich Fachkräfte. Ausländer sind doch nicht pauschal faul oder nicht in der Lage zu lernen. Teilweise im Gegenteil, weil sie es ja schwerer haben, wollen und müssen sie lernen und arbeiten, um sich hier etwas aufzubauen. Und das muss durch den deutschen Staat aber auch durch uns Bürger unterstützt werden statt es pauschal als gegeben hinzunehmen, dass die zu einem guten Teil ungebildet sind. Veränderung gelingt nur mit Akzeptanz.
Um es noch mal so sagen: Man kann keine Leute integrieren, denn das müssen sie schon selbst tun. Man kann ihnen lediglich Angebote zur Integration machen. Ob sie diese annehmen, ist aber eine ganz andere Frage,
Diese Unterscheidung ist keine Haarspalterei, sondern zentral. Der Irrglaube, dass man sich nur anstrengen muss, um Leute zu integrieren, geistert seit Jahrzehnten durchs Land. Und er ist dafür verantwortlich, dass die Ursachen für die offenkundigen Mängel bei der Integration verkannt und verkleistert werden.Es mangelt gewiss nicht an Angeboten zur Integration, sondern am Willen. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...ns-cousinen-heiraten/416332.html
Im Übrigen kann ich dir nur rechtgeben. Denn der Irrgllaube man müsse sich nur anstrengen, um sich zu integrieren, geistert tatsächlich seit Jahrzehnten durchs Land. Das ist nämlich von Seiten der Einwanderer nicht so einfach wie du es immer darstellst. Die strengen sich mindestens genauso an wie ein Deutscher aus sozial schwachen Familien. Das es sowohl deutschen als auch ausländischen Familien nicht immer gelingt, hat nicht immer die Ursache in ihrem angeblich fehlenden Willen.
Deine neoliberale Markttheorie nach dem Motto "wer Arbeit will auch eine kriegt" bzw. bei Flüchtlingen noch zusätzlich wer "eine Wohnung will, auch eine kriegt" ist halt typisch konservatives AFD Denken. Ihr setzt euch nicht für sozial Schwache ein, wie ihr immer vorgebt, sondern ihr seid stockkonservative Typen, die nur Vorurteile gegenüber Ausländern haben und ihnen daher auch gar keine Chance geben wollt.Regt euch dann aber 20 Jahre später auf, dass die Integration bei manchen Einwanderern nicht gelungen ist.
Im Übrigen sag ich gar nicht, dass jeder Einwanderer den Willen hat, sich zu integrieren. Gibt sowohl bei Deutschen als auch Einwanderen solche Leute, die das nicht wollen oder können. In meiner Nachbarschaft gibts auch genug Deutsche, die sich nicht integrieren.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...g-wegen-Fluechtlingen.html
Jetz muss ich grinsen- wieso drohen??...lol...
Wenn Millionen Menschen in die Kasse packen ohne je einen Cent Beitrag bezahlt zu haben, werden natürlich die Beiträge erhöht-- oder die Steuern.
Oder glauben Willkommensromantiker, die Krankenkassenbeiträge finanzieren Ausserirdische??
Natürlich verschweigt das die Politik, um nicht noch mehr Wähler zur AFD zu treiben...
Fragt sich nur, wie wir uns die Gesundheitskosten leisten konnten als Dtl. noch 5mio. Arbeitslose hatte.
Kinder- und Jugendarzt Dr. Haller: Die Täter sind wieder einmal jene, welche bei uns Schutz erhalten, vor denen wir uns aber offensichtlich schützen müssen.
http://www.unsertirol24.com/2016/09/26/...eretsch-brutal-misshandelt/
Wenn du und die Politik behaupten, das kostet nix, ist das natürlich Verarschung...