Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Im Gegenteil - unsere Politiker doktern eigentlich nur rum.
Erst wurde die PKK und die Kurden von uns bekämpft,
jetzt werden sie unterstützt im Kampf gegen den IS.
Die Türken (nichts gegen die Türkei und ihre Bewohner - es ist ein schönes Land)
aber die Regierung - lies und lässt doch die IS-Kämpfer die Grenze nach Syrien passieren - die Türkei kauft das ÖL des IS und die Flüchtlinge die aus dem Chaos erst mal in die Türkei geflüchtet sind - dafür, dass sie nun nicht alle nach D kommen, bekommt Erdo nun auch noch Geld von der Merke....
Für'n Erdo doch eine Win - Win Situation...
Für uns leider nicht ...
Wer aber diese Themen mal anspricht (eine Lösung haben sie ja leider auch nicht), das ist doch nicht unsere Regierung,
sondern die AfD .
limi
Die Flüchtlinge werden sicherlich wegen der Anzahl ein Problem. Aber auch hier gibt es keine einfachen Lösungen wie Obergrenzen. Soll man dann Familien mit Kinder vor der Grenze stehen lassen?
Wer so etwas glaubt, der ist entweder weit rechts oder realitätsfremd.
Und zum Flüchtlingsthema gehört auch das Thema IS dazu. Wobei ich jetzt keine außerordentlich große Angst vor Anschlägen habe.
Vielmehr denke ich, dass die USA mit uns Europäern im Rücken die ganze Flüchtlingsproblematik produziert haben.
Wenn man sieht, wie in der Vergangenheit bestimmte Bevölkerungsgruppen unterstützt wurden, um die "Achse des Bösen" zu bekämpfen, muss man sich über nichts mehr wundern.
Den Hass auf den Westen haben wir selbst gesät.
Jetzt folgt eine kleine Fiktion:
Man stelle sich vor, die Araber würden in Deutschland x-mal einen Bürgerkrieg führen. Mit Bayern gegen Hessen, mit Hessen gegen Sachsen, mit Sachsen wieder gegen die jetzt zu starken Bayern. Und bei jedem Krieg würden saudische Firmen große Aufträge bekommen und sich hier breitmachen.
Ich glaube, es wären viele Deutsche für Kreuzzüge bereit.
Die Lösung:
Die Lösung der gesamten Krise kann die Verbesserung der Bildung der Bürger in diesen Staaten sein.
Wie man die Bildung aber voranbringen möchte, ist wohl die größte Frage.
Zumal, um so radikaler die Regierungen, um so weniger besteht ein Interesse an gebildeten und weltoffenen Bürgern.
Also das raff ich nun überhaupt nicht mehr. Ständig dröhnten Linke und Grüne, man muss die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen.
Wie denkt sich das die Opposition??? Mit hübschen Reden oder einfach Milliarden nach Syrien schicken???
Die Welt ist ein Ponyhof scheint diese Spezies immer noch zu glauben...
Sie lag von Anfang an falsch, wenn sie rief „ Wir schaffen das“ . Nun macht sie die Rolle rückwärts, für einen Sportler ist das eine einfache Übung, doch bei der Bundeskanzlerin hört sich so eine Warnung nur drollig an.
Zitat:
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat wegen der mangelnden finanziellen Hilfe für die Flüchtlingslager im Nahen Osten vor einer neuen Massen-Flucht nach Deutschland im kommenden Jahr gewarnt. Die Unterfinanzierung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und des Welternährungsprogramms für das kommende Jahr sei „nicht akzeptabel“, sagte sie nach einem Treffen mit dem neuseeländischen Ministerpräsidenten John Key am Dienstag in Berlin.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...flucht-aus-syrien/
Sie drückt ihre persönlichen Verfehlungen jetzt den UN – Flüchtlingswerk aufs Auge. Selbstverständlich fehlt es wieder am Geld.
So einfach geht das aber nicht, jetzt sollen abermals andere die Rechnung zahlen. Das ist ein Absurdum was diese Kanzlerin da fabrizieren will.
Natürlich ist der vorübergehende Rückgang der Flüchtlingszahlen keine feste Größe. Denn wenn man schon so süffisant einladet, dann muss man sich auch über das Ausufern der anfallenden Kosten nicht wundern.
Bei anderen – wie beim UN- Flüchtlingswerk – die Schuld zu suchen ist doch aberwitzig.
Wenn ihre „Selbstherrlichkeit“ sich erst abgesprochen hätte, dann hätte sie genau gewusst wer helfen kann – und wie weit das finanziell möglich wäre – und wer die finanzielle Belastbarkeit nicht tragen kann.
Den Amis geht es nicht um die Bekämpfung von IS, sondern sie wollen Assad beseitigen, weil er Verbündeter Russlands ist. Es geht um geopolitische Vorteile. Russland soll quasi aus dem Nahen Osten verdrängt werden.
Daher halte ich den Bundeswehreinsatz für fatal. Er erinnert mich an den Irak-Krieg, der ja mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center begründet wurde. Diesmal dienen die Anschläge in Paris als Vorwand.
Wird langsam voll heir... im allerweltsthread wos um alles geht...
nur nicht um die WUrst
Zusammenfassend zeigt sich ein Bild, das durch vielfältige Alltagskontakte und
Freundschaftsbeziehungen zwischen Einheimischen und Migranten gekennzeichnet ist.
Bei den „härteren“ Indikatoren wie Par
tnerschaften und Eheschließungen zeigen sich
stärkere ethnisch-religiöse Heiratsmuster. Da soziale Beziehungen auf Gegenseitigkeit
beruhen, wirken sich hierbei neben Ressourcen, Gelegenheiten und ethnisch-kulturellen
bzw. ethnisch-religiösen Präferenzen der Migranten auch Präferenzen der Aufnahmege
sellschaft zur Aufnahme von interethnischen Beziehungen aus.
Quelle: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/...f?__blob=publicationFile
Man muss den Linken aber auch mal zugute halten, dass sie eine von Wenigen sind, welche die Waffenexporte kritisieren bzw. verbieten wollen.
Ich denke man sollte auch mal etwas ehrlich sein und zugeben, dass man an den Krisen dieser Welt seit Jahren gut Geld verdient hat und man damit zwangsläufig dem Bezebub unnötig gefährlicher macht als er es sonst sein würde.
Ganz vorn dran an der Waffenlobby sind nunmal die Konservativen, vor allem CSU/CDU welche bislang mit diversen Verharmlosungsphrasen den Verkauf von Waffen und Rüstzeugs immer wieder gerechtfertigt haben.
Darüber hinaus sind da noch die Grünen, die einen Einsatz NICHT ablehnen, jedoch auf ein Konzept bzw. UN-Mandat bestehen. Ich denke es ist das gute Recht einer Opposition, Dinge nicht blind einfach abzunicken, sondern auch mal etwas nachzuhaken und dadurch eine tiefgründigere Auseinandersetzung zu provozieren.
Einfach blind Luftangriffe auf den IS zu fliegen jedenfalls wird keine Verbesserung bringen, konnte man ja im Irak und Afghanistan sehen.
Nicht immer ist die Angst, zu den Verlierern zu gehören, unbegründet. Bundesweit hatten der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe zufolge im vergangenen Jahr bereits 335.000 Menschen keine Wohnung.
Die Linke spricht deshalb von „politischem Totalversagen“. Tatsächlich drohen aufgrund der verfehlten Wohnbaupolitik massive Verteilungskämpfe zwischen den Menschen, die schon hier leben, und den ankommenden Flüchtlingen. Nicht zuletzt Migranten und Geringverdiener könnten die Verlierer sein.
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/01/...7114.html?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec1_lnk2%26pLid%3D407418
Merkel hätte schon längst zum Aufgeben gebracht werden können, wenn gewollt wäre. Wahrscheinlicher scheint mir, dass die "nachdenklichen" bzw. "warnenden" Stimmen, die Du beschreibst, rausgekickt werden sollen.
http://www.bild.de/politik/inland/...t-als-schadet-43625610.bild.html
Nur mal so zum Nachdenken.........
Die wollen nicht, dass wir die Grenzen schliessen und die Flüchtlingsrouten schließen, oder ganz viele von denen zurückschicken. Ich glaube daran, dass denen dieser Weg einer schleichenden Islamisierung viel lieber ist. Zudem ist D so liberal und offen, dass selbst die Salafisten hier ungestört weitere Mitglieder anwerben können.
Auch die Türken freuen sich, wenn sie weitere Arme gen Deutschland schicken können.
Die werden diese Freizügigkeiten hier nicht gefährden. Läuft alles nach Plan.
Fakt ist, dass Jene die bei PEGIDA demonstrieren oder eine Obergrenze fordern, in der Vergangenheit nicht gerade durch Engagement für die sozial Schwachen geglänzt haben.
Ich kann mich u.a. noch gut an die Debatte um HartzIV-Empfänger, Sarrazin & Co. erinnern, als man den doch so faulen Arbeitslosen am liebsten alle Mittel gestrichen hätte, weil ja der Niedriglöhner schließlich mehr Geld in der Tasche haben sollte.
Und nun tut man so als würde man mit den Schwachen solidarisieren. Ich kauf diese Sozialhudelei nicht ab.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...und-melden-an-.html
http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=290#jumppos7267
Und btw. die Salafistenszene lebt nicht so gut weil wir in Dtl. so viel Freiheiten haben und leben, sondern weil wir soziale Ungleichheiten und Brennpunkte zulassen, weil wir eben an einigen Stellen zu wenig Freiheiten bieten.
So ist es für einen Migranten nahezu unmöglich aus seinem Ghetto aus eigener Kraft zu entkommen. Dies fängt bei der Schule an, indem das niedrige Niveau ein höheres Niveau faktisch unmöglich macht. Selbst wenn ein Migrant intelligent und motiviert ist, er wird in einer Klasse von demotivierten Hauptschülern kein Land sehen.
Dies geht dann weiter, selbst wenn er eine guten Abschluss erreicht, so findet er weder eine Lehrstelle noch Arbeitsplatz, weil seine Bewerbung den Adress- oder Namensfilter nicht übersteht. D.h. aufgrund seiner Wohnadresse oder Namen wird er trotz guter Leistungen abgelehnt und diskriminiert und findet zwangsläufig nur eine Lehrstelle oder Arbeitsplatz bei einem migrantengeführten Unternehmen.
Tja und so ist es nur logisch, dass solche jungen Leute die trotz akzeptabler Leistungen keinen Anhang in der Gesellschaft finden, diesen Anhang in der Salafistenszene finden.
Dass was PEGIDA darstellt ist letztendlich genau dass, was seit Jahrhunderten immer wieder zu sinnlosen Konflikten zwischen Kulturen führt.
Äußerst gewagte These.......
Ich denke, wer seinen Arsch hier in D hochkriegt und was im Kopf hat, kann es in D immer zu etwas bringen!
Meine aktuelle Renovierung im Haus macht übrigens gerade ein Albaner als selbständiger Schreiner. Seit 4 Jahren hier mit Familie, spricht super deutsch und erledigt die Arbeiten perfekt! Ich gebe solchen Leuten gerne eine Chance.