Deutsche Telekom (Moderiert)
nach meiner strategie bleiben 2/4 liegen und 4/4 nutze ich aktuell zum traden.
gestern ging das 1. 1/4 zu 17,54 raus ( einstieg 15,49 )
ok, man sollte hier nicht so viel persönliches breittragen.
werde mich künftig zurückhalten.
Die telekom ist aktuell sicherlich ein basis- langfristinvestment.
Zum Zocken , Traden ,Rein/Raus, Vola spielen gibt es doch Zig1000de andere spannendere Baustellen....aber doch nicht die olle/tolle DTE ....
das seit dem börsengang!
..wer nur mit jährlicher divi und 2-3 € kursgewinn in 26 jahren zufrieden ist, auch gut.
@lalapo, telekom ist relativ sicher und berechenbar und das nutze ich!
mich würde Interessieren wie dein Langzeitdepot im Vergleich zum Tradingdepot abschneidet.
Hast du ein Tool das sämtliche Transaktionen (samt Kosten) sowie Dividenden und Steuerzahlungen erfasst und dir die Rendite für einen bestimmten Zeitraum (letztes Jahr, letzten fünf Jahre usw.) aufzeigt?
Ich fänd' das wirklich spannend. Eigentlich bin ich konsequenter Buy&Hold Anleger. Aber bei manchen Aktien überlege ich auch ob ich einen Teil der Aktien zum Traden nehmen sollte. Natürlich nur bei Aktien die ich auch langfristig halten würde. Dann kann nicht soviel schief gehen :-)
Gruß
ich habe nur ein depot, wie bekannt, werden immer die ältesten stücke zu erst verkauft.
deshalb unterscheide ich nicht zwischen langzeit- u. tradingbestand.
Aber... die derzeitigen Gegebenheiten sind nun mal so wie sie sind.
Man muss heutzutage schon starke Nerven aufm Börsenparkett haben. Die Lage ist extrem angespannt und volatil.
Aber... Die Zahlen der DTE waren richtig gut. Ich bleibe hier inverstiert.
BörsenSTRATEGIEN bringen zur Zeit nur sehr wenig , denn eine einzelne Nachricht kann enorme Schwankungen bewirken. So kann z. B. ein Ende des Ukraine-Krieges oder/und ein Abflachen der Inflation mehr oder weniger starke Kurssprünge nach oben bewirken. Das Gleiche gilt auch in die andere Richtung. Was würde denn passieren wenn Putin eine "Strategische Atomwaffe" einsetzen würde?... Ich denke da gäbe es dann kein Halten mehr nach unten bei Dow, Dax und Co..
Denken wir aber wieder einmal positiv. Es wird alles gut und es werden endlich wieder die fundamentalen Daten der einzelnen Firmen von den Anlegern berücksichtigt.
Und da steht die DTE seeeehr gut da.
Morgen kommen die Zahlen von Orange, hier ist für uns das Osteuropa-Geschäft intreressant.
...ist aber vieles schon eingepreist, dennoch sollte die 18er schwelle längerfristig geknackt/abgesichert sein.
usa/gb zündeln immer weiter.
scholz lässt sich von innen und von außen beeinflussen und hält den druck nicht mehr stand.
..eine dumme äußerung eines britischen ministerialbeamten und die entsprechende antwort lawrows
lässt den dax gleich mal 370 punkte fallen.
leute das wird noch "lustig".
Derzeit rauscht alles in den Keller.
Besser abwarten als ins fallende Messer zu greifen. Dax unter 13700...wird wohl auch die 13k noch knacken. Sieht alles sehr übel aus.
Bärenmarkt
@drattle >>>>>>> traurig, wenn man zu feige ist und keine eigene meinung zum thema postet!
Trotzdem blöde Entwicklung am Aktienmarkt. Der Trend ist abwärts. Selbst wenn die Telekom heute bei 17,5 Euro schließt, könnte der Kurse aufgrund der pessimistischen Lage am Freitag wieder unter 17 Euro sein. Ein Auf und Ab bei Plus-Minus 17 Euro...
Was passiert erst wenn sich diese ganze Gemenengelage der weltweiten Baustellen etwas entspannt ....
Selbst wenn das passiert was nie passieren sollte ist ein Teil des Geld in guten weltweit aufgestellten Aktien besser aufgehoben als auf dem Tagesgeldkonton von dann insolventen Banken ....DTE sollte dabei sein ....
Mi, 27.04.22 14:39· Quelle: dpa-AFX
News drucken
BELLEVUE (dpa-AFX) - Ein deutliches Plus bei Mobilfunkverträgen und Serviceumsatz in den ersten drei Monaten motiviert die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US zu höheren Jahreszielen. Unter dem Strich sank der Gewinn zum Jahresstart aber, denn erneut belasteten hohe Integrationskosten aus dem Zusammengehen mit dem kleineren Wettbewerber Sprint den Nettogewinn. Im vorbörslichen US-Handel legten die Papiere des amerikanischen Telekommunikationsunternehmens um vier Prozent zu.
2022 sollen nach Abzug von Kündigungen nun insgesamt 5,3 bis 5,8 Millionen neue Telefonverträge hinzukommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch vor Börseneröffnung in Bellevue (US-Bundesstaat Washington) mit. Gegenüber der bisherigen Prognose entspricht dies an beiden Enden der Spanne einem Plus von 300 000. In der Vergangenheit hatte T-Mobile US oft zum Jahresauftakt eine eher konservative Schätzung veröffentlicht und seine Prognose im weiteren Verlauf schrittweise erhöht.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ohne Leasingumsätze (Core Ebitda) soll mit 25,8 bis 26,2 Milliarden US-Dollar (24,4 bis 24,8 Mrd Euro) ebenfalls etwas besser ausfallen als zunächst in Aussicht gestellt.
Die Synergieeffekte aus der Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Sprint sollen mit bis zu 5,4 Milliarden US-Dollar im besten Fall noch etwas höher ausfallen als bislang kalkuliert. Den größten Effekt verspricht sich das Management um Unternehmenschef Mike Sievert durch eine Reduktion der Vertriebsgemeinkosten. Allerdings sollen auch durch Optimierungen des Netzwerks Kosten eingespart werden. Die Integrationskosten sollen hingegen bei maximal fünf Milliarden Dollar bleiben.
T-Mobile US war im Frühjahr 2020 mit dem kleineren Konkurrenten Sprint nach einer zähen kartellrechtlichen Zitterpartie fusioniert. Durch das Zusammengehen sollte ein neues Schwergewicht im Wettstreit mit den Branchenführern Verizon und AT&T entstehen.
In den ersten drei Monaten des Jahres belasteten die Kosten im Zusammenhang mit der Fusion indes erneut den Nettogewinn. Mit 713 Millionen Dollar lag dieser fast ein Viertel unter dem Vorjahreswert. Dabei übertraten die Integrationskosten die Schwelle von einer Milliarde Dollar nach knapp 300 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Mobilfunk-Dienstleistungen stieg hingegen um 6,6 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar.
Unter dem Strich verbuchte T-Mobile US einen Zuwachs von 589 000 neuen Telefonverträgen unter eigener Marke. Das war zwar etwas weniger als die 691 000 neuen Abschlüsse des Konkurrenten AT&T. Allerdings entwickelten sich die Geschäfte damit deutlich besser als bei Verizon, bei der im ersten Quartal unter dem Strich Kunden abwanderten.
Erst Mitte April hatte die Deutsche Telekom wie erwartet ihren Anteil an T-Mobile US aufgestockt. Damit verfolgt sie weiter ihr Ziel, sich über kurz oder lang die Mehrheit an den Amerikanern zu schnappen. Derzeit halten die Bonner 48,4 Prozent an dem amerikanischen Unternehmen, das wegen des Riesen-Marktes USA als besonders lukrativ gilt.
Telekom-Chef Tim Höttges bleiben noch bis Juni 2024 knapp 35 Millionen Aktien, die er über die Vereinbarung von Softbank erwerben kann. Die Japaner waren dagegen vergangenen September bei der Telekom in großem Stil eingestiegen und hatten sich 4,5 Prozent an den Bonnern gesichert. Größter Aktionär der Deutschen Telekom bleibt der Staat mit rund 30 Prozent.
Bereits vor rund einem Jahr hatte Höttges klargemacht, sich die Anteilsmehrheit an den Amerikanern sichern zu wollen. Die mehrheitliche Kontrolle über die US-Tochter üben die Bonner bereits über eine Stimmrechtevereinbarung mit Softbank aus. Die USA treiben die Geschäfte der Telekom maßgeblich voran. Im vergangenen Jahr steuerten die Amerikaner mehr als 60 Prozent des Konzernumsatzes bei. Ähnlich stark fiel auch der Anteil am um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) aus./ngu/jcf/mis
Werte in diesem Artikel
Name Aktuell Diff.% Börse§
AT&T INC. 19,20 -0,52 % NYSE
DEUTSCHE TELEKOM AG 17,482 +1,70 % Xetra
T-MOBILE US INC. 128,70 +2,99 % Nasdaq
VERIZON COMMUNICATIONS INC 49,235 -0,35 % NYSE
anbei die Informationen die ich habe.
Es handelt sich bei der Ausschüttung um Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto der Kapitalgesellschaft.
Dieser Ertrag unterliegt laut Gesetz zum Zeitpunkt des Zuflusses keinem Steuerabzug und ist
einkommensteuerfrei. Er mindert jedoch im Nachhinein den Kaufkurs der bezogenen Aktie, so dass bei deren Verkauf möglicherweise ein entsprechend höherer Kursgewinn zu versteuern ist.
Beste Grüße
Börsenonkel
Bei der Post wird die Dividende meine ich leider nicht mehr aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt, aber es gibt noch ein paar andere Unternehmen bei denen das der Fall ist.