Deutsche Bank (moderiert 2.0)
90 % der nach dem Untergang suchtenden User hier sollten sich einfach mal selber vor den Spiegel stellen ...statt Ihre Verluste der Vergangenheit in Neid (Boni ) und Missgunst ( niemand wird hier mehr was gewinnen ) zu ertränken ....
Jeder Psychologe findet hier DIE Doktorarbeit über die Abgründe der menschlichen Psycho und menschlichen Grund-Krankheiten ( Neid / Missgunst / Gier / Schadenfreude ) .
Aber ...so waren ja die Deutschen schon immer ....Fehler immer bei den anderen suchen ....und Triebbefriedigung durch eine Sehnsuchtssucht nach Zerstörung der eigenen Sozialisation .
Für einige hier sollte man echt ein Spendenkonto auflegen ....damit man zumindest mal an den Bonis riechen kann ( die man ja eigentlich sooo gerne selber einsacken würde, wenn man ehrlich zu sich ist ..ist man aber nicht ...never ever..weil dann tuts richtig weg )
In dem Sinne ..happy Weekend
Als Tipp:
Studenten/Doktoranden sollten vorzugsweiße das Steinhoff-Forum hier auf ariva mal besuchen. Mehr geht glaub nicht ;-)
Es ist Verzweiflung... so wie bei mir auch langsam.
Da hätte man lieber im Spielcasino sein Glück versuchen können... der Schmerz wäre dann kurz und heftig gewesen.
Mit seriöser Anlage hat das schon seit geraumer Zeit nichts mehr zu tun.... DB war mal ein "Omapapier" ... für die pure Absicherung der Altersversorgung war es erste Adresse... ohne viel Gier!
Etwas zum Aufbauen: Ich habe vor Jahren 1000 Infineon-Aktien zu 1,00 Euro gekauft: Leider habe ich sie bei 5 E wieder verkauft. Heute stehen sie bei ca. 20 Euro. So ist halt Börse; das wird schon wieder-auch mit der DeuBA-; Zwingend allerdings: die Zinsen müssen steigen.
Der Patient hängt an der Maschine und es wird versucht ihn am Leben zu erhalten. Mit wenig Aussicht auf Genesung.
Schaut Euch die Telekom Aktie an! Was haben Ron Sommer und das Ackermännchen gemeinsam?
Noch so ein Beispiel wäre für mich der Berliner Flughafen BER... Den hätte man besser vor Jahren schon abgerissen.
Man hätte die Bank 2008 zerschlagen sollen, dann hätten zumindest nicht so viele Newbuys ihre Kohle versenkt. Aber wenn man hier liest, klammert sich immer noch an eine Hoffnung, denn die stirbt ja bekanntlich immer zuletzt.
Was kann man hier erwarten: weitere Kapitalerhöhungen, die Insider wissen es schon längst und verdienen sich mir ihren Shorts eine goldene Nase. Sollte Katar seinen Anteil erhöhen, wie wird das wohl zustande kommen? Eben durch die Ausgabe neuer Aktien, oder meint ihr wirklich, die kaufen ihre Anteile über die Börse????
Weitere Verwässerung = weiterer Kursabstieg, ist doch nicht so kompliziert, oder?
Goldman-Draghi mit 0 Zinsen besorgt den Rest, Übernahme dann für 3-4 Euro durch einen goldenen Ritter aus Amiland.
sicher vom Selbstabschaffen :)
jaja "die" deutschen
schönes WE an die Untergangspropheten
Da hat uns das Ackermännchen doch weiterhin (manipulierte) gute Zahlen geliefert, eine EK Rendite von 20% plus versprochen und immer wieder betont man benötigt keinen Staatshilfen.
Nun gut, das letztere hat man eingehalten. Der Preis dafür waren Kapitalerhöhungen die in der Summe die gegenwärtige Marktkapitalisierung der DB um ein Vielfaches übersteigen.
Die Anteilseigner wurden von den Nadelstreifenträgern regelrecht geplündert.
Das sind die Fakten und Tatsachen !
Die Aktie ist wie Treibsand Sie versinkt immer Tiefer und über kurz oder lang ist sie Geschichte !
WAs meiner Meinung nach noch das Beste für alle wäre !
heute steigt coba eher als deuba , ergo müßte deuba noch nachziehen.....
Deutsche Bank: Bund will CoBa-Fusion bis Mai
Der Druck auf die Deutsche Bank und die Commerzbank steigt: Eine Fusion der beiden Institute könnte bereits in den kommenden Wochen auf den Weg gebracht werden, heißt es nun in einem Medienbericht. Gründe für die Eile sollen demnach auch die nahende Europawahl Ende Mai und der anhaltende Wertverlust der Deutschen Bank sein.
Geht es nach Bundesfinanzminister Olaf Scholz, dann sollen sich Deutsche Bank und Commerzbank so schnell wie möglich zusammenschließen. Wie die Wirtschaftswoche (WiWo) am Freitagmorgen meldet, erhöht die Regierung derzeit den Druck auf die beiden Institute.
Einer der Gründe sei die Europawahl im Mai. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Politik anschließend für längere Zeit mit sich selbst beschäftigt ist. Wegen der erforderlichen Zustimmung der EU-Behörden sei es daher sinnvoll, den Zusammenschluss vorher auf den Weg zu bringen. „Wenn es bis dahin keine Einigung gibt, ist das Thema durch“, sagte ein Insider dem Magazin.
Zeit wird knapp
Darüber hinaus wächst offenbar die Angst, ein ausländischer Konkurrent könnte der Fusion zuvorkommen und die Deutsche Bank übernehmen. Im schlimmsten Fall drohe dann die Zerschlagung, denn die Einzelteile seien deutlich wertvoller als der gesamte Konzern. Alleine das Privatkundengeschäft und der fast 80-prozentige Anteil an der Fondstochter DWS seien derzeit 16 Milliarden Euro wert, was in etwa dem Börsenwert der Deutschen Bank entspricht. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein ausländischer Wettbewerber zuschlägt“, so ein Insider.
Vor diesem Hintergrund hält man den Zusammenschluss mit der CoBa in Berlin ganz offensichtlich für die bessere Option. Die Deutsche Bank würde das Thema dagegen am liebsten wegschweigen – Vorstandschef Christian Sewing sagte bei der Vorlage der Zahlen am vergangenen Freitag keinen Ton zu den Fusionsgerüchten.
Risiken überwiegen
Nach Einschätzung des AKTIONÄR würde der Zusammenschluss allenfalls Kostenvorteile und Einsparpotenzial bieten. Im Gegenzug würden jedoch die Komplexität und die Risiken steigen. Zudem würde durch die Fusion der beiden angeschlagenen Institute nicht automatisch ein „nationaler Champion“ entstehen – bestehende Probleme wie die mangelnde Profitabilität würden sich dadurch wohl kaum in Wohlgefallen auflösen. Die bisherigen Äußerungen der EZB-Bankenaufsicht deuten außerdem darauf hin, dass die Banken ihre Investoren im Vorfeld erneut um frisches Kapital bitten müssten.
Auf der Watchlist
Entsprechend reserviert reagieren die Anleger am Freitagvormittag auf den WiWo-Bericht. Die Aktie der Deutschen Bank rutscht mit minus zwei Prozent ans DAX-Ende, die Commerzbank tritt mit moderaten Verlusten nahezu auf der Stelle. Bereits am Donnerstag hatten beide Bank-Aktien Federn lassen müssen und Rückschläge im Chart erlitten. DER AKTIONÄR rät dazu, die weitere Entwicklung beider Aktien an der Seitenlinie abzuwarten.
Die fusionen und übernahmen kommen ins rollen...sehr gut
Man hätte schon vor Jahren 30-40 % der Belegschaft kündigen müssen. Durfte man aber nicht, um Merkels Märchen des Fachkräftemangels nicht zu entlarven. Und man darf es immer noch nicht, Mini-Entlassungen auf der " sozialverträglichen Schiene ". So zahlen halt die Aktionäre weiter den Preis.
Und was den Exportweltmeister betrifft: Geht alles zu Lasten der Target2 Salden, die Forderungen werden nie und nimmer eingetrieben. Man hat also heiße Luft produziert. Griechenland-Anleihen 2011 lassen grüßen.
Genau wie die kanadischen Banken.
Bei einer Krise gehen alle Banken runter. Ist klar, aber die werden nie mehr so ,,zerstört'' werden meiner Ansicht nach wie 2007/08, weil sie besser aufgestellt als die eu-banken.