Deutsche Bank (moderiert 2.0)
nur wenige Staaten einen echten Beitrag zum gelingen der europäischen Idee leisten, sondern nur wie Parasiten erheblich über Ihre Verhältnisse leben und nur der Deutsche Michel bis zum Umfallen malocht, wird das nix mehr.
Nur jeder zweite Franzose über 50 Jahre arbeitet noch.
Der Grund dafür liegt auch darin, dass das Rentenalter bis vor einigen Monaten bei nur 60 Jahren lag. Mit der Rentenreform wurde es vor kurzem auf 62 Jahre angehoben, in den kommenden Jahren dürfte es weiter steigen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...sse/4737430.html
keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Habe den Artikel auch gelesen und bekam auch kurz den Eindruck, dass die Franzosen noicht produktiv sind und die Eurozone so runterziehen werden. Jedoch mss man solche Zahlen immer mit Vorsicht genießen und sollte sie mal im EUschnitt vergleichen.
Wenn ich mir Deutschland angucke, schätze ich die Zahl der Erwerbstätigen über 50 auch nicht höher ein. Man vergisst gerne dass man bei dieser Statistik Faktoren wie durchschnittliches Sterbealter, Frühverrentung, etc mitbetrachten muss.
Viele Beiträge in durchaus seriösen Medien wie Spiegel oder Handelsblatt beruhen auf solchen Statistiken ohne Vergleiche. So wird oft auf die Leistung der Mittelmeerländer geschimpt aber würde man sie "fair" mit Deutschland vergleichen, so überrascht es z.B., dass die durchschnittliche Arbeitszeit oft höher als hierzulande ausfällt.
Manch seriöse Zeitung verhält sich mittlerweile wie die Ratingriesen.
Immer schön draufhauen und das Heimatland schonen.
@nach unserem Chart-Wochenende mit cage warste weg
was ist mit cage passiert? scheint nicht mehr aktiv zu sein...
Grüße & allzeit gute Trades!
Demnach bräuchte die DB 9% hartes EK und damit so ca. 9 Mrd €..
Tippe persönlich mal wieder auf Panikmache, man muss nur genügend Dreck schmeißen, damit auch was hängen bleibt..
wann hört der Wahnsinn auf?
www.sueddeutsche.de/geld/deutsche-bank-verzockt-in-vegas-1.1166820
Die Süddeutsche hätte auch eine Titelüberschrift wie "Fehlinvestition in Immobilie" oder ähnliches wählen können. Das hat sie aber nicht. Die Schlagworte: Verzockt, Vegas, Casino verkaufen sich eben besser.
Die blanke Ironie ist, dass sich die Deutsche Bank vor vielen Jahren in einem Interview negativ über die Leo-Kirch-Gruppe geäußert hat. Leo Kirch verklagte die Deutsche Bank nach dem Untergang seines Unternehmens auf 1.300.000.000 Euro. Leo Kirch begründete seine Klage damit, dass sein Unternehmen erst durch die negativen Äußerungen der Deutschen Bank pleite ging.
Jetzt schaut euch die vielen negativen Medienberichte zur Deutschen Bank an. Die Bank wird für so ziemlich für alles zum Sündenbock gemacht. Der Aktienkurs spricht für sich.
Berichten die Medien negativ über die Deutsche Bank, weil es ihr schlecht geht?
oder
Gehts der Deutschen Bank schlecht, weil die Medien negativ über sie berichten?
In einem System, welches Werte aus dem Nichts durch Schulden erschafft und die Vergabe dieser Werte mit Zinsen belegt, muss es zwangsläufig irgendwann entweder zu einem Kollaps, einer Entwertung oder einer Entschuldung kommen. Wir hatten das System "Geld" nicht in unserer schulischen Ausbilung - wird der Staatsbürger absichtlich dumm gehalten, damit die Schuld immer auf die geschoben werden kann, die man nicht wählen kann?
Deutscher Bank droht Milliarden-Verlust in Las Vegas
Die Deutsche Bank hat sich in der Welthauptstadt des Glücksspiels offenbar verzockt: Insgesamt 4,9 Milliarden Dollar hat das Institut einem Zeitungsbericht zufolge in Luxus-Casinos in Las Vegas gesteckt - einen beträchtlichen Teil des Geldes wird es wohl nicht wiedersehen.
Frankfurt am Main - Banker als Zocker: Dieser Vergleich wird in Zeiten allmächtig wirkender Finanzmärkte beinahe täglich gezogen. Die Deutsche Bank erweckt gerade den Eindruck, als wolle sie mit aller Macht beweisen, dass es sich dabei nicht um ein Klischee handelt. Der deutsche Branchenprimus hat laut einem Bericht der "Financial Times" insgesamt fast fünf Milliarden Dollar in Luxus-Casinos in Las Vegas gesteckt - weil die Welthauptstadt des Glücksspiels aber extrem unter den Folgen der amerikanischen Wirtschaftskrise leidet, wird das Institut wohl einen großen Teil der Summe abschreiben müssen.
m vergangenen Dezember eröffnete in der Vergnügungsmetropole im US-Bundesstaat Nevada das riesige Casinohotel Cosmopolitan, das der Deutschen Bank gehört. 3,9 Milliarden Dollar soll das Institut für den Bau des Luxus-Casinos ausgegeben haben - diese Zahl wurde bereits anlässlich der Eröffnung kolportiert. Allerdings wurde die Bank nicht ganz freiwillig Eigentümer des Cosmopolitan: Der ursprüngliche Investor konnte im Zuge der Finanzkrise 2008 einen Kredit nicht zurückzahlen; das Projekt fiel an die Deutsche Bank, die das Casino lieber zu Ende bauen ließ, als es als Investitionsruine abzuschreiben.
Dem Bericht der "Financial Times" zufolge war dies aber nicht das ganze Ausmaß des Engagements der Deutschen Bank auf dem US-Zocker-Markt: Eine weitere Milliarde Dollar Kredit gab die Bank demnach einem Unternehmen namens Station Casinos, das mehrere Glückspieltempel rund um Las Vegas betreibt. Das Geldhaus ist laut dem Bericht auch mit 25 Prozent an dem Casinobetreiber beteiligt.
Dabei laufen die Geschäfte in Las Vegas derzeit äußerst schlecht: Die Rezession und die Immobilienkrise haben das sogenannte Spielerparadies besonders hart getroffen. Viele Amerikaner verzichten seitdem auf den Trip in die Wüstenstadt. Von 2007 bis 2010 fielen die Umsätze in den Spielhallen um mehr als eine Milliarde Dollar oder rund 15 Prozent - was laut britischem "Telegraph" drei große Casinos in den Ruin trieb. Laut Angaben der US-Regierung ist die Arbeitslosenquote nirgendwo im Land höher als in Las Vegas, das vor der Finanzkrise als Amerikas Boomtown galt. Es ist fraglich, ob die Stadt sich jemals wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird. Das Cosmopolitan jedenfalls soll operativ tief in den roten Zahlen stecken.
Dass das Geldhaus damit zu einem der größten Player im amerikanischen Glücksspielmarkt aufgestiegen ist, ist umso pikanter, da die Summe von 4,9 Milliarden Dollar fast dem Betrag entspricht, mit dem die Deutsche Bank in den europäischen Krisenstaaten wie Griechenland und Spanien engagiert ist - laut dem Bericht liegt er bei 5,1 Milliarden Dollar. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte zu den Zahlen keine Stellung nehmen.
Festzustehen steht: Das Institut sucht nach einem Käufer für das Casino und ist offenbar nicht bereit, zu einem Schleuderpreis zu verkaufen. Als strategisches Investment hat man das Projekt, in das man eher hineingerutscht ist, wohl ohnehin nie gesehen. Man sei weiterhin "kein Hotelbetreiber, sondern primär eine Bank", ließ das Geldhaus zur Eröffnung des Cosmopolitan mitteilen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,792180,00.html
"Antikapitalismus ist nicht albern", sagt Hubertus Buchstein, Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Greifswald, zu sueddeutsche.de:
Mir ist rätselhaft wie man überhaupt einen solchen Le(h)erstuhl einrichten bzw mit Steuergeldern alimentieren kann .... wenn der auch nur 20 Studenten pro Semester durchschleust dann sind das seit 1999 rund 400 Personen die sich mit den Mist beschäftigen oder beschäftigt haben ... ich konstatiere den Untergang des Abendlands ...
Gruß dddidi
Unternehmen und wird von einem der größten Unternehmer dieses
Planeten geleitet.
Tatsache ist doch, dass die Nachrichtenlage in den Medien wesentlich negativer ist als die Realität.
Es werden Rezessionsszenarien gesponnen ohne zu bedenken, dass nach der unwahrscheinlichen Wachstumsphase, die auf die Finanzkrise 2009 gefolgt ist, eine Pause mehr als notwendig und sogar gesund ist. Bei vielen Firmen sind die Auftragsbücher noch bis 2012 hinen gefüllt.
Fakt ist: die Stimmung ist wesentlich schlechter als die Lage, wenn da nicht die Schuldenkrise wäre, die nun schon über ein halbes Jahr die Börsen belastet und noch immer keine Lösung in Sicht ist.
Wenn uns etwas das Genick bricht, dann die verdammte Schuldenkrise für die Politik die Schuld bei den Banken sucht und selbst keine Lösung zu finden scheint.
"Wenn uns etwas das Genick bricht, dann die verdammte Schuldenkrise für die Politik die Schuld bei den Banken sucht",
diese aber selbst mit vergangenen Taten verursacht hat und
heute "keine Lösung zu finden scheint."
das die kurse noch runter gehen dürfte jeden nun klar sein, fragt sich nur in welcher Geschwindigkeit und Tiefe
www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/...abwaerts/5195764.html
China kämpft mit Händen und Füssen gegen eine drohende Inflation und haben ihr Wachstum auf 9,1 % gesenkt ...
Maßnahme umtaufen in Handelsrevolverblatt .... gibbet eigentlich so was wie einen "Pulitzer" für Volksverdummung ?