Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Mit der Generierung eines neuen Jahrestiefs bei L&S hat die DBK wurde ein neues Verkaufssignal ausgelöst.Nun rücken die Jahrestiefs aus 2009 in den mittelfristigen Ausblick.Die Marke von 18 Euro könnte eine vorübergehende erste Unterstützung bilden,allerdings bleibt abzuwarten ob diese hält.Bis dahin bleibe ich bei meiner Verkaufsempfehlung.
...dem ganzen Pack, daß da Negativ-Meldungen verbreitet, das Maul stopfen - Instinkt oder Professionalität sieht anders aus - inclusive der Dame aus dem 'Währungsvorsitz' - Dame kommt eben von DÄMLICH !!
miau,
der kursverlauf der db-aktie ist einfach nur desaströs zu nennen
bekomme tränen in die augen, wenn ich in mein depot blicke
bin seit anfang august dabei und mittlerweile schon 32 prozent im minus bei EK 38,67
jeden freitag gibt die aktie im wochenvergleich massiv ab
nun ist auch die wichtige unterstützung bei ca. 26 € gefallen
die nächste unterstützung ist nun bei 21,85
dabei sahs im wochenverlauf recht gut aus, das hoch bei 28,51 konnte aber nicht gehalten werden und nun sind wieder alle wichtigen chartmarken gerissen worden
vorher gings bei ca, 31,45 massiv bergab
allein heute wieder ein minus von 10 prozent gegenüber dem vortageshoch
ok andere aktien verlieren auch, aber die DBK verliert überproportional
der dax tendiert richtung 5100 punkte, denke alle die long sind müssen sich warm anziehen
freuen können sich nur trader, die short sind, hier kann man richtig geld verdienen, wenn man enge stopps setzt
aber die aktie intraday zu handeln, ist auch massiv anstregend, bei dieser extremen volatilität
die aktie zu verkaufen, um sie auf niedrigerem niveau zurückzukaufen ist auch fast unmöglich, wenn keine bodenbildung als orientierungsmarke erkennbar ist
werde versuchen, bei ca. 22 € noch eine grössere postion nachzukaufen um dann bei hoffentlich ca 30,68 € glattzustellen, denn ich denke, die 40 € marke sehen wir in den nächsten 12 monaten nicht mehr
hier braucht es einen anlagehorizont von ca. 2 jahren, bis finanzwerte wieder durchstarten, vorausgesetzt, die schuldenkrise etc. wird abgearbeitet bzw. bereinigt
die börse hasst unsicherheit und bevor die schuldenprobleme nicht gelöst sind bleibt die aktie ein desaster bzw. kapitalvernichter
kanns eigentlich gar nicht begreifen, weil ich so von der aktie überzeugt war, aufgrund der guten fundamentaldaten,aber die märkte sind ausser kontrolle und so auch der kursverlauf der DBK
dann kommen auch noch ständig neue hiobsbotschaften bez. prozesslawine etc., alles ein fass ohne boden...
Gruß, k.
Mein Hass ist mittlerweile so groß, dass ich mir bald einen Sandsack kaufe und auf diesen einprügele bis ich nicht mehr kann.
Die Deutsche Bank-Aktie hat mein Leben zerstört, mich meiner Existenz beraubt! Und das nur, weil Verbrecher, Schweine und miese Drecksäcke am Werk sind.
Von allen DAX30-Werten habe ich fundamental nur an einen geglaubt: An die Deutsche Bank. Und das war die mit Abstand schlechteste Entscheidung. Sogar die Versorger werden noch eher steigen.
Ackermann, verschwinde endlich, Du Geldvernichter! Heute rät die Deutsche Bank vom Kauf von Aktien, im Speziellen von Finanztiteln, ab. Dass ich nicht lache! Die glauben scheinbar nicht mal mehr an ihren eigenen Laden.
Nun habe ich schon 20.000 EUR Verlust im Depot stehen. Mein Leben wird nun ein anderes sein und geprägt sein von Entbehrung, Leid und Kummer. Und das nur, weil ich auf diese Drecks-Bank gesetzt habe.
Danke, Deutsche Bank. Danke, Ackermann. Ihr vernichtet Existenzen, Menschenleben und Kapital, das über Jahrzehnte hinweg erarbeitet wurde. Super gemacht!
aber trotzdem hat Dich niemand gezwungen, DB Aktien zu kaufen.
Die Schuld an der ganzen Schulden-Misere und Werteverfall hat nicht die DB, sondern die EZB/FED usw.
Der Fehler ist die Kontrolle des Geldes durch die Staaten, die damit Schindluder treiben und die Märkte mit ihrem Falschgeld verseuchen.
miau,
kann deinen frust verstehen
ja, wir sind alle genervt
aber bedenke auch, dass dies nur temporäre verluste sind, d.h. du sollst ja auch nur dann investieren, wenn du das geld auch mal vielleicht eine längere zeit entbehren kannst
ja, es ist schwer, buchverluste auszusitzen, aber die DBK ist ein substanzwert und geht bestimmt nicht pleite, in spätestens zwei jahren werden wir bestimmt wieder kurse jenseits der 50 € marke sehen, gerade gestern sagte ein finanzexperte im DAF-fernsehen finanzwerte haben auf sicht von 2 jahren, das größte potenzial
2009 performten z.b. die autowerte auch sehr schwach, eine BMW war zeitweise auch für 25 € zu haben und startete dann durch, VW kostete nur 29,78 € stieg dann zeitweise auf fast 1000, DAIMLER war auch zeitweise nur 25 € wert, stieg dann auch rasant
es ist eben derzeit nur ein investment für risikobereite anleger, aber bei gesundung der finanz- bzw. kapitalmärkte gibts hier auch rasantes aufholpotential, wie man z.b. auch 2009 bei der kursentwicklung unserer DBK nachvollziehen konnte, die immerhin von ca. 18 € auf 56 € innerhalb von sechs monaten stieg, auch eine COMMERZBANK konnte sich damals vervierfachen.
wir können diese krise bewältigen, sorgen machen mir nur unsere politiker, die nur viel heisse luft fabrizieren und insb. in europa keine homogene transparente konstruktive lösung für das schuldendebakel finden, ähnlich wie in amerika, wo man auch wahlkampftaktik betrieb, statt die probleme gemeinsam nachhaltig zu lösen, vieles wird aufgeschoben und auf zeit gespielt, wo der markt taten und energisches zielstrebiges handeln einfordert.
alles wird noch darüber hinaus befeuert von hedgefonds, die die märkte vor sich her treiben um maximalen profit aus jeder krise zu generieren.
wir sind jetzt leider in einer BAISSE, da heisst es helm auf , die nase in den wind und nicht den mut verlieren, nerven wie drahtseile sind angesagt
... oder um es mit den worten eines alten börsengurus zu sagen
börsengewinne sind schmerzensgeld, es kommen die schmerzen, dann das geld
Geduld ist nicht die Stärke von den Schwachen.(Von mir)nich.geschützt.
Grillwetter,geniessen!!!!
LG
...es ist bereits über der Zeit, aber noch nicht zu spät aus dem Euro-Verbund auszutreten. Sie werden nichts tun, nicht sparen, keine Steuern konsequent eintreiben (was sie gar nicht können, weil die Korruption nicht nur in den Behörden eine generationsübergreifende Tradition hat, sozusagen in den Genen) und auch nichts zurückzahlen, außer abzuwarten, Tranche für Tranche Gelder aufzunehmen bis es nicht mehr geht. Eigentlich eine gute Taktik. Einige Leute haben sich unglaublich bereichert, ein Schuldenschnitt und alles von vorn. Übrigends in den 80-Jahren hatten die eine Inflation von 10% - also sogar etwas mehr als die Italiener.
Die Frage ist nur: Wie teuer kommt der EURO Deutschland und der DB? Vielen Dank Herr Kohl, es gibt keinen Plan B, Danke!
Früher sind deswegen Kriege geführt worden - als Alternative ist Geld zu bezahlen zweifellos besser. Oder waren wir Zeitzeugen der besten 50 Jahre, welche die westliche Welt je hatte. Eine Weltwirtschaftskrise mit 7 Milliärden Menschen, da braucht man sich keine Endzeitfilme mehr anschauen! Mein Freund Ackzie - Madmax ist auch schon ganz heiß!
Aber eigentlich ist noch nichts passiert. Die Leute gehen ins Geschäft, kaufen was sie wollen. Die Arbeitslosigkeit ist niedrig wie nie, es gab Lohnerhöhungen, das Gehalt wird überwiesen - auch von einer Lehmannpleite hat niemand wirklich etwas mitbekommen - außer, dass man für sein Schrottauto noch 2500 Euro erhalten hat + %-te. Die technischen Geräte kosten bei besserer Qualität nur noch ein Drittel. Ähnlich ist es mit den Telefonkosten etc.--etc..
Aber die Aktien gehen runter, weil es "In" ist, weil die Medien es so schreiben, die Banken sind schlecht - waren es schon immer. Wieso verdient Geld Geld? Unmoralisch ist es für die Manager Millionen zu verdienen ohne Risiko (ist es tatsächlich) , bei Dieter Bohlen und den Fußballern oder Tennisgrößen ist es normal bis clever! Die Leute gehen auf die Strasse, weil ein Bahnhof gebaut wird, sie schreien, wenn der Benzinpreis steigt, sie werden brutal, wenn nicht augenblicklich aus der Atomkraft ausgestiegen wird, die bisher ein Garant für Stromsicherheit war, und es sowieso schon beschlossen war, in 15 Jahren alles stillzulegen etc.-- etc..
Es ist nichts mehr normal in den Hirnen. ....und ich steige nicht aus aus der DB, wohin denn und warum. Eigentlich ist noch gar nichts passiert!
Fannie Mae Regulator Sues the World
By Shira Ovide
As expected, the regulator overseeing Fannie Mae and Freddie Mac today sued many of the country’s biggest banks, claiming the government-owned entities were duped into buying tens of billions of dollars in mortgage securities that went south.
In a news release, the FHFA detailed the banks it is suing. And its filings also detail the amount of mortgage securities Fannie and/or Freddie purchased that these banks sold, underwritten or otherwise were involved in.
Ally Financial (ex-GMAC), $6 billion
Bank of America Corp., $6 billion
Barclays Bank, $4.9 billion
Citigroup, $3.5 billion
Countrywide, $26.6 billion
Credit Suisse Holdings USA, $14.1 billion
Deutsche Bank, $14.2 billion
First Horizon National, $883 million
General Electric, $549 million
Goldman Sachs, $11.1 billion
HSBC North America, $6.2 billion
J.P. Morgan Chase, $33 billion
Merrill Lynch/First Franklin Financial, $24.853 billion
Morgan Stanley, $10.58 billion
Nomura Holding America Inc., $2 billion
Royal Bank of Scotland Group, $30.4 billion
Societe Generale, $1.3 billion
Source
http://blogs.wsj.com/deals/2011/09/02/...ae-regulator-sues-the-world/
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Herr Ackermann hat oft über das Vertrauen an die Banken plädiert.
Und guck mal ; fast überall das Banksters Haus ist vor die Gerichte gezerrt. LOL !!
Besser noch, er ist im engsten von besten Freunden-Kreis von CDU/Frau Merkel/Herr Berger/Herr Pierer und von P42, von Bilderbergern und anderen Leistungsträgern in BRD. LOL !!!
Die Ära der Banken ist für längere Zeit vorbei.
Möchte an dieser Stelle das unkoordinierte Vorgehen der Verantwortlichen (EZB/FED/Staatsregierungen/Finanzmarktexperten usw.) für die gegenwärtige Situation bei den Finanzwerten und der damit drohenden Finanz- und Wirtschaftskrise schildern.
Zum einen wurden zum Zeitpunkt der Lehmann-Pleite im Jahr 2008 die Banken verantwortlich gemacht. Anschließend wurde diese durch die Bereitstellung billigen Geldes und zum Teil durch staatliche Unterstützung vor dem drohenden Bankrott gerettet. Man hat damals eingesehen, dass man keine systemrelevante Bank untergehen lassen kann, weil die entsprechenden Konsequenzen für die Weltwirtschaft weit aus schlimmer geworden wäre.
Nun schreiben wir das Jahr 2011 und die Situation aus dem Jahre 2008 droht sich zu wiederholen. Nur mit dem Unterschied, dass die Banken heute gegenüber 2008 wesentlich besser kapitalisiert sind. Die vorhandene Kapitalisierung reicht aber nur für die Überbrückung eines sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums bzw. einer kurzen Rezessionsphase aus. Da die Banken in jüngster Zeit ordentliche Gewinne erwirtschaftet haben und die Klagefristen für angeblich dubiose Finanzgeschäfte bald auslaufen, versucht man seitens der Regierungen wenigstens noch etwas Geld von den Banken einzuklagen. Die Verantwortlichen scheinen sich aber mit ihrer Vorgehensweise nicht im geringsten darüber im Klaren zu sein, dass hierdurch den Banken der Handlungsspielraum für die Vergabe weiterer Kredite und sogar deren Existenz genommen werden könnte. Die Klagen und Forderungen an das Banksystem kommt m.E. zum falschen Zeitpunkt und hilft nicht unbedingt dabei, die Finanzmärkte zu beruhigen bzw. zu stabilisieren. Zumal es in der gegenwärtigen Situation keinen Sinn macht, den Banken das Geld aus der Tasche zu ziehen, da die Gefahr für Lehmann 2.0 dadurch wesentlich größer wird. Die Konsequenzen der Lehmann-Pleite sollte eigentlich jedem Verantwortlichen durchaus nich in Erinnerung sein. Die Finanzmärkte haben diese Gefahr bereits erkannt und preisen dieses Szenario bereits ein. Geht man davon aus, dass z.B. die BoA Mrd. an den Staat bzw. an die Hypothekenunternehmen zurückzahlen muss (der Staat hat ja bekannterweise diese Unternehmen ebenfalls massiv unterstützt), so wird im Falle der BoA der amerikanischen Regierung nichts weiter übrig bleiben, die BoA im Nachhinein erneut finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Rechte Tasche linke Tasche, also wenig durchdacht, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Und ohne Banken funktioniert kein kapitalistisches Wirtschaftssystem. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Märkte Lehmann 2.0 bei den Bankwerten einpreisen. Fallen die Banken, werden konjunkturzyklische Werte ebenfalls früher oder später fallen. Die Rezession ist also eine hausgemachte Sache, weil die Verantwortlichen ohne Sinn und Verstand unkoordiniert vorgehen. Wird ein Brandherd an einer Stelle gelöscht, entsteht an einer anderen Stelle ein größeres Feuer, dass die Verantwortlichen dann so schnell nicht mehr löschen können.
Wünsche allen Investierten ein schönes WE!
Tacko
Ich möchte auch noch kurz was zu dem ganzen Drama an den Börsen anmerken :
Das negative Gerede : Ressision, Weltwirtschaftskrise....als nächstes der Weltuntergang :
BMW Rekordzahlen für Augut plus 7%, Porsche plus 7%, VW Rekordverdächtige 10%, Adidas : Rekordzahlen
so eine Krise hätte ich auch gerne.
Es gibt selbstverständlich Probleme, gerade im Bereich des Schuldenabbaus, der Handhabung der Schulden, die USA sind politisch zerstritten und ohne Bernanke, wäre sie total im Arsch.
Es wird aber an negativen Meldungen übertrieben. Ich bin ganz ehrlich, es steckt mich auch manchmal an und mir wird dann ganz Angst und Bange. Gerade den Medien in ihrer verantwortlichen Postion täten gut daran, etwas sachlicher zu bleiben.
Noch zwei Sachen in Bezug auf die DB : Vor gut 10 Tagen bekräftigte Ackermann das Ziel von 10Mrd !!!
Was die Klagen angeht - das geht ja schon länger. Anfang Mai die US Regierung (Teil I) und der Staat Califonien !! Wusste jemand von euch, dass die Klage des Staates Califonien alsunbegründet verworfen wurde !!
Darüber wird kaum berichtet : Es war ein klitzekleiner Randkommentar im Handelsblatt.
Die verjährungsfristen laufen ab, also schmeisst jeder irgendwas auf dem Markt. Vor Gericht will gar keiner, sie wollen sich alle vergleichen und noch was rausschlagen.
Hoffentlich wehrt die DB sich bis zum letzten Euro. Fanny und Freddy als unwissende Kunden im Investmentbereich hinzustellen, ist ja wohl eine Frechheit sondergleichen. Gegenklage wegen Rufschädigung einreichen.
Schönes Wochenende
Forrest
Was Du mit Schuldenabbau meinst, weiß ich nicht.
Selbst wir als Musterknaben baue ja nicht Schulden ab, sondern es gibt lediglich Ziele, in den kommenden Jahren jedes Jahr etwas weniger neue zusätzliche Schulden zu machen als im Jahr davor. Ob das so klappt, ist sehr fraglich.
Sicher ist aber, das der Schuldenberg an sich damit weiter wächst, und damit die Zinsbelastung auch.
Derzeit geben wir für Schulden (wie gesagt ohne Schuldenabbau) 12,2% vom Bundeshaushalt aus, im Vergleich dazu z.B. für die 3 Sparten Wirtschaft und Technologie, Bildung und Forschung sowie Familie insgesamt 7,9 %.
Und auch die USA hat ja keinen Schuldenabbbau beschlossen, sondern eine Erhöhung Ihrer Schuldenobergrenze, damit sie mit noch mehr neuen Schulden überhaupt laufende Raten bezahlen können.
Die vereinbarten Randbedingungen sind bestensfalls eine Verlangsamung dieses Prozesses, aber in keinster Weise eine Umkehr.
Rating-Riese würde Euro-Bonds als Ramsch bewerten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,784238,00.html
ja, wo standen sie denn vor der meldung von rekordzahlen...bei 60,70 euro...und jetzt bei besseren zahlen bei der hälfte...
ob das wirklich sinn macht....oder übertrieben ist, soll jeder für sich selbst beurteilen...
was die schuldenproblematik angeht, so wollte ich im grunde darauf hinaus, dass von den politiern der verschiedenen staaten kein konzept haben, um das problem anzugehen...
ich gebe dir recht, dass von schuldenabbau nicht gesprochen werden kann...
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...d-wir-weit-entfernt-479763/
Ich glaube, ich lese nicht recht: Also, Du kannst sonstwas empfehlen, aber gerade die Versorger sind -genau wie die Finanzwerte- in den Abgrund gerauscht.
Als "solide" galt mal eine E.On oder RWE - aber nun sind die Unternehmen hoffnungslos verschuldet, weil mit Gewinnen aus Atomkraft geplant und gerechnet wurde, die es nun nicht mehr geben wird.
So ein Schwachsinn....
der Trend gehr zur dezentralen Versorgung.
jedes kuhdorf will doch bis in ein paar jahren seinen Bedarf selbst decken,
werden energie übrig haben
selbst im ruhrpott gibt es eione sehr grosse Land-Peripherie.
die werden so viel energie übrig haben, das sie auch die Gross-Städte
mitversorgen können.
Da bleibt den EON / RWE & Co nur noch die Abdeckung der Spitzenlast.
die ganzen Atom-Leichen müssen ja auch noch entsorgt werden.
wenn ich übverhaupt in diesem Bereich investiere, dann in energiespeicher
für Solar /wind