TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
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| Boardmail an "ziggy07" |
Wertpapier: Teco 2030 ASA |
Wenn es neue Sachen gibt, dann packe ich sie rein.
@greenfuture - Der Kurs wird immer an der Heimatbörse gemacht. Oslo hat von 9:00-16:25 (Euronext). Ist wie bei Aktien, die in den USA beheimatet sind. Tradegate ist außerbörslich sogesehen. Tradegate passt sich an Oslo an und läuft dann wieder von alleine sobald Oslo schließt. Ist ja bei USA Aktien auch so, dass sie fallen oder steigen wenn die USA öffnet, da dort der Kurs gemacht wird.
Trotz allem könnte es ein Indikator sein.
@Ziggy07 Wenn Hansen Consult in Oslo verkauft, dann drückt er den Kurs, wenn nicht genug Abnehmer da sind. Wir Kleinanleger aus Deutschland können nur bei Tradegate handeln, außer man hat einen Broker der in Norwegen an der Börse handeln kann. Schweden, Norweger und co handeln wahrscheinlich direkt in Oslo, wahrscheinlich auch größere wie Pershing/Morgan Stanley.
Ich vermute Hansen will bis zum Split raus sein, deswegen könnte es sein das wir uns in den nächsten Tagen noch im selben Bereich bewegen. Nach dem Split könnte es dann wieder stark anziehen.
Ich denke halt, dass Tradegate nicht so wirklich aussagekraeftig ist - was schaetzt du denn wie viel Prozent vom Oslo Umsatz (pro Monat, Tagesumsaetze sschwanken ja sicher extrem)) Tradegate macht? Wenn ich mir die Order bei Tradegate anschaue dann wundere ich mich ja was da manchmal gehandelt wird, die letzte Order gestern waren 20 Stueck um 9,90 Euros, gamblen da Robin Hood Kids mit dem Taschengeld ?
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| Boardmail an "greenfuture" |
Wertpapier: Teco 2030 ASA |
Da war der Umsatz von Tradegate gestern höher. Die Deutschen besitzen knapp 14% der Aktien. Tradegate spielt schon eine gewisse Rolle und wenn es meistens hohe Umsätze in Oslo gibt, dann auch bei Tradegate.
Da halte ich die Abweichungen für marginal.
Wir hatten auch schon Tage, wo Tradegate 2-3% im Plus war und Oslo dann richtig hochgezogen hat mit 6-7% oder mehr. Ab und an zieht Oslo uns auch ins Minus.
Aber meistens ist der Eröffnungspreis von Oslo an Tradegate orientiert, dass kann man morgens nachschauen bei Euronext. Bestes Beispiel ist auch Nel, eine der deutschen Lieblingsaktien. Da siehst du riesige Volumen bei Tradegate, meistens mehr als in Oslo.
18 Millionen am Freitag dort und 8 Millionen bei Tradegate.
ich lese schon eine Weile "still" mit und möchte mich auf diesem Wege mal ganz ganz herzlich bei dir bedanken, dass du dir so viel Mühe machst und uns immer mit so tollen, guten Info's versorgst!!! Ich hatte Teco 2030 schon vor einer Weile "auf dem Schirm", mich aber seinerzeit nicht getraut zu kaufen. Jetzt, da du so viele fundierte, nachvollziehbare Informationen (an uns alle) weitergegeben hast, habe ich vor einiger Zeit in Teco investiert. Da es für mich ein long Investment ist, war es mir auch egal, dass ich etwas höher eingestiegen bin... Ich finde die Fa. und das Thema ziemlich spannend!! Aber - gerne noch einmal - ganz herzlichen Dank für deine Arbeit!! Ich habe auch die Info's aus der Dropbox heruntergeladen und es hat super funktioniert. Was ich noch gerne "los werden" möchte: Ich finde es toll, dass in diesem Thread so sachlich und fundiert - und vor allem höflich - Informationen ausgetauscht werden. Ich wünsche uns allen mit unserem Investment viel Erfolg. Da ich ein "Neuling" an der Börse bin, werdet ihr (noch) nicht soo viel von mir hören. Aber ich lese "still" mit und "lerne". Allen viel Glück mit dem Investment bei Teco, DANKE an Galvangaar und ein schönes Wochenende!
LG Yaronad
Ich werde die Tage noch eine Excel erstellen mit allen Orders, die so reinkommen und diese dann mit den erwarteten Schätzungen von Fearnleys vergleichen. So kann man sehen, welche Kunden Teco alles hat und ob sie die Schätzungen erfüllen.
Sobald ich das habe gebe ich wieder Bescheid.
Übrigens habe ich nun erfahren, dass die Top 20 Liste bei Teco verzögert ist. Den Stand von Freitagabend steht sogesehen erst Mittwochmorgen zur Verfügung. Das bedeutet der jetzige Stand wird wohl der Schluss von Dienstag sein.
Dies wiederum sagt aus, dass Hansen Consulting schon weiter unter den 100.000 Stück sein könnte und momentan eher bei 50.000-25.000 Stück steht. Sollte er die restlichen Tage auch 25.000 verkauft haben, dann muss er bei 25.000 sein.
Also müsste er nur noch am Montag verkaufen und Dienstag könnte es dann schon wieder schlagartig aufwärts gehen.
Mal schauen, ob ich mit meiner Prognose richtig liege. Ich versuche nochmal genau herauszufinden, wann die Top 20 aktualisiert werden und welcher Stand dann immer zu sehen ist.
Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund.
Beispielhaft ist auf der Liste am Freitag Clearstream bei 1.648 Millionen (laut Webseite) - laut Übermittlung an Teco aber schon bei 1.673 Millionen...
Ich versuche das noch rauszufinden, könnte auch an Euronext liegen, da ja die für die Übermittlung und co zuständig sind.
Ich bin seit November bei Teco 2030 investiert. So langsam beginnt der Dampfer fahrt aufzunehmen. Bin gespannt in wieweit sich der Kurs nach dem Split nach Richtung Norden bewegt. Kann man ja wirklich schwer voraussagen. Aber ich bin sehr positiv gestimmt...
langsam wird’s wirklich interessant...
https://splash247.com/...the-regulatory-agenda-and-incentives-maersk/
'Übergangskraftstoffe erobern die regulatorische Agenda und die Anreize': Maersk
Maersk verstärkt seine Anti-LNG-Botschaft, um Regulierungsbehörden und Banken für seine eigene Dekarbonisierungsagenda zu gewinnen.
Nach der Ankündigung von Plänen in der vergangenen Woche, bis 2023 das weltweit erste kohlenstoffneutrale, mit Methanol betriebene Containerschiff in Betrieb zu nehmen, legte die weltgrößte Containerlinie am Dienstag mit einer beträchtlichen Investition in Europas größte Power-to-X-Anlage zur Herstellung von CO2-freiem grünen Ammoniak nach. Nun gehen die Verantwortlichen von Maersk in der Debatte um den Treibstoff der Zukunft in die Offensive und nehmen LNG ins Visier, einen alternativen Treibstoff, der von vielen Konkurrenten, vor allem von CMA CGM, gefördert wird.
Henriette Hallberg Thygesen, CEO für Flotte und strategische Marken bei A.P. Moller - Maersk, erläuterte gestern auf einer Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums, warum Maersk bisher keine Aufträge für LNG-betriebene Schiffe erteilt hat, und äußerte die Bedenken ihres Unternehmens, dass LNG und andere Befürworter so genannter Übergangskraftstoffe zu viel Zuspruch von Regulierungsbehörden und Geldgebern erhalten.
"Unserer Ansicht nach ist LNG in der Tat ein fossiler Brennstoff, der bei der Verbrennung CO2 ausstößt, so dass er das Problem nicht lösen wird", sagte sie und fügte hinzu: "Im Zusammenhang mit LNG sind wir derzeit besorgt über die Höhe der vorgelagerten Methanemissionen im Produktionszyklus und den Methanschlupf aus den Motoren während der Verbrennung."
Maersk versucht seit langem, die regulatorische Debatte in der Schifffahrt zu lenken und zu gestalten - mit gemischten Ergebnissen. So hat sich Maersk zwar vehement gegen Abgasreinigungsanlagen (Scrubber) ausgesprochen, aber schließlich doch nachgegeben und im Vorfeld der globalen Schwefelobergrenze im vergangenen Jahr viele Millionen Dollar für Abgasreinigungssysteme ausgegeben.
Thygese sagte weiter, dass Maersk in der LNG-Technologie ein Risiko sieht, Investitionen in eine Technologie zu binden, die von echten Netto-Null-Lösungen "überholt" werden könnte.
"Es macht auch deutlich, dass wir uns Sorgen darüber machen könnten, ob die Übergangskraftstoffe die regulatorische Agenda, die Anreize und die Investitionen einfangen, so dass wir das Risiko von gestrandeten Anlagen schaffen", sagte sie und fügte hinzu: "Wir denken, wir müssen uns wirklich auf die langfristigen Lösungen konzentrieren und nicht auf die Übergangsmaßnahmen."
Die Maersk-Managerin sagte dem Publikum des Weltwirtschaftsforums, dass die Schifffahrt den richtigen regulatorischen Rahmen und die Unterstützung brauche, um ihre Dekarbonisierungsagenda durchzusetzen.
Die meisten der weltgrößten Reedereien haben in den letzten Jahren Investitionen in LNG-getriebene Schiffe getätigt, mit der bemerkenswerten Ausnahme von Maersk. CMA CGM ist der größte Befürworter des Gases. 32 seiner Schiffe sollen bis Ende nächsten Jahres mit LNG betrieben werden.
Rodolphe Saadé, Chairman und CEO von CMA CGM, sprach gestern bei der Eröffnungssitzung der virtuellen TPM-Containerkonferenz: "Vielleicht ist LNG nicht die Technologie der Zukunft." Er fügte hinzu, dass es seiner Meinung nach heute wichtig sei, LNG nicht zu kritisieren, es sei wichtiger, jetzt Maßnahmen zu ergreifen.
Lars Jensen, ein bekannter Containerschifffahrtsexperte von SeaIntelligence Consulting, kommentierte via LinkedIn die unterschiedlichen Dekarbonisierungspfade von Maersk und CMA CGM: "Meiner Meinung nach ist die wichtigste Erkenntnis daraus, dass wir, zumindest in der Containerschifffahrt, in eine Phase eingetreten sind, in der es nicht mehr darum geht, ob man dekarbonisieren soll. Und es ist auch nicht mehr hypothetisch. Die Diskussion dreht sich nur noch darum, wie man dekarbonisieren kann - und die Unternehmen stellen echtes Investitionskapital hinter ihre Pläne."
LNG-betriebene Tanker und Schüttgutfrachter werden derzeit gebaut, und die 2020er Jahre werden ein Jahrzehnt des dualen Treibstoffantriebs sein. Jüngste Daten von Clarkson Research Services zeigen, dass 27 % aller bestellten Schiffe mit LNG-Antrieb in GT ausgestattet sind.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich glaube manchmal wissen die Politiker nicht so ganz was sie tun. :-(
Ich hoffe die Einschränkung findet nicht statt und die CSA kann sich da durchsetzen! Wäre ja eine Katastrophe eine solche Übergangstechnologie einzuschränken, da die ja noch Jahrzehnte benötigt werden wird.
Clean Shipping Alliance: Die Empfehlung des EU-Verkehrsausschusses, EGCS einzuschränken, würde den Weg der Schifffahrt zur Klimaneutralität nur verzögern
Die Clean Shipping Alliance bedauert die heutige Abstimmung im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments, die die EU-Mitgliedstaaten dazu ermutigt, offene Abgasreinigungssysteme (EGCS) einzuschränken, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage.
25. Februar 2021 - "Die Einschränkung von Scrubbern als reine Vorsichtsmaßnahme macht keinen Sinn und wird den Weg zu einer kohlenstoffneutralen Schifffahrt verlangsamen", sagte Poul Woodall, Geschäftsführer der Clean Shipping Alliance, die über 30 Reedereien vertritt.
Wir verstehen das Streben nach einer kohlenstoffneutralen Schifffahrt, und die Reedereien, die Mitglieder der CSA sind, stehen hinter diesem Ziel.
"Aber eine Beschränkung des Einsatzes von EGCS zu empfehlen - einer Technologie, die die Schifffahrt bereits auf den richtigen Weg in Richtung Kohlenstoffneutralität bringt - ohne grundlegend unterstützende wissenschaftliche Beweise, hält nur den Fortschritt auf, den wir bisher gemacht haben", so Woodall weiter.
Eine kürzlich durchgeführte Studie von CE Delft hat ergeben, dass der Anstieg des CO2-Fußabdrucks durch die zusätzliche Raffination von MGO wahrscheinlich im Bereich von 10-15% und möglicherweise sogar 25% liegt. Im Gegensatz dazu liegt der erhöhte CO2-Ausstoß von EGCS nur im Bereich von 1,0-1,5%. Darüber hinaus erreicht die EGCS-Technologie einen viel geringeren Schwefelausstoß (SOx) als von den strengeren IMO-Anforderungen gefordert, die seit dem 1. Januar 2020 gelten.
Das bedeutet, dass EGCS den Schiffen hilft, viel niedrigere CO2- und SOx-Ziele zu erreichen.
"Nun, da der TRAN-Ausschuss des Europäischen Parlaments 'die Kommission auffordert, ... auf der Grundlage einer Folgenabschätzung einen schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung von Open-Loop-Wäschern umzusetzen', muss sie der IMO, der Schifffahrtsindustrie und den Bürgern solide wissenschaftliche und evidenzbasierte Argumente liefern."
Die CSA erwartet, dass eine objektive Risikobewertung nur zu einer stärkeren Bestätigung der Wirksamkeit von EGCS führen wird, wie Herr Woodall erklärt:
"Die CSA betont noch einmal, dass jahrelange Tests, Analysen und der Betrieb gezeigt haben, dass diese Abgasreinigungssysteme eine signifikante Verbesserung der Abgasqualität der Schifffahrt ohne negative Auswirkungen auf die Meeresumwelt bieten."
Die Clean Shipping Alliance 2020 (CSA) repräsentiert eine Gruppe führender Schifffahrtsunternehmen, die sich durch ihre Investitionen in Forschung, Analyse und Finanzierung für die Entwicklung und den Einsatz von Abgasreinigungssystemen (Exhaust Gas Cleaning Systems, EGCS) für die Einhaltung der IMO 2020 Kraftstoffanforderungen einsetzen. Die CSA ist bereit, dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Rat Daten und relevante Informationen zur Verfügung zu stellen, um sicherzustellen, dass alle Entscheidungen, die bezüglich der EGCS-Technologie getroffen werden, wissenschaftlich und evidenzbasiert sind.
Quelle: Clean Shipping Alliance
Ich denke es geht hier wesentlich mehr um die Attraktivität am Heimatmarkt.
Sollte Teco ohne Split auf 30€ gehen, dann sind das dort halt über 300 NOK und das könnte dann schon etwas teuer aussehen.
Letztlich sind viele H2 Player ja im einstelligen Euro Bereich unterwegs und den hat es auch keinen Abbruch getan.
Ich denke schon einige, die rein psychologisch zugreifen.
Mal als ein Beispiel: Es gibt einige Leute, die haben vielleicht 50€-100€ pro Monat zur Verfügung, um diese zu investieren. Nun meistens fühlt es sich dann schon besser an für 100€ 100 Aktien zu bekommen, statt für 100€ nur 10 Aktien oder gar nur 5.
Das wird schon werden.
P.S: Ich habe nun eine kleine Excel in die Dropbox getan mit den bekannten Ordern und LoI/MoU und Agreements. Denke die wird sich mit der Zeit erweitern. Es werden auch nur Orders publik, die 1 MIO NOK überschreiten. Wobei die meisten Systeme darüber kosten.
wir können uns schon mal drauf gefasst machen, dass diese leute hier auch antanzen wenn der split durch ist und der aktionär etc. die berichterstattung eröffnen. das niveau wird dann wahrscheinlich abnehmen aber einen tod muss man halt sterben. bis dahin stehen wir dann vllt schon bei 2€ :-)
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| Boardmail an "maxen90" |
Wertpapier: Teco 2030 ASA |
Da gibt es leider genug Leute von, aber manchmal lernen auch die dazu. :)
Mich wundert es, dass der Aktionär noch nicht frei über Teco berichtet hat, sondern nur in dem einem Report im Dezember. Der ist natürlich kostenpflichtig, dazu hat der Aktionär doch selbst einige Aktien im Depot davon... würde ihm ja auch nur in die Karten spielen.
Ich hoffe der Kurs gewinnt die nächsten Tage an Fahrt und vielleicht kommt ja noch die ein oder andere News hinein. :)
Ach, sollten Aufträge/Agreements o.Ä. Fehlen in meiner Excel, dann freue ich mich über Hinweise. ;) Ich werde noch mögliche neue Jahresumsätze einpflegen, anhand der Brennstoffzellenproduktion mit möglichem KUV/KGV und dem Kurs dann.
Was für ein KUV haltet ihr in der Branche für angebracht? 5/10/20 oder noch mehr? Natürlich ist das nur ein Richtwert und bei einem Wachstumsunternehmen nicht voll aussagekräftig.
In anderen Foren ist die Rede von einem 9:1 Split, habe aber noch keine Nachricht von meinem Broker? Vielleicht jemand schon was bekommen und kann das bestätigen?
Folgendes wurde geschrieben:
Art der Kapitalmaßnahme : Aufteilung
Umtausch-/Auszahlungsmethodik : obligatorischer Umtausch
Umtauschverhältnis: 1,000000 : 10,000000
Wird ein 1:10, so wie beschlossen. Wahrscheinlich schreiben die Leute nur 1:9, weil sie eine Aktie haben und dann 9 weitere dazu kommen oder warum auch immer...
Aus einer Aktie werden 10 neue, ganz einfach.
Wie es um Hansen Consulting steht kann keiner sagen, aber spätestens am Mittwoch ist das hoffentlich Geschichte.
hatte mich schon gewundert, aber danke!