TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Seite 133 von 320 Neuester Beitrag: 18.11.24 16:37 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 08:43 | von: Justachance | Anzahl Beiträge: | 8.981 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 16:37 | von: Dagobert_08. | Leser gesamt: | 2.712.728 |
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Und die EU wird ja auch einige Projekte fördern von dem Geld was sie einnehmen.
Wichtig ist was nun in den EEXI Richtlinien steckt, dass konnte ich leider nicht herausfinden. Diese Richtlinien sollten im MEPC 77 beschlossen werden. Wenn da NOx, PM und BC zur Berechnung enthalten sind, dann wäre es im Endeffekt trotzdem gut gelaufen für Teco.
Ich denke Montag wird man mehr Infos finden. Sollten diese Emissionen enthalten sein, dann wäre ein FF weiterhin sehr interessant und würde die Schiffsbetreiber bestärken. Die Reeder warten ja nur auf klare Regeln fürs EEXI/CII.
Also abwarten… das CCS wird aber dann bei ETS und steigenden Kosten von CO2 Zertifikaten attraktiv sein. Ansonsten würden es auch nicht so viele verfolgen.
Aber dem Kurs zufolge auf L&S lässt mich nichts gutes hoffen oder will einer unbedingt jetzt übers Wochenende raus und hat Panik.
Wir werden es am Montag sehen, wie die Börse in Oslo startet und welche Infos über das MPEC
wir bis dato erhalten.
Allein gestern der Tag, hat wieder wunderbar gezeigt wie labil die Märkte sind. Ich glaube manchmal der Mensch stammt vom Huhn ab ;p.
Der erste Bericht wurde am 26. November 2021 mit der Überschrift 'First-mover in heavy-duty marine decarbonization' veröffentlicht.
https://kommunikasjon.ntb.no/ir-files/17847477/...of%2520Coverage.pdf
Kurzfassung: Teco ist ein risikohaftes Investment, hat jedoch den First Mover Vorteil und starke Partner als auch das das Produkt wesentlich besser sein soll als die angepassten Brennstoffzellen der Konkurrenten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Teco in der Startphase noch einiges an Geld benötigen wird. Zusätzlich erfährt man aber auch das die Fabrik schneller hochgefahren werden kann und am Ende wohl mehr als die 1.2 GW produzieren kann, wenn benötigt.
Da scheint Teco wohl sich die Flexibilität offen zu halten und schnell zu reagieren, wenn die Kunden kommen.
Und zum CCS: CCS-Testanlage, die derzeit in den USA mit einer Kapazität von 1 Tonne/Tag betrieben wird und über 99 % des Abgas-CO2 abfängt
Dort steht auch der Preis pro MW für 2022 - 1,1 Million Euro pro MW. Also ist der Auftrag von letzter Woche wohl doch richtig geschätzt. ;-)
Es werden 380 Million Umsatz für 2025 erwartet, welcher aber wesentlich höher sein kann wenn das CCS erfolgreich entwickelt wird.
Zielpreis: 10 NOK, wobei Low und High Scenario von 5-22 NOK gehen.
https://teco2030.no/wp-content/uploads/2021/11/...orne-Securities.pdf
Für welchen Zeitraum soll der (breitgestreute) Zielbereich gelten?
Also Basis Kursziel von 1€, im Best Case Szenario von 2.2€ und im Worst Case Szenario 50 Cent.
Interessant fand ich den Punkt, dass Sie das CCS komplett in der Berechnung des Umsatzes etc. außen vor gelassen haben. Das könnte bei erfolgreicher Entwicklung (wovon wir jetzt mal ausgehen) noch einiges mehr an Geld in die Kasse spülen.
Der Chemgas Deal ist nun komplett wieder abverkauft worden.
Nun warten alle auf neue News, zum Beispiel ein FF Verkauf, was ich
derzeit leider in Frage stelle, dass dieses Jahr noch was verkauft wird obwohl
Tore 10-11 FF Verkäufe eigentlich noch für dieses Jahr geplant hatte.
Glück auf für alle TECO2030 Anleger und wünsche alle gute Nerven.
Darum wartet jeder ab und hofft auf News bzw. bessere Zeiten
Vor Mitte/Ende Januar wird sich daran auch nichts ändern.
Nur gut für die, deren Geldbörse nicht aus "Zwiebelleder" ist ;-)
Solch ein Vertrag mit einem so hohen Auftragsvolumen sollte den aktuellen Unternehmenswert doch eigentlich problemlos verdoppeln. Leider sind die News nun komplett verpufft und der Markt wartet nur auf Aufträge.
Wie dem auch sei, bald ist 2022 und dort startet die Produktion der BZ. Auch wenn es erst gegen Ende des Jahres so weit sein wird.
2022 sollten sicherlich einige der BZ-Aufträge fix beauftragt sein und sich am Umsatz bemerkbar machen.
Abwarten und Tee trinken :)
Solche News hätten andere Firmen (bereinigt auf deren Wert) förmlich explodieren lassen, anschließend fundamental gestützt... hier ist nichts davon zu bemerken, gar nichts.
Irgendwann muss der Deckel einfach fliegen ;).
Man muss aber auch ganz ehrlich sagen:
Ganz objektiv betrachtet und aus dem Blickwinkel eines normalen Kleininvestors, der Teco nicht komplett durchleuchtet hat und die Partner/Verträge/Technik nicht auswendig kennt.
- Wenn man sich dann nur die Zahlen, Mitarbeiterzahl, vielleicht auch dem lässigen Erscheinungsbild (übertrieben bunte Brille bei der Fabriköffnung) von Tore Enger anschaut, wirkt Teco nicht grob unterbewertet.
Erst beim zweiten Blick erkennt man was für eine Perle Teco ist und was für ein Potential in dieser Firma/Aktie steckt.
Die wenigsten sind so gut informiert wie viele von uns. Darum wundert es mich nicht, dass Teco nicht bekannter ist.
Wirtschaftlich rechnet es sich zumindest...
https://splash247.com/...e-gap-closes-in-on-200-per-ton-in-singapore/
Treibstoffpreise in Singapur nähern sich der Marke von 200 Dollar pro Tonne
Der Preisunterschied zwischen schwefelreichem und schwefelarmem Heizöl hat sich in Singapur, dem größten Bunkerzentrum der Welt, auf knapp 200 $ pro Tonne vergrößert - ein Delta, das es seit der Einführung der globalen Schwefelobergrenze im Januar 2020 nicht mehr gab.
Während der Preisunterschied zwischen den beiden vorherrschenden Kraftstoffen in den ersten 22 Monaten der Schwefelobergrenzen-Ära im Durchschnitt bei etwa 110 $ pro Tonne lag, ist er in Asien im letzten Monat sprunghaft angestiegen, was den Schiffseignern, die sich für Investitionen in Scrubber entschieden haben, einen gewissen finanziellen Vorteil verschaffte.
In Singapur liegt die Preisdifferenz jetzt bei 198 $ pro Tonne Kraftstoff, da die Angebotsknappheit in der Republik die Preise in die Höhe treibt.
"Die hohe Preisspanne in Asien ist darauf zurückzuführen, dass die Energieversorgungsunternehmen weiterhin schwefelarmes Schweröl gegenüber schwerem Heizöl als Ersatz für Erdgas bevorzugen", erklärten die Analysten von Lorentzen & Stemoco letzten Monat.
An den meisten anderen Bunkerstandorten hat sich die Preisdifferenz nicht so stark bemerkbar gemacht; die von Ship & Bunker ermittelte globale Preisdifferenz liegt bei 126 $ pro Tonne.
Der Preisunterschied für schwefelarmen Kraftstoff zwischen Singapur und Zhoushan, einem chinesischen Bunkerungskonkurrenten, ist ebenfalls so hoch wie nie zuvor.
Heute gehts in Oslo mit kleinen Stückzahlen nach unten, keiner will kaufen
- bekommen nichts auf die Reihe
- überhaupt nicht fundiert das ganze
- was habe ich mir da bloß eingebrockt
- hätte ich man in Wert XY investiert, boh, wat sind die mittlerweile gestiegen
- stattdessen hier fett im Minus
- wann kommen endlich die FF, die Tore "VERSPROCHEN" hat
mal gucken, ob es hilft :):):):):)