TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Canica hat seine Position nicht verändern dafür hat aber Citibank etwas abgestoßen und Morgan Stanley wie auch Saxo Bank haben zugelegt.
aus dem Q2 Bericht von Saga:
"During the second quarter, Saga Pure partnered with Nel ASA and Norwegian Hydrogen AS and invested in Hyon AS. The company has been developing hydrogen energy solutions for the maritime sector since 2017, and will focus on the further development and commercialization of the hydrogen and bunkering solution for harbors.
"Sustainability is at the top of the agenda within the maritime sector, and hydrogen will play an important role in the future, maritime fuel mix. An entirely new value chain needs to be developed, and a key part of that is transferring hydrogen from the harbors to the vessels. Hyon is currently developing solutions for production and fueling of hydrogen ships and we look forward to take an active role of the further development of these solutions," says Simonsen."
... sieht fast so aus ;-)
ein ganzes Woe grün war nice!
Canica hat seinen block auf der 5.45 und aktuelle Verkäufer ordnen sich halt darunter ein.
Das euphorische Handeln auf tradegate haben wir m.E. v.a. Justy zu verdanken,
der den Wert Tecos püntklich zum Woe hat steigen lassen,
dafür mal ein Danke und weiter so!
Everfuel liefert grünen Wasserstoff an die von TECO 2030 entwickelten Brennstoffzellen
31.8.2021 07:00:00 CEST | TECO 2030 ASA | Zusätzliche vorgeschriebene Informationen
die nach dem Recht eines Mitgliedstaates offengelegt werden müssen
Lysaker, Norwegen, 31. August 2021 - TECO 2030 hat einen strategischen Kooperationsvertrag
strategischen Kooperationsvertrag mit dem führenden europäischen Wasserstofflieferanten Everfuel
für die Lieferung von grünem Wasserstoff zur Betankung seiner Brennstoffzellen und Brennstoffzellengeneratoren unterzeichnet. Dies wird
Dekarbonisierung von schwer zu dekarbonisierenden Bereichen, wie z.B. Baustellen, ermöglichen.
Im Rahmen der Vereinbarung werden die Unternehmen Lösungen entwickeln, die es Everfuel
die Verteilung und Lieferung von grünem Wasserstoff an Standorte, an denen die Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren von TECO 2030
Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stromgeneratoren von TECO 2030 oder an Schiffe, Fahrzeuge oder Geräte mit
TECO 2030s Brennstoffzellentechnologie installiert ist.
TECO 2030 und Everfuel werden sich insbesondere darauf konzentrieren, folgende Möglichkeiten zu erforschen
dezentrale Stromversorgung für netzunabhängige Bauprojekte in Gebieten
in denen Everfuel über Wasserstoffkapazitäten und -infrastrukturen verfügt.
Ermöglicht eine Abkehr von Dieselgeneratoren
Die Kooperation zwischen den beiden Unternehmen wird es Baustellen ohne Netzanschluss ermöglichen
Baustellen ohne Netzanschluss ihre Klimabilanz zu verbessern und die Emissionen
Emissionen zu reduzieren, indem sie von Dieselgeneratoren auf emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen
Wasserstoff-Brennstoffzellen-Generatoren.
Auf diese Weise können sie ihre Elektrobagger und andere elektrische Baumaschinen emissionsfrei aufladen.
elektrische Baugeräte emissionsfrei aufladen.
Dieselgeneratoren verursachen Treibhausgasemissionen und Umweltverschmutzung und werden häufig
werden häufig zur Stromerzeugung eingesetzt, wenn kein Anschluss an ein Stromnetz verfügbar
Stromnetz gibt, wie z. B. auf Baustellen in Gebieten mit begrenzter Netzkapazität.
Die Zusammenarbeit zwischen TECO 2030 und Everfuel wird auch andere Projekte ermöglichen
Projekte, die mit stromintensiven Geräten und Maschinen arbeiten, die in
Gebieten mit unzureichenden Netzkapazitäten befinden, ihre Emissionen auf Null zu reduzieren.
Grüner Wasserstoff
"Wir freuen uns sehr über unsere neue Zusammenarbeit mit Everfuel, denn sie bedeutet
dass wir unseren Kunden bald einen einfachen Zugang zu grünem Wasserstoff bieten können
Wasserstoff anbieten können, um unsere Brennstoffzellen in schwer zu dekarbonisierenden Gebieten zu betreiben", sagt Tore
Enger, CEO von TECO 2030 ASA.
"Durch unsere neue Zusammenarbeit mit Everfuel werden viele Baustellen und andere
und andere Projekte und Aktivitäten, die Dieselgeneratoren verwenden, ihren
durch den Umstieg auf emissionsfreie Brennstoffzellengeneratoren reduzieren", sagt Enger.
sagt Enger.
Grüner Wasserstoff ist Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energien wie Strom
aus Wasserkraftwerken, Windturbinen und Sonnenkollektoren. Wenn Anwendungen oder
Fahrzeuge ihre herkömmlichen, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Verbrennungsmotoren
durch Brennstoffzellen, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, können sie völlig
emissionsfrei werden.
Wird einen riesigen Markt für Wasserstoff eröffnen
"Wir freuen uns sehr darauf, Vertriebs- und Lieferlösungen für die Nutzer der
für die Nutzer der robusten und leistungsstarken Brennstoffzellen von TECO 2030 zu entwickeln. Wir glauben, dass dies
einen riesigen Markt für Wasserstoff eröffnen und emissionsfreie Lösungen in
schwer zu dekarbonisierenden Segmenten einführen", sagt Jacob Krogsgaard, CEO von Everfuel AS.
TECO 2030 entwickelt Wasserstoff-Brennstoffzellen, die speziell für den
den Einsatz in Schiffen oder anderen Schwerlastanwendungen konzipiert sind. Wasserstoff-Brennstoffzellen sind die
Wasserstoff-Brennstoffzellen sind die Motoren von morgen, die Wasserstoff in Strom umwandeln und dabei nichts
Wasserdampf und warme Luft.
TECO 2030 entwickelt auch Brennstoffzellengeneratoren, die Dieselgeneratoren ersetzen können.
Generatoren ersetzen können. Die Brennstoffzellen-Generatoren werden ähnlich funktionieren wie ein Generator, der
der mit Diesel oder anderen fossilen Brennstoffen betrieben wird, aber Wasserstoff als Brennstoff verwendet und
daher emissionsfrei sein.
Also ist der Wasserstoff für Implenias Projekt und für zukünftige Projekte gut gesichert, was bedeutet das Teco hier ein Komplettpaket anbieten kann...
Ist natürlich sehr attraktiv, wenn jemand für sein Schiff Brennstoffzellen kauft und dann gleich aushandeln kann wo er immer seinen Wasserstoff zur Betankung her kriegt.
Eventuell schlägt das auch größere Wellen über Everfuel und rückt Teco bei neuen Investoren ins Licht.
Mein Wunsch als nächstes wäre wohl auch eine Beteiligung von Nel an TECO wie sie es bei Everfuel gemacht haben. Man darf ja träumen :-)
Everfuel und Greenstat kooperieren bei emissionsfreier Mobilität in Norwegen (vom 05.07.2021)
In den skandinavischen Ländern kennt man sich ja meistens über drei Ecken, aber hier entsteht wohl ein großes Konglomerat. Und da ist Nel als Elektrolyseur Lieferant indirekt auch mit in der Kette, da Everfuel ja wohl immer brav bei denen bestellen wird und der Strom wird von Greenstat kommen. Everfuel darf dann den Wasserstoff über Teco an Tecos Kunden verkaufen.
Das nenne ich mal eine gute Wertschöpfungskette.
Darf ruhig so weiter gehen.
@TecNerd - Ich glaube das wird ein Traum bleiben. :D
Darüber hinaus zeigt es, wie Blue Lobster richtig anmerkt, wie gut TECO 2030 ASA offensichtlich vernetzt ist. Erst Greenstat, jetzt Everfuel. Da baut man sich vor der Haustür etwas richtig Großes auf.
Gefällt mir. Meiner Meinung nach ein wichtiges Puzzlestück, das heute dazugekommen ist. Hoffentlich sieht der Markt das genauso und honoriert die tollen News entsprechend.
Wohl gemerkt Teco hat jetzt schon die Reduzierung für SOx und NOx im FF enthalten. Ende des nächsten Jahres dann auch PM und CCS inkludiert.
Jetzt muss sich Teco nur noch in den Werften durchsetzen.
https://www.hellenicshippingnews.com/scrubbers-for-the-future/
Fast so lange, wie die Scrubber-Technologie für die Schifffahrt kommerziell verfügbar ist, wurden Fragen über die potenzielle Langlebigkeit der Technologie aufgeworfen. Die Möglichkeit, den Anwendungsbereich der Wäschertechnologie über die Verringerung der SOx-Emissionen von Heizöl mit hohem Schwefelgehalt hinaus zu erweitern, war in einer Welt, in der nur ein Brennstoff verwendet wird, kein wirtschaftlich tragfähiges Forschungsgebiet. Die Hersteller von Gaswäschern beginnen nun jedoch zu prüfen, wie sich die Technologie im Laufe der Zeit weiterentwickeln kann, da die Nachfrage nach einer breiteren Palette von Emissionsminderungstechnologien steigt.
Die Hersteller von Wäschern gehen nicht davon aus, dass die Nachfrage nach diesen Systemen abebben wird, sondern erwarten, dass diese Systeme auch in Zukunft eine Rolle bei der Emissionssenkung spielen werden. Diese Zuversicht wird durch den aktuellen Auftragsbestand gestützt, wobei die Hersteller berichten, dass die Werften weiterhin Schiffe mit Scrubber-Technologie an Bord bauen.
Sigurd Jenssen, Direktor von Wärtsilä, betont, dass Wärtsilä auch in Zukunft mit einer Reihe solcher Aufträge rechnen kann.
"Wir haben ein anhaltend starkes Interesse an Aufträgen für Scrubber, insbesondere bei Neubauten. Neubauten sind die Hauptstütze in unserem Auftragsbuch für Abgasreinigungstechnologien, wobei sich die Eigner für eine Mischung aus Open-Loop- und Hybridtypen entscheiden.
- Sigurd Jenssen
Jenssen stellt außerdem fest, dass sich viele Eigner von Handelsschiffen wie Containerschiffen, Tankern und Massengutfrachtern bei der Bestellung von Neubauten jetzt für Wäscher entscheiden. Daher erwartet Jenssen für dieses Jahr und darüber hinaus ein Wachstum bei Scrubbern sowohl auf dem Markt für Neubauten als auch für Nachrüstungen.
Dies wurde von Peter Sand, dem Chefanalysten für Schifffahrt der BIMCO, bestätigt, der berichtete, dass im ersten Quartal 2021 228 Schiffe mit Scrubber-Systemen ausgestattet waren. Sand wies auch darauf hin, dass der Anteil der Neubauten im Vergleich zu den Nachrüstungen seit 2020 zugenommen hat, wobei im ersten Quartal 2021 rund zwei Drittel der Installationen auf Neubauten entfielen.
Jenssen wies darauf hin, dass Wärtsilä trotz der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 sein bisher bestes Jahr bei den Scrubber-Lieferungen hatte. Er betonte, dass Schiffseigner weiterhin Interesse an Abgasreinigungssystemen als langfristige Lösungen für die globale Flotte bekunden. Einige Werften halten auch an mit Scrubbern ausgerüsteten Konstruktionen fest, während sie Serienkonstruktionen modernisieren, um die EEDI-Phase-3-Normen zu erfüllen.
Jenssen weist darauf hin, dass die japanische Werft Japan Marine United (JMU) im November 2020 einen Großauftrag für die Installation eines 25-MW-Wäschers auf einem neuen japanischen Very Large Crude Carrier (VLCC) erhalten hat, der 2022 ausgeliefert werden soll.
Das System für den VLCC-Neubau wird in einer offenen Kreislaufkonfiguration mit dem Schiff betrieben. Das Unternehmen betonte, dass dies zeige, dass Wäscher in Zukunft ein Vermögenswert für den gesamten Lebenszyklus seien. Die Wäscher von Wärtsilä sind modular aufgebaut und können im Laufe der Zeit aufgerüstet werden, wobei die Möglichkeit besteht, Technologien zur Verringerung der Stickoxid- (NOx) und Feinstaubemissionen (PM) einzubauen.
Wärtsilä weist außerdem darauf hin, dass das Unternehmen an weiteren Entwicklungen für seine Technologie zur Abscheidung von Feinstaub als modulare Erweiterung für seine Wäscher arbeitet und auch untersucht, wie sich damit NOx-Emissionen reduzieren lassen. "Die Fähigkeit, Feinstaub und NOx zu reduzieren, gibt Schiffseignern und -betreibern die Gewissheit, dass sie gegen künftige strengere Emissionsreduktionsziele gewappnet sind", fügt Jenssen hinzu.
Zukünftige Kraftstoffe spielen ebenfalls eine Rolle auf dem Markt, da die Verwendung von LNG zusammen mit einem Scrubber als eine Methode angepriesen wird, mit der Schiffseigner die Emissionen ihrer Schiffe reduzieren können. Während der gesunde Menschenverstand vermuten lässt, dass die Entwicklung sauberer Kraftstoffe die Wäschertechnologie überflüssig machen könnte, deuten die zunehmenden Emissionsreduzierungsziele und das wachsende Verständnis für die mit neuen Kraftstoffen verbundenen Emissionsprobleme darauf hin, dass diese Technologie eine langfristige Zukunft haben könnte.
Jenssen schlug einen optimistischen Ton an und fügte hinzu, dass: "Die Frage der künftigen Kraftstoffe liegt so weit in der mittel- und langfristigen Zukunft - ganz zu schweigen von der enormen Entwicklung der Infrastruktur und der Schiffsausrüstung, die für den Umgang mit diesen Kraftstoffen erforderlich ist -, dass wir im Moment nur geringe Auswirkungen sehen".
Jenssen wies auch darauf hin, dass die Preisunterschiede auf dem Brennstoffmarkt den Markt für Abgasreinigungsanlagen ebenfalls begünstigen, und fügte hinzu:
"Die Wirtschaftlichkeit der Abgasreinigungstechnologie wird immer günstiger, je größer die Preisdifferenz zwischen HSFO und LSFO wird, so dass sich Scrubber als gute Investition erweisen.
- Sigurd Jenssen
Wäscher zukunftssicher machen
Obwohl die Zukunft der Wäscher noch unklar ist, unternehmen die Hersteller Schritte, um sicherzustellen, dass diese Technologie auch in den kommenden Jahren noch einen Platz in der Industrie hat.
Sigurd Jenssen, Direktor bei Wartsila, erklärt, wie das Unternehmen die Entwicklungen für diese Technologie in der Zukunft sieht.
"Es wird zunehmend verstanden, dass Abgasbehandlungssysteme, die über die reine Schwefelrückhaltung hinausgehen, der Schifffahrtsindustrie ein innovatives Sprungbrett bieten können, um Schadstoffe in der Zukunft zu bekämpfen, einschließlich NOx, PM und Treibhausgase".
- Sigurd Jenssen
Es wird darum gehen, diese Technologien nicht nur zur Bewältigung der Schwefelproblematik einzusetzen, was Investitionen und Forschung erfordert, sondern das langfristige Ziel besteht darin, die Technologie so zu gestalten, dass sie anderen spezifischen Herausforderungen der Zukunft gerecht wird. "Wir glauben, dass diese vorausschauende Innovation ein wichtiger Weg für die Schifffahrt ist, um die Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu meistern", fügte er hinzu.
Jenssen fügt noch hinzu: "Wenn wir ein Ökosystem modularer Technologien rund um den Schornstein schaffen können, um Schadstoffe zu bekämpfen, werden wir unseren Teil dazu beitragen. Eine Mischung aus Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sauberen und umweltfreundlichen Technologien und neuen kohlenstoffarmen Kraftstoffen wird erforderlich sein, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen."
Wärtsilä und Teco kann man halt schwer direkt vergleichen, eventuell kauft ein Kunde halt gleich mehrere Sachen bei Wärtsilä und kriegt dementsprechend Rabatte.
Wirklich teuerer sind sie nicht, aber sie sind halt noch nicht im Einsatz und haben keine Referenz was es halt wirklich schwer macht. Deswegen muss der erste Stein ins Rollen gebracht werden.
Wichtig war die Aussage bei dem Text das auch so große Unternehmen wie Wärtsilä an die Zukunft des Scrubbers glauben und Teco dort halt in der Entwicklung voraus ist. Sie müssen jetzt halt mal zeigen das die Technologie auch den "Bums" hat wie sie behaupten. ;-)
Bzw müssen sie das für jedes neue Addon was dazu kommt.