Der Aufstand wird zum Flächenbrand !
alle schauen zu und keiner traut sich was zu sagen, denn es könnte ja sein, dass es politische folgen habe könnte. kein wunder , dass die rechte meute immer stärker wird und eines tages wird kommen was wir schon hatten, dann werden wieder alle aufschreien.
die komentare werden heissen: das hätte man sehen müssen
mit dem hätten wir rechnen müssen
wenn wir das gewusst hätten
und bla,blabla
ja meine herren und damen, nur dann ist es zu spät, wie immer in der politik. es wird erst gehandelt, wenn die kacke schon richtig am dampfen ist.
gruss
310367a
randalebrüder/schwestern auf partys werden auch einfach rausgeschmissen......
sollen sie diese jugendlichen doch zur aufbauarbeit noch mali schicken, dort können sie sich abreagieren.
tja für die linksextremen/radikalen und "grünen" hier ist die welt einfach, an allem schuld ist der böse innenminister.
dabei werden weiße durch schwarze schon lange in marseille gejagt. das erbe einer kolonialmacht.
Frankreichs Vorstädte – Brutalste Krawall-Nacht
Frankreich brodelt – Krawalle, Brände, Anschläge
ForumChaos in Frankreich – Wer steckt dahinter?
Die Unruhen in Frankreich haben in der neunten Krawallnacht in Folge ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Die Polizei berichtete am Samstag von rund 1000 Brandstiftungen und 250 Festnahmen im ganzen Land. Fast 900 Fahrzeuge sowie zahlreiche Gebäude, darunter Geschäfte, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen, gingen in Flammen auf. Auf Kundgebungen in mehreren betroffenen Orten riefen Bürger die Brandstifter zum Aufhören auf. In Deutschland wollen SPD und Union ähnliche Unruhen durch zusätzliche Anstrengungen bei der Integration von Zuwanderern verhindern.
Viele “heiße Viertel“
Die Unruhen breiteten sich wie ein Flächenbrand auf hunderte „heiße Viertel“ von Lille über Straßburg und Rennes bis Marseille aus. Ein Schwerpunkt der Gewalt war aber wieder der Großraum Paris mit mehr als 650 ausgebrannten Autos. Hier griff die Polizei auch am härtesten durch und nahm 233 Personen fest, darunter einen Zehnjährigen mit einem Brandsatz.
Brandsätze von Motorrädern aus
Der Pariser Generalstaatsanwalt Yves Bot machte „organisierte Banden“ für die Zerstörungen verantwortlich. Vermummte Täter schleuderten von Motorrädern aus Brandsätze und verschwänden, sagte er. Über das Internet würden auch Jugendliche anderer Städte angestachelt. Die Bewegung habe keinen ethnischen Charakter.
Mit „Hochdruckreiniger“ gegen „Gesindel“
Premierminister Dominique de Villepin beriet mit dem Rektor der Großen Moschee von Paris, Dalil Boubakeur, über die Lage in den meist von Muslimen bewohnten Sozialsiedlungen und bereitete ein Programm zur Förderung der Problemviertel vor. Boubakeur rief die Politiker auf, jedes Wort genau abzuwägen. Viele Brandstifter hätten ihren Antrieb mit der Ankündigung von Innenminister Nicolas Sarkozy begründet, die Vorstädte mit dem Hochdruckreiniger vom „Gesindel“ zu säubern. Er erwarte von Sarkozy und Villepin „Worte des Friedens" , sagte Boubakeur, der auch den französischen Muslimrat CFCM leitet.
Sarkozy will hart bleiben
Die Regierung beschleunigte nach eigenen Angaben ihre Arbeit an einem „Plan zur Erneuerung der Städte und für sozialen Zusammenhalt“. Der Plan sei seit Jahrzehnten überfällig. Sarkozy sagte, wenn die Ruhe wieder hergestellt sei, müsse man sich um das Gefühl der Ungerechtigkeit in den Vorstädten kümmern. „Festigkeit und Gerechtigkeit gehören zusammen.“ Vorerst will der Innenminister aber bei einem harten Vorgehen bleiben.
Protestmärsche gegen die Gewalt
In den betroffenen Städten selbst wächst der Unmut über die zügellose Gewalt. In Sevran bei Paris, wo eine behinderte Frau in einem brennenden Bus fast umgekommen wäre, demonstrierten 150 Menschen gegen die Ausschreitungen. Im nahen Aulnay-sous-Bois gingen mehr als 500 Menschen auf die Straße. Nur durch glückliche Umstände gab es in der Nacht zum Samstag keine Todesopfer. In Pierrefitte bei Paris mussten mehr als 100 Hausbewohner vor einem Brand in einer Tiefgarage gerettet werden. Im nordfranzösischen Cléon warfen Unbekannte Brandsätze in einen voll besetzten Bus.
Deutschland will aktiv werden
In einer Vereinbarung zur Innenpolitik betonen SPD und CDU die Integration von Zuwanderern als wichtige Aufgabe der großen Koalition in Deutschland. Das sagte der SPD-Rechtsexperte Dieter Wiefelspütz der „Welt am Sonntag“. Dem designierten Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sei das sehr wichtig – „und er hat dabei meine volle Unterstützung“.
Schönbohm spricht von Versäumnissen
Der CDU-Sicherheitsexperte Wolfgang Bosbach warnte davor, sich „der Illusion hin(zu)geben, dass so etwas wie in Frankreich bei uns nicht geschehen könnte“. Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) sagte: „Es gibt auch in Deutschland Entwicklungen in Richtung Gettoisierung, weil wir die Integration lange Zeit nicht ernst genug genommen haben.“
lollis und zuckerwatte verteilen?
danach eine "grüne" gratulationsparty!
diese randalierer sollten 25 jahre zuchthaus bekommen, steuergelder einfach verbrannt.
zum teil auch deutsche steuergelder.
erst löschung der gedanken, dann physische auslöschung.
wie einst unter dem weltkommunismus.
2 millionen ermordete in den kohlegruben von workuta, p.e.!!!
STALIN war KOMMUNIST!
aber da diese massenmorde nie gerichtet wurden, versteigen sich hier in deutschland einige geschichtsnegierer zu der behauptung: LINKER FASCHISMUS sei GUT!
tja er steht für eine reihe von diesen pseudolinken......
der neutrale leser sollte sich, vor solchen gefährlichen ideologie-trägern hüten!
Moderation
Zeitpunkt: 06.11.05 01:00
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Kommentar: proxicomi
Zeitpunkt: 06.11.05 01:00
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: proxicomi
Es wird nach jedem Strohhalm einer Entschuldigung für die Randalierer gesucht (Franzosen in der dritten Generation kann man nicht abschieben, der franz. Innenminister ist ein Drecksack usw.). Wenn ich mir vorstelle dass solche Typen, die Cohn-Bendit für eine Poltiker halten, anstatt den in einer Klappsmühle zu entsorgen, im öffentlichen Dienst in Deutschland aus Steuergeldern bezahlt werden, - Talisker als Möchtegern-Oberlehrer und HE als Verwaltungsbeamter - , mache ich mir wohl berechtigte Sorgen um unsere Zukunft in Deutschland.
In ganz Frankreich waren es 918 Autos, die von Jugendlichen in Brand gesetzt wurden, wie das Innenministerium mitteilt. Erneut wurden auch Geschäfte, Turnhallen, Kindergärten und andere Einrichtungen angegriffen.
Die Polizei nahm 186 Gewalttäter fest. Sie hat keine Hinweise auf eine landesweite Koordination der Unruhen. Innerhalb einzelner Städte verständigten sich die gewalttätigen Jugendlichen aber offenbar per Handy und E-Mail.
Schwerpunkt der Krawalle in Evreux
Ein Schwerpunkt der zehnten Nacht der Gewalt war die Stadt Evreux, rund 100 Kilometer westlich von Paris. Dort wurden mindestens 50 Autos sowie zahlreiche Geschäfte, ein Einkaufszentrum, eine Postfiliale und zwei Schulen angegriffen, wie ein Polizeisprecher mitteilt. Fünf Polizisten und drei Feuerwehrleute wurden verletzt.
Brandanschläge wurde aus dem ganzen Land gemeldet, darunter aus Avignon, Nizza, Cannes und Nantes im Süden sowie aus den nördlichen Regionen um Lille und Saint-Dizier. In Strassburg brannten bereits tagsüber 18 Autos.
In Drancy im Département Seine-Saint-Denis bei Paris nahmen Einwohner nach Informationen des Radiosenders France-Info zwei 14-Jährige fest, die einen Brand legen wollten, und übergaben sie der Polizei.
Innenminister zu Besuch bei Einsatzkräften
Innenminister Nicolas Sarkozy, der die Jugendlichen als «Abschaum» bezeichnet hat, hatte in der vergangenen Nacht Einsatzkräfte in der Region Essonne besucht, um der Polizei seine Unterstützung zu bekunden. In der dort gelegenen Ortschaft Grigny wurde zum dritten Mal ein Kindergarten in Brand gesetzt.
In den Vorstädten nordöstlich von Paris setzte die Polizei Hubschrauber mit Beamten ein, die Gruppen gewaltsamer Jugendlicher aus der Luft filmten. Rund 2300 Polizisten waren im Grossraum Paris im Einsatz.
TA Zürich
Die Soldaten sollten nur mit Gummigeschossen ausgerüstet sein.
Befehl: Gefangene machen.
Falls das gesetzlich nicht möglich ist, sollte über ein entsprechendes Gesetz schnellstens abgestimmt werden.
ich kann mich nur wundern über einen so unfähigen staat wie frankreich, der dem gesindel mit seiner weichen haltung tür und tor öffnet.
demo ist das eine, aber die brandanschläge auf schulen, kindergärten und behinderte personen,dass ist in meinen augen terror pur. Nicolas Sarkozy sollte sich bald mal überlegen hier die verantwortung dem militär zu übergeben, denn die polizei ist anscheinend total überfordert mit dieser sache. hier gehört in meinen augen jetzt der ausnahmezustand ausgerufen, denn es zeichnet sich jetzt landesweit ab, dass die krawalle losgehen. Nicolas Sarkozy wird dadurch seinen posten verlieren, dass ist sicher und auch richtig, denn das ist unfähigkeit was der da macht. den kaoten 10 nächte lang die möglichkeit zu geben um zu randalieren?????? totale unfähigkeit.
gefilmt haben sie die , vom helikopter aus. da fragt man sich schon, ob die nicht schon angst haben vor denen und darauf warten, dass die irgendwann mal von selber aufhören.
na ja, haben wir wenigstens schon mal den vorgeschmack bekommen wie es werden wird, wenn unsere AUFGENOMMENE FREUNDE nicht mehr mit uns zufrieden sind. dies sind die ersten vorboten. danke an die eingliederungspolitik unserer eu-vertreter.
ich hoffe, dass sich die randalierer auch mal in die noblen wohnviertel vorschlagen, in denen die magnaten sitzen, besonders zu denen, die am lautesten schreien für die zuwanderung, damit ihre fetten 20.000€ pensionen bezahlt werden können.
gruss
310367a
Unfähig sind höchstens diejenigen, die Sarkozy kritisieren. Solange andere Politiker offenbar den Ernst der Lage verkennen und versuchen, aus den Ereignissen für sich oder ihre Partei Kapital zu schlagen und den Innenminister als Sündenbock hinzustellen, solange wird Frankreich auch nicht zur Ruhe kommen. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, daß letztlich Teile der Armee eingesetzt werden, so verrückt es auch klingen mag.
Aber in diesen Vororten gibt es wohl viele Jugendliche, die es nicht gewohnt sind, daß man sich ihnen in den Weg stellt. Das hat bisher noch keiner gewagt. Man hat sie einfach machen lassen. Und davon haben viele Franzosen jetzt die Schnauze voll. Die Politiker aller Parteien sollten jetzt eines ganz klar sehen: Wenn die Regierung mit Sarkozy es jetzt nicht schafft, der Lage Herr zu werden, dann marschiert bei der nächsten Wahl Le Pen. Das scheinen mir viele französische Politiker noch nicht begriffen zu haben.
mfg 54reab
"Vorwürfe gegen Sarkozy
Sarkozy selbst war ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, nachdem er die Jugendlichen als Abschaum bezeichnet hatte. Kommunisten und Grüne forderten ihn daraufhin zum Rücktritt auf. Bewohner der Problem-Städte verlangten eine Entschuldigung. "Wir sind alle gegen das, was hier passiert", sagte ein aus Nordafrika stammender Bewohner von Aulnay-sous-Bois. "Hier gibt es nichts für die Jugendlichen zu tun. Sarkozy hat das Feuer entzündet und bisher nicht gesagt, dass es ihm Leid tut.""
Aus der französischen Wochenzeitung "Challenges" vom 27.10.05 in einem kritischen Artikel über Sarkozy:
"Je suis là pour faire mon travail, et mon travail c'est de débarrasser la France des voyous. Je ne vais pas me gêner", dit-il au cour d'un voyage éclair à Perpignan, après plusieurs nuits de rixes opposant gitans et Arabes. Le 20 juin, nouvelle escalade: "Les voyous vont disparaître, on mettra les moyens qu'il faut mais on va nettoyer au Kärcher la cité des 4000", dit-il à La Courneuve, après la mort d'un enfant de 11 ans touché par une balle perdue. Deux jours plus tard, c'est le dérapage. Après le meurtre de Nelly Cremel, Sarko attaque le juge - en réalité, il sont trois - qui a remis en liberté un de ses deux assassins: "Le juge doit payer".
Aus Libération vom 31.10.2005 erfährt man folgendes über den oben genannten Querschläger, durch den das elfjährige Kind ums Leben kam:
"Déjà, se rendant à La Courneuve (Seine-Saint-Denis) en juin, à la suite de la mort d'un enfant dans une fusillade entre gangs, Sarkozy avait fait dans la provocation, promettant de «nettoyer au Kärcher» la Cité des 4 000 et toutes celles qui y ressemblent."
Wieder mal ein Beispiel dafür, wie Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und verfälscht dargestellt werden. Er hat nicht "die Jugendlichen insgesamt" als Abschaum bezeichnet, auch nicht die aus den Cités. Er hat sich nach ganz konkreten Ereignissen geäußert, bei denen es Tote gegeben hat, und sich gegen die Chaoten gewandt.
Zur Veranschaulichung hier die Übersetzung des Artikels aus Libération:
"Schon bei seinem Besuch in La Courneuve (Seine-Saint-Denis) im Juni, nach dem Tod eines Kindes, das während einer Schießerei zwischen Banden ums Leben kam, provozierte Sarkozy, indem er versprach, die Cité des 4000 und all diejenigen, die ihr ähneln, "mit dem Hochdruckreiniger zu säubern".
Also, wenn dies von den Medien als "Provokation" des Innenministers dargestellt wird, und den Jugendlichen erst durch diese Interpretation (!!!) ein Grund für die Randale gegeben wird, dann kann ich nur sagen: Wir brauchen mehr Politiker wie Sarkozy.
Und der Trend zur Aufsplittung solcher Strukturen hat doch schon eingesetzt. Aber zu fragen bleibt, was man mit den bereits vorhandenen Strukturen macht. Entweder ins soziale Umfeld investieren und Perspektiven aufzeigen (kostet, ist gerade nicht so angesagt, da wird derzeit gekürzt) oder aber jetzt schon mal ein paar neue Knäste bauen. Und französische Verhältnisse auf sich zukommen lassen.
Gruß
Talisker
P.S.: Das harte Durchgreifen derzeit kann man Sarkozy wohl kaum vorwerfen - wohl aber, dass er noch verbal Öl ins Feuer gießt, um sich als starker Maxe zu profilieren.
hätte er es lassen sollen? wahrscheinlich wäre es jetzt noch "ruhig". allerdings nicht mehr lange. überall in der nähe derartiger viertel gibt es tendenzen zur gründung oder schon gegründete bürgerwehre, oft unter der anleitung des front national. wenn der staat seinen job nicht tut, werden irgendwann klu-klux-clan ähnliche vereinigungen den job übernehmen. und dann wird es richtig schlimm.
soll man investieren oder neue gefängnisse bauen. ich würde sagen man wird, wenn man den realitäten ins auge schaut, beides tun müssen. geld gibt es, besonders falsch eingesetzte sozialleistungen. mitschuldig an diesen verhältnissen ist der soziale wohnungsbau, der es gerade in frankreich zu perversen höchstleisteistungen gebracht hat und die undifferenzierte subventionierung von kindern. sehr viele familien in diesen vororten leben nicht schlecht davon, dass sie viele kinder zu gangster heranwachsen lassen. derartige ansätze gibt es sicherlich auch bei uns. es sind auch diese fehlgesteuerten sozialleistungen, die dazu führen, dass afrika die bastion europa stürmt. es ist eben nicht alles gut was angeblich "sozial" ist.
mfg 54reab
Nicolas Sarkozy hätte viel früher und weitaus härter gegen diese terroristen vorgehen müssen, er ist innenminister und hat das zu entscheiden. 2300 polizisten bei solche unruhen, da sind bei uns auf den opernball demonstationen in wien ja mehr im einsatz gewesen, um die linken kaoten in schach zu halten.
dadurch wurde ja unser herr kasper einem auch bekannt durch das steine schmeissen, das ist so eine paralelle zu eurem herr fischer.
nur wurde unser herr kasper einem sogar innenminister, aber gott sei dank nicht lange.
wegen groben unregelmässigkeiten frühzeitig aus dem amt entfernt. es sind einige akten seiner sympatisanten verschwunden in seiner amtszeit.
gruss
310367a
1. Man zeigt dem Mob auf diese Weise, daß es sich wirklich lohnt, Terror zu machen. Man kann sogar Minister absägen, wow! Jeder noch so unbedeutende Anlaß wird dann künftig zum Anlaß genommen werden, um Einfluß auf Politik und Gesellschaft zu nehmen.
2. Nachfolger wird jemand werden, der "stärker auf den Dialog" setzen wird. Mit anderen Worten: Zugeständnisse machen und den Chaoten das Feld überlassen wird.
3. Die Rechtsextremen werden gestärkt und kommen in ein paar Jahren in Regierungsverantwortung. Dann gute Nacht, Frankreich. Dies müssen die Sarkozy-Gegner einfach sehen und dürfen diese Gefahr nicht durch billige Propaganda gegen Sarkozy in Kauf nehmen!
Du bist für die chinesische Lösung in Frankreich?
Grüße
ecki
willst du behaupten, diese jugendbanden kämpfen für die freiheit?
mfg 54reab
Ich rede vom Mob, du redest vom Volk!
Chinesische Lösung in Frankreich? Meinst du, Sarkozy läßt die Vorstädte jetzt von Panzern plattmachen und die Menschen niedermetzeln?
Ecki, so kenne ich dich ja gar nicht. Hast du dir heute morgen was anderes als Milch in den Kaffee gekippt?