Der Aufstand wird zum Flächenbrand !
mfg 54reab
Es geht um die "kulturelle" Distanz der Migranten zu der Kultur des Landes, in welches sie kommen. Und da taten sich die katholischen Polen verständlicherweise viel leichter als die Türken.
Und: Abneigung erzeugt Abneigung. Auch Integration qua Druck ist m.E. keine Lösung.
Ausserdem mag das in der damaligen (monarchisch-obrigkeitshörigen) Gesellschaft der übliche Weg gewesen sein - heute ist er es sicher nicht mehr.
Auch die aufnehmende Gesellschaft muß "es" wollen; ich darf Dich da mal zitieren: "die weitere entfernung erzeugt nämlich gleichzeitig eine erhöhte ablehnung unter den einheimischen und verriegelt irgendwann den nachkommen den zugang zum arbeitsplatz total".
(Und ehrlich: ich heiße nicht Helmut Kohl und möchte keine anatolische Schwiegertochter...)
MfG
kiiwii
Jahren von Kollegen gehört habe,wäre mir das inzwischen zu gefährlich.
Vor 10 Jahren war es noch nicht so schlimm wie heute.
Setz du deine Scheuklappen ab, falls deine Kinder mal die Wahl treffen. Vielleicht wirds ein Türke, ein Inder oder Kommunist. Es ist nicht deine Wahl.
Grüße
ecki
das mit den Polen im Pott war meine erste
Eingebung. Aber wir kommen hier auf keinen
gemeinsamen sachlichen Nenner.
Watt solls.
Aber es gibt auch viele westlich orientierte,
gebildete Türken.
Aber selten in Deutschland. *g*
dann bin ich dort Gast.
Auch in der zweiten oder dritten Generation
mit Einbürgerung.
Dann muß ich mich anpassen, die dortigen
Gesetze, Sitten und Gewohnheiten akzeptieren,
die heimische Sprache erlernen.
Wenn ich das alles nicht will, dann
reise ich ab.
So einfach ist die Welt.
Amen
Jedenfalls bei meinem Sohn würde ich mich querlegen!
MfG
kiiwii
Vielleicht allerdings nur auf Zeit.
Die Menschen werden i.A. später weniger
doktrinär oder weiser.
Wer weiß?
Unpopuläre Reformen am Arbeitsmarkt wurden wie bei uns stets vertagt.
Mehr Sozialleistungen bringen gar nix,die Hemmschwelle,geregelte Arbeit anzunehmen würde nur noch erhöht...
@karlchen: die jugendlichen wären froh über hartz4
Anrecht auf Sozialhilfe
Wenn Sie mindestens 25 Jahre alt sind und keine oder fast keine Einnahmen haben, können Sie eine Unterstützungszahlung, die das festgelegte Mindesteinkommen garantieren soll, beantragen. Das Gleiche gilt, wenn Sie jünger als 25 Jahre sind und ein Kind erwarten oder bereits eines zu versorgen haben.
Bedingungen
Ihre durchschnittlichen Einnahmen aus den 3 der Antragstellung vorangegangenen Monate dürfen bestimmte Grenzen nicht überschreiten. Nach Ablauf der ersten 3 Monate, in denen Ihnen die Zahlungen zugewiesen wurden, müssen Sie sich verpflichten, einen Vertrag zu unterzeichnen, um weiterhin die Unterstützung zu erhalten.
Höhe
Die monatlichen Zahlungen der CAF berechnen sich aus der Differenz des Höchstbetrages des RMI und Ihrer monatlichen Einnahmen.
Wenn Sie das RMI erhalten, sind Sie automatisch in einer allgemeinen Krankenversicherung, die Ihnen die Übernahme aller Arzt- und Krankenhauskosten garantiert.
Dauer
Wenn Ihnen das RMI genehmigt wird, erhalten Sie es ab dem Monat Ihrer Antragstellung zunächst über einen Zeitraum von 3 Monaten. Anschließend müssen Sie einen Eingliederungspakt unterzeichnen und können das gesamte RMI oder einen Teil davon über 1 Jahr mit den Einnahmen aus einer beruflichen Tätigkeit oder einer bezahlten Ausbildung kombinieren. Die CAF verlangt vierteljährlich eine Erklärung von Ihnen, in denen Sie alle Ihre Einnahmen offen legen müssen.
Beantragung
Das RMI beantragen Sie bei Ihrem Sozialarbeiter, in der Sozialabteilung Ihres Rathauses.
mfg 54reab
Lässt sich natürlich hier von mir leicht dahinplappern,die Umsetzung würde aber erstmal eine Lawine lostreten.
Kann deshalb verstehn,dass Politiker da zurückschrecken...
Wie gesagt, die Kinder treffen irgendwann ihre Wahl hierzulande, du hängst da wohl eher dem türkischen Modell an.
Grüße
ecki
Nochmals: Spar Dir Deine Ratschläge.
Wer hier Scheuklappen aufhat, wird die Zeit weisen.
MfG
kiiwii
Hängst du auch Ehrenmorden an als Familienoberhaupt?
Grüße
ecki
Mit deinen Ansichten über unsere arabischen und türkischen Mitbürger, kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.