Der Aufstand wird zum Flächenbrand !
Oder meint hier jemand, es würde sich was ändern, wenn die Jugendlichen eine Petition ans Parlament eingereicht hätten?
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Deine marxistisch verblendenden Postings lese.
Du weisst aber, dass du Dich hier im Forum eines
Börsenboards tummelst.
Und die Börse hatte schon immer etwas gegen linke
und ideolistische staatliche Dirigismen.
salute, kannst weiterhin persönlich
werden, wenn Du nicht weiter weisst.
quantas
mehrmals umd miltäreinsatz gebeten...
#226, das schema ist immer das gleiche
jaja..bei uns in der westlichen welt, multi kulti...
und mit sozialen hintergründen....gewalt tolerieren...
ich frage mich nur..was ist mit den millionen menschen
in der welt die täglich an hunger sterben...
für die wär ein leben in frankreich ein traum...
jetzt wehrt sich also eine minorität gegen rassismus und vorurteile - indem sie diese just bestätigt. diese bande soll sich vom acker machen in irgend ein land, dass ihnen und ihresgleichen die konditionen bietet, die ihnen vorschweben.
Es gibt übrigens in Frankreich erste Stimmen, die eine Ausgangssperre und den Einsatz des Militärs ins Gespräch bringen. Das wird die Regierung aber noch nicht umsetzen, weil man dadurch wohl eine Eskalation befürchtet. Erfreulicherweise haben sich auch die Imams zu Wort gemeldet und die Chaoten aufgerufen, auf Gewalt zu verzichten. Mal sehen, was es bringt. Wenn's nichts bringt, dann...
die polizei hatte bis dato vergeblich um militäreinsatz gebeten.
aber wenn das weiter so eskaliert wird es ja wohl nur eine frage der zeit sein.
Im Klartext kann ich nur dieses sagen....DIE KRAWALLEN IN FRANKREICH SIND NICHT DAS RESULTAT VON ARBEITSLOSEN IMMIGRATIONSJUNGENDLICHEN.....sondern schlicht und ergreifend angezettelt von lokalen Drogendealern und deren kriminellen Banden....nicht die Jugendlichen dieser "Bidonvilles" sind die Täter..sondern kriminelle mafiaähnliche Revierbanden....bestehend natürlich aus grösstenteils Schwarzafrikanern und Nordafrikanern....zweiter und dritter Generation von Einwanderer.
Was die Provinzstätte anbelangt....persöhnlich wohne ich in Thionville (Nordostfrankreich) ...Ausschreitungen gab es hier in Thionville, Yutz, Metz, Nancy, usw. sind das Nachahmetäter ohne jeglichen reellen Grund....alle sogenannten "armen" Einwanderungskinder sind hier bekleidet mit Tachini, Nike, Columbia, usw und tragen ca.150 Euro teure Turnschuhe ....besitzen die neuesten Handys...und fahren mit 18 Jahren BMW, Audis udgl.......also von Armut nun wirklich keine Spur !!!
Hier in Frankreich gibt es seit Jahren Stadtviertel...nicht nur in Paris...auch in Metz und in kleinen Städten...wo die Polizei nie einschreitet...diese Vietel werden beherrscht von lokalen Banden...und weil der Minister Sakorzy diese Viertel säubern wollte....haben wir nun diese Ausschreitungen....nicht der Tod von 2 Jugendlichen in der Nähe von Paris ist der Grund...dies war nur ein gefundenes Fressen für die Dealer um das nun bekannte anzufangen...
Die französischen Jugendlichen orientieren sich sehr stark an den US-Banden...und versuchen diese nachzuahmen....zu lange hat die französische Regierung versucht durch lasche Handlungsweise dem entgegenzukommen......jetzt haben die den Salat..und müssen eine Lösung finden.
Noch ein Tip für jeden Frankreichurlauber.....wenn sie bei ihrenm Urlaub von jemandem angerempelt werden, jemand ihnen den Parkplatz vor der Nase wegnimmt...oder sichirgendwo vordrängelt....wenn diese Person ein Jugendlicher nordafrikanischer oder wschwarzafrikanischer Herkunft ist...seien sie still und sagen sie nichts..sonst haben sie mindestens 50% das Pech ihren Urlaub im Krankenhaus zu beenden. Fasst jeder Jugendlicher besitzt hier ein Messer und erst vor einigen Tagen wurde in der Nachbarstadt ein 17 jähriger Jugendlicher abgestochen.
Hier wird sogar die Polizei von Jugendlichen verprügelt wenn sie auf dem Bürgersteig oder mitten in der Strasse geparkte Autos protokolieren möchten.
Falls ihr dies in Deutschland vermeiden wollt...dann noch ein Tip...wartet nicht so lange wie die Franzosen um zu reagieren..und liebe Eltern...erzieht wieder eure Kinder...!!!
gruss bb
Als brutal würde ich diese Ausschreitungen noch nicht einmal bezeichnen. Zwar heftig in ihren Ausmaßen, aber bisher hat es fast nur Sachschäden gegeben. Bisher ist es nur ein einseitiger Konflikt mehr oder weniger gegen die Staatsgewalt, wo der "Unmut" (wie es offiziell heisst) an Dingen ausgelassen wird. In Holland standen die Dinge nach der Ermordung von Theo van Gogh schon auf einer ganz anderen gesellschaftlichen Stufe und sind nochmal relativ glimpflich abgelaufen.
Aber es schaukelt sich europaweit auf. Nach dem 11.09. wissen wir um die Netzwerke mitten unter uns. Wir reden offener über Parallelgesellschaften und Ghettos, über Hassprediger und Fundamentalisten und über das Versagen der Integration. Wir haben seitdem zwei große Terroranschläge in Europas Hauptstädten erlebt, wir wissen um die Anwerbung und Ausbildung zu Terroristen innerhalb der islamischen Gemeinden und wir kennen die immer höheren Einforderungen für eine islamische Lebensweise in unseren Gesellschaften. Einschüchterungen und Drohungen bis hin zum Mord werden nicht mehr nur angekündigt, sondern auch ausgeführt. Aber alles Dinge, die schon seit Jahren mitten unter uns passieren, die aber allenfalls hinter vor gehaltener Hand diskutiert werden durften, da die sozialen Kuschelrocker in ihren warmen Amtsstuben und Büros der Realität nicht ins Auge blicken wollten.
Und als Lösung fällt ihnen auch weiterhin nur ein noch weiteres Öffnen der Geldbörse ein. Dies mag zwar kurzfristig beruhigen, die eigentlichen Probleme und Ursachen löst es nicht oder deckt sie offen auf.
Wenn dieser Konflikt aber erst mal in den europäischen Gesellschaften offen ausgetragen wird, ich glaube dann kann man auch von brutal sprechen. Und da bin ich mir ziemlich sicher, wenn wir weiterhin die Probleme verdrängen und verniedlichen, die mit der Integration und der Lebensweise der islamischen Kultur zusammenhängen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es europaweit gewaltig knallt. Und dann kann man auch von wirklich brutalen Zuständen sprechen. Was wir momentan erleben wird uns dann allenfalls noch wie ein laues Lüftchen vorkommen.
Mein lieber Herr....gestatten Sie mir sie so zu benennen....wenn Junge Kriminelle bewusst mit Jagdgewehren und auf die Polizei und Feuerwehrbeamte schiessen ...mehrere Beamte wurden zum Teil sehr schwer verletzt....wenn eine alte handikapierte Frau im Bus mit Benzin überschüttet und angezündet wird...wenn ein älterer Mann (60 Jahre) von einem Jugendlichen zu Tode geprügelt wird nur weil er sagte er solle sein Auto nicht anzünden...wenn Molotow-Cocktails in halb besetzte Busse hineingeschleudert werden...wenn junge Mädchen von 10 Jahren von einem Dutzend solcher Randalierer in einer sogenannten "Tournante" (d.h. von jedem nacheinander) vergewaltigt wird...wie können Sie da von geringfügigen Ausschreitungen mit Sachschäden reden.
Es stimmt dass die französischen Politiker meiner Meiung nach ein Haufen von Technokraten und Besserwisser ist, .....ich glaube in Deutschland und in der Welt ist dies nicht anders...jedoch in der Politik den Grund für die Ausschreitungen zu sehen ist falsch.
Diese Ausschreitungen sind..ich wiederhole mich ....die Tat von kriminellen Banden..welche den Tag mit Saufen, Drogenkonsum und kriminellen Taten verbringen...
und einen Teil von mental labillen anderer Jugendlicher mitziehen.
Kommen Sie doch einmal nach Frankreich und schauen sich die Jugendlichen einmal genau an...ausser Blödsinn und Videospiele kennen die doch nichts mehr....da kommt so eine Krawalle genau richtig um sich zu amüsieren....und die Eltern hier sind noch schlimmer...jede zweite Ehe ist geschieden..die meisten Kinder wachsen ohne Vater auf...ab 14 Jahre sagen die der Mutter was sie zu tun hat.
Ich bin kein Rechtsradikaler und liebe den Frieden und das Recht.....aber die Zustände hier sind nicht mehr mit guten Worten zu ändern.
Soviel ich weiß, wird dies von der Regierung zur Zeit tatsächlich noch nicht in Erwägung gezogen. Dies habe ich auch nicht gesagt!
Aber: In den Nachrichten auf France 3 oder France 2 (habe beide gesehen) wurde heute mittag erstmals Militär und Ausgangssperre ERWÄHNT. Ich meine, die Anforderung des Militärs hat sogar ein Sozialist angeregt (hat mich etwas gewundert). Ist also noch ganz frisch.
Wenn die Krawalle weitergehen, kommt sehr bald zuerst die Ausgangssperre, da bin ich mir sicher.
Grüße
ecki
salut
modeste
Bei Euch gibts nur Reiche Kids, alles vom feinsten, jeder kann mit 18 sich die fetten BMWs kaufen? Und Ausgangsperre wird auch keine erwogen? Muss ein anderes Frankreich sein.....
07. November 2005 | |
FRANKREICH
Ausgangssperre für Pariser Vorort
Wegen der andauernden Unruhen hat ein erster Pariser Vorort-Bürgermeister eine Ausgangssperre für seine Stadt verhängt. Das Verbot in Raincy im Département Seine-Saint-Denis im Nordosten der französischen Hauptstadt gilt ab heute Abend.
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Paris/Straßburg/Bobigny - "Ich habe diese Entscheidung getroffen, um ein Drama zu verhindern", sagte Eric Raoult von der bürgerlichen Regierungspartei UMP am Nachmittag. Es gebe "nicht zu vernachlässigende Risiken" für die örtlichen Schulen.
APPolizeikontrolle in Saint Denis: Ein erster Vorort-Bürgermeister verhängte eine Ausgangssperre |
Raoult kündigte zugleich an, dass die in den vergangenen Tagen bereits eingesetzten Patrouillen, an denen er selbst und andere Gemeindevertreter teilnehmen, fortgesetzt würden. Ein Auto des Bürgermeisteramtes meldet dabei der Polizei Verdächtige in den Straßen der Stadt. Gleichzeitig habe die Stadt private Sicherheitsleute rekrutiert, die gefährdete Orte überwachten. Le Raincy liegt nahe Clichy-sous-Bous, wo die Unruhen am 27. Oktober ausgebrochen waren.
Zuvor war nach Polizeiangaben ein Mann in Stains bei Paris, der von Randalierern verprügelt wurde, seinen Verletzungen erlegen. Der Mann wollte einen brennenden Mülleimer löschen, als er attackiert wurde. Mit mehr als 1400 in Brand gesteckten Fahrzeugen und 395 Festnahmen erreichten die Ausschreitungen in der Nacht zum Montag einen neuen Höhepunkt. 36 Polizisten und fünf Feuerwehrleute erlitten Verletzungen, erstmals seit Beginn der Unruhen vor knapp zwei Wochen wurden zwei Beamte von Schüssen verletzt.
"Wir erleben eine Art Schockwelle, die sich im Land ausbreitet", sagte Polizeichef Michel Gaudin nach der elften Nacht mit Ausschreitungen in Folge. Die offenbar schwersten Ausschreitungen gab es wieder in den Pariser Vorstädten wie Grigny, doch zu Unruhen kam es nach Behördenangaben auch in den Ballungszentrum Toulouse, Lyon, Grenoble, Nizza, Avignon, Straßburg, Belfort oder Rennes.
<!-- Vignette StoryServer 5.0 Mon Nov 07 15:24:40 2005 -->
FRANKREICH: STEINEWERFER IN DEN VORSTÄDTEN Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (10 Bilder). |
In Grigny südlich von Paris wurden bei Zusammenstößen mit rund 250 bis 300 Jugendlichen zehn Polizisten verletzt, zwei von ihnen schwer. Randalierer sollen Schüsse aus Schrot- oder Jagdgewehren abgefeuert haben. Zwei Polizisten wurden in den Nacken und die Beine getroffen, schwebten jedoch nicht in Lebensgefahr. "Die Krawallmacher versuchen ganz klar, einen Beamten zu erschießen", sagte ein verletzter Polizist dem Radio "France-Info". "Früher oder später wird es ein Drama geben." In Fleury-Mérogis, Sagigny und Evry brannten Schulen. In Trappes südwestlich von Paris versuchten Aufrührer, das Finanzamt in Brand zu stecken. Im Département Seine-Saint-Denis nördlich der Hauptstadt brannten gestern etwa 50 Autos. In der Pariser Vorstadt Colombes warfen Jugendliche Steine auf einen Bus. Ein 13 Monate altes Kleinkind wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht. In der Vorstadt Saint-Maurice stand eine Kindertagesstätte in Flammen.
<!-- Vignette StoryServer 5.0 Mon Nov 07 17:18:25 2005 -->
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Im Elsass gab es Ausschreitungen vor allem in Vororten von Straßburg, Mülhausen und Colmar. Angesichts der aufgeheizten Stimmung wurden Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen von Ordnungskräften geschützt. Einer vorläufigen Bilanz zufolge wurden im Elsass rund 60 Autos in Brand gesetzt. Auch ein Jugendzentrum bei Straßburg wurde durch einen Brandsatz beschädigt. Ähnliche Vorfälle meldeten die Behörden in Lothringen. In Vororten von Metz, Nancy sowie im Grenzort Forbach bei Saarbrücken wurden etwa 90 Autos in Brand gesetzt. Nach Polizeiangaben wurden in Lothringen rund ein Dutzend mutmaßliche Randalierer festgenommen.
Neue Krawalle wurden aus sozialen Brennpunkten in den Großräumen Lyon sowie Saint-Etienne gemeldet. Dort registrierten die Behörden rund 120 abgebrannte Autos. Durch Flammen zerstört wurden auch neun mit Sofas beladene Lastwagen auf dem Parkplatz einer Fabrik. In einem Sozialwohnungsviertel bei Saint-Etienne brannte eine Vorschule völlig aus. In der mittelfranzösischen Stadt war heute der Nahverkehr lahmgelegt: Die Fahrer traten in Streik, nachdem am Sonntag ein Bus von einer Bande Jugendlicher demoliert worden war.
Im Großraum Saint-Etienne setzten Jugendliche mehr als 50 Pkw und Lastwagen in Brand, in Toulouse wurden 37 Fahrzeuge angezündet. Im nordfranzösischen Lens und in Sète am Mittelmeer wurden Kirchen angezündet, wie Hamon erklärte. In Straßburg stahlen Jugendliche ein Auto, rasten damit in ein Haus mit Sozialwohnungen und zündeten dann das Gebäude sowie das Fahrzeug an. "Wir hören auf, wenn Sarkozy zurücktritt", sagte der 17-jährige Fahrer. Der Innenminister hatte randalierende Jugendliche als "Gesindel" bezeichnet. Zu Unruhen kam es auch in Toulon, Grasse, Cannes oder Lille. In Echirolles bei Grenoble wurde ein Brandanschlag auf ein Büro von Sozialarbeitern verübt.
Die Welt blickt mit Sorge nach Frankreich
Premierminister Dominique de Villepin kündigte Schnellverfahren gegen Randalierer an. Seine Regierung werde keine "gesetzlosen Zonen" zulassen und alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Auch Staatspräsident Jacques Chirac steckte gestern in seiner ersten öffentlichen Ansprache zu den Unruhen einen harten Kurs ab. Diejenigen, die Gewalt und Angst säten, würden "verhaftet, abgeurteilt und bestraft".
Politiker aus der ganzen Welt blicken mit zunehmender Sorge auf die Unruhen in Teilen Frankreichs. Der frühere EU-Kommissionspräsident Romano Prodi erklärte, auch in Italien lebten Menschen unter schlimmen Bedingungen. Armut, Arbeitslosigkeit und der Verfall der Vorstädte könne Gewalt auslösen. Auch der britische Premierminister Tony Blair äußerte sich besorgt und versprach, die französische Regierung nach Möglichkeit zu unterstützen. Heinz-Christian Strache, Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), forderte die Regierung auf, die Einwanderung zu stoppen und mit Hilfe von Integrationsmaßnahmen "französische Zustände" zu verhindern.
Die australische Regierung forderte ihre Bürger auf, bei Reisen nach Frankreich besondere Vorsicht walten zu lassen. Unruhen mit Brandanschlägen auf Gebäude und Fahrzeuge gebe es in vielen Teilen Frankreichs, darunter auch in Paris und anderen großen Städten, hieß es in der Erklärung des Außenministeriums. Die Australier wurden aufgefordert, sich in den Medien über die betroffenen Gebiete zu informieren. Das japanische Außenministerium forderte die Bürger auf, sich den betroffenen Stadtteilen nicht zu nähern. Bei den japanischen Reiseunternehmen seien aber noch keine Stornierungen eingegangen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
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Nur ist natürlich wichtig wer das gesagt hat...wenn dies ein unzufriedener Anwohner war hat dies keine Gültigkeit..ebenso ist die persöhnliche Aussage eines Politikers auch nicht die Meinung der Regierung.
Mich würde dies wundern...ich spreche von der Ausgangssperre...jedoch ist momentan nichts mehr unmöglich...jedoch kann ich mir im besten Wilen nicht den Einsatz des Militärs vorstellen..was sollen die denn tun....auf die Randalierer etwa schiessen??
Da von den Randalierer bereits einige Hundert sich in Haft befinden und diese nun sehr schnell abgeurteilt werden sollen....kann ich mir gut vorstellen dass lange Haftstrafen dabei ausfallen werden um den noch im Umlauf sich befindenden Randalierer die Lust am Blödsinn zu nehmen.
Auf lange Sicht bin ich jedoch sehr pessimitisch und hoffe dass dies nicht zu selbsternannten Bürgermilizen führt ...was dann zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte.....
Meine Meinung ist vielleicht etwas hart, aber in Frankreich herrscht immer mehr das Recht des Stärkeren ....und dies nicht nur in sogenannten schwierigen Viertel...sondern sogar mittlerweile in allen Kleinstädten im ganzen Lande.
Grüsse
Murenabob
salut
modeste
Wundere mich nur, das sich in Frankreich angeblich jeder arbeitslose unausgebildete Schulabbrecher mit 18 den fetten BMW, die teuersten Markenklamotten und die neusten Handies leisten kann.
Und weil sie so vom Sozialstaat zugestopft werden mit Wohltaten randalieren sie vor langeweile?
Mir ist das zu dünn als Erklärung, aber du bist ja vor Ort. Warum kommen überhaupt Flüchtlinge zu uns nach D, wenn bei euch die Stütze so dicke ist?
Grüße
ecki
ich kann und werde mich nur auf das verlassen, was in den offiziellen Medien verbreitet wird. Mag sein das dort nicht immer das volle Hintergrundwissen vorliegt und das gerade bei Dingen in diesen Ausmaßen auch eine gesteuerte Informationspolitik von offizieller Seite vorliegt. Was ich aber definitiv nicht machen werde, ist aus einem Beitrag in einem Internetforum nun die volle Wahrheit zu schließen. Ausser es zur Kenntnis zu nehmen und unter ganz großem Vorbehalt in ein Gesamtbild zu bauen, mehr wird mit deiner isolierten Aussage nicht geschehen.
brokeboy,
ich persönlich bin davon überzeugt, dass wenn wir endlich zu dem gesellschaftlichen Stadium gelangen, das ohne Tabus und zu jeder Zeit über jedes Thema offen diskutiert werden kann, dann kommen wir auch zu den richtigen Lösungen. Wir leben in einer Demokratie mit als gebildet zu bezeichnenden Menschen, die durchaus in der Lage sind, die für sie richtigen Entscheidungen mehrheitlich zu treffen. Die Angst der politisch Mächtigen diese Verantwortung endlich in die dafür zuständigen Hände zu legen und sich darauf zu beschränken, nämlich Volkes Wille optimal umzusetzen, würde uns ein großes Stück auf dem richtigen Weg voranbringen und so ganz nebenbei auch für das richtige Tempo bei notwendigen Veränderungen sorgen.