Delticom AG
Gehen für Q3 von 5% Umsatzwachstum und 3.2m EBITDA aus. Ich persönlich lag bisher bei 3% Umsatzwachstum und 3.7m EBITDA, also grob in-line. Desweiteren sieht er für das Gesamtjahr 25m EBITDA, das wäre über dem oberen Ende (20m) und würde bedeuten, dass Sie in Q4 14m bringen müssen, das erachte ich als deutlich zu hoch und liege selbst bei 8.6m, mehr als 10m sehe ich definitiv nicht. Ich mag da aber auch zu konservativ sein, will hier aber überzeugt werden.
Für 2022 geht er von 34m EBITDA aus, auch das erscheint mir zu hoch. Wenn man aber von 25m ausgeht sprechen wir aktuell von ca. 7x EBITDA und 10% FCF Yield (11m FCF unterstellt), das ist m.E. nach zu günstig, insbesondere wenn sich die Verschuldungssituation weiter verbessert, wovon man bei dem stabilen Geschäftsverlauf ausgehen sollte.
Viele Grüße!
Fel
https://www.delti.com/Investor_Relations/Delticom_20211008_Metzler.pdf
Q3. Im letzten Jahr wurde mit den Q3 Zahlen die Guidance erhöht. Ähnliches würde ich für dieses Jahr auch vermuten. Zumindest mit einer Eingrenzung der Spanne rechne ich. Gründe dafür sind im wesentlichen die gute Margenentwicklung in Q2, der Fakt, dass die meisten Kosten für die Restrukturierung nach Q3 durch sein dürften und der Punkt, dass in Q4 vermutlich nochmal 1-off Gewinne aus den Immobilienprojekten gebucht werden (Erinnerung: Diese 1-off Effekte sollten die Restrukturierungskosten für 2021 leicht übersteigen). Insofern hätte man jetzt ausreichend Visibilität in meinen Augen.
Diese Immobilienprojekte sollten jetzt übrigens langsam auslaufen, also für 2022 werden keine hohen Sondergewinne mehr erwartet, dafür auch keine Restrukturierungskosten mehr. Dann muss das operative Reifengeschäft liefern. Und hier haben wir ja die strukturelle Veränderung (zum positiven), dass die Reifenpreise steigen. In den letzten Jahren vor 2019/20 fielen die Preise aufgrund des sehr agressiven Wettbewerbs, was Delticoms Margen dann auch ins Wanken brachte.
Hoffen wir jetzt also, dass sich das alles zum besseren wendet, dann sollte die Aktie auch weiter Fahrt aufnehmen.
Viele Grüße!
Fel
Das war mir so nicht ganz bewusst. In 2022 wird man ja keine, bzw. wenig Restrukturierungskosten haben. Ich dachte immer, dass dies dem Ergebniss zu Gute käme. Anscheinend haben die Sondergewinne diese Kosten mehr als ausgeglichen. 2020 fällt beides weg. Also quasi ein Nullsummenspiel.
Muss man diese Sondergewinne jetzt aus dem Eigenkapital "rausrechnen" ?
nein, aus dem EK musst Du sicher nichts rausrechnen. Man muss sich nur der Effekte bewusst sein und darüber im klaren, dass das EBITDA (nicht EK) in 2022 ff. auch ohne die positiven Immobilienthemen (die ja eindeutig nicht das Kerngeschäft darstellen) wachsen muss. Der einzige Vorteil hier ist, dass in 2020 und 2019 diese 1x Erlöse durch die 1x Restrukturierungsaufwendungen ausgeglichen wurden. Wenn in 2022 ff. also beides wegfällt ist es ein Nullsummenspiel.
Aber Delti kann sich halt jetzt nicht mehr auf Sondererlöse verlassen sondern das Baby muss lernen selbst zu laufen, sprich die Hausaufgaben im Reifen Bereich müssen erfolgreich abgeschlossen sein, dass wir hier eine positive Margenentwicklung in Richtung 3% (Mittelfristziel) sehen. Wenn Sie das zeigen können, heisst das, dass der Turnaround erfolgreich abgeschlossen ist und das Geschäft operativ stabilisiert - dann sollte der Kapitalmarkt bereit sein eine deutlich höhere Bewertung als 8% FCF Yield oder 8x EBITDA zu bezahlen. Dann ist es eben langsam kein Turnaround case sondern vllt bald ein Wachstums Case..
Das wird sich alles in den nächsten Quartalen abzeichnen. Aufgrund der skizzierten Entwicklung bei den Reifenpreisen bin ich hier erstmal weiter positiv.
Viele Grüße!
Fel
meine Erwartungen für die Q3 Zahlen morgen sind wie folgt: Umsatz 121m, +3% yoy, 3.7m EBITDA (nach 1.1m in Q1, 7m in Q2), die Marge damit dann 3.1% und deutlich schwächer als in Q2 mit 4.8%.
Gründe für die schwächere Marge sind insb. der saisonal geringere Umsatz in Q3 vs. Q2 und ggf. höhere Rohstoff und Transportkosten.
Neben Marge und Umsatz ist für mich insb. die Themen Ausblick (16-20m EBITDA und 10m Free Cash Flow) und das Thema Preisentwicklungen. Natürlich auch die Verschuldung. Und jeder Kommentar bezügl. wie Q4 angelaufen ist.
Viele Grüße!
Fel
Umsatz 3Q
fel216 Research: 121m, +3% ggü Vorjahr
Metzler: 123,2m, +5% ggü Vorjahr
Median: 122m, +4% ggü Vorjahr
3Q20: 117,3m
2Q21: 147 Mio
EBITDA
fel216 Research: 3,7m, 3,1% Marge
Metzler: 6,4m, 5,2% Marge
Median: 5,1, 4,2% Marge
3Q20: 1,7m, 1,4% Marge
2Q21: 7,0m, 4,8% Marge
Metzler vom 8. Oktober: “Q3e: While group revenues should have expanded by roughly 5% yoy, EBITDA could have doubled from the EUR 3.2 m level of last year. The efficiency improvements of the past 24 months are the main profitability driver.”
Quelle: https://www.delti.com/Investor_Relations/Delticom_20211008_Metzler.pdf
Am Rande: das letzte mal kamen die Zahlen um 12:04 Uhr (nachdem dort alle ausgeschlafen waren).
Und die Uhrzeiten der Delti Publikationen sind einfach einmalig.. die einzigen Firmen, die ich kenne die auch einfach mitten am Tag publizieren sind Atlas Copco und Campari. Warum, weiss ich nicht. Allerdings würde ich sagen spielen die in einer ganz anderen Liga..
Mal sehen was das Menü gleich hergibt.
Das ist für mich auch eine Frage der Fairness allen Aktionären gegenüber - ich habe keinen Bloomberg/Reuters Terminal und sehe nicht real-time wann die Zahlen kommen. Dazu muss ich tagsüber auch arbeiten und kann dann manchmal stundenlang nicht die Nachrichten/Börse checken. Zwei Stunden später dann von schlechten Zahlen "überrascht" zu werden und nicht mehr reagieren zu können, ist einfach ziemlich ernüchternd.
Alleine das ist für mich ein Grund, die Aktie zu verkaufen und dazu kommt noch die schwache Liquidität in der Aktie. Wenn hier also nicht etwas halbwegs Brauchbares kommt, bin ich schnell wieder draußen, die erste Order ist platziert. Sauhaufen.
Seit 2020 waren die Meldezeiten immer unterschiedlich. Wie BigBen schon schrieb, glaube mich auch zu errinnern, dass eine Meldung mal erst am nächsten Tag kam.
Wo ist das Problem, in der Ankündigung reinzuschreiben "vor Börsenbeginn" oder "nach Börsenschluss" und sich daran zu halten. Aber was die jetzt machen, ist doch Grütze! Vielleicht ist zwischen 'Vera am Mittag', 'Richterin Barbara Salesch' und vor 'GZSZ' ja noch ein Slot frei, drücken wir mal die Daumen.
Es geht mir gar nicht um meine arme F5-Taste, eigentlich will ich mittelfristig investiert bleiben und normalerweise bin ich bei Q-Zahlen nicht hibbelig - aber bei so einer illiquiden und hoch riskanten Aktie möchte ich gerne wissen, wann die Zahlen kommen und danach handeln können. Bei den letzten Zahlen hat mir das schnelle Handeln einen Euro Kursverlust erspart.
Positiv:
- Umsatz in 3Q gut (4-5 Mio über Erwartung)
- "Starker Auftragseingang seit Oktober"
Negativ:
- Trotz Umsatzüberraschung und 8,3% mehr als im Vorjahr lediglich ein EBITDA von 2,8 Mio (2,2% Marge), sogar schlechter als im Vorjahr; Metzler hatte >6 Mio für möglich gehalten
- Keine Guidance-Erhöhung, da muss Metzler von seinen 25 Mio runterkommen
- 9 Mio Brutto Cash wuppt mich auch nicht
- Ich vermute mal loss-making in 3Q bei gerade einmal 0,3 Mio EBIT
Das Investment ist schon high risk bei der Liquidität, Verschuldung und niedrigen Margen - aber wenn dann noch diese komische IR Arbeit (Timing der dgap Meldung, Transcripts sind auch nicht auf der Homepage, oder?), solchen BaFin Strafen und die illiquide Aktie dazu kommen, dann ist mein Geld bei anderen Anlagen wahrscheinlich besser aufgehoben. Ich schaue mir das noch mal in ein paar Tagen mit weniger Emotionen an, im Moment reicht es mir.
EBITDA 9M: 10,8 Mio
EBITDA Q2 war 7 Mio (Q4 war historisch immer besser als Q2, zudem sollten zusätzlich höhere
Projektkosten in H2 als H1 wirksam werden)
Guidance bei 16-20 Mio (EBITDA21 wird m.M. im oberen Bereich landen)
- Reduktion der Transportkosten (auch unter Berücksichtigung des Umgliederungseffektes) trotz
Umsatzsteigerung
- Reduktion des Personalstandes (leider sieht man das in den Personalkosten nicht so richtig raus)
30.09.2021 175 MA (30.09.2020: 186)
- starker Auftragseingang im Oktober
Negativ:
- EBITDA-Marge in Q3
m.M. ist dies auf die erhöhten Einkaufskosten bei nicht durchsetzbaren Verkaufspreisen
zurückzuführen. Auch denke ich, dass das frühzeitige einlagern von Reifen noch keine Effekte gezeigt
hat. Des weiteren werden die Eigenmarken aus China bezogen. Meiner Ansicht fliessen die
Beschaffungstransportkosten nicht in die ausgewiesenen Transportkosten ein.
Der extreme Anstieg der Containerpreise führt auch hier zu einem Einbruch der Marge. M.M. werden die
Containerpreise in >1 Jahr wieder sinken.
- wenn ich mich nicht verlesen habe ist bereits ein Teil der Sonderprojekteffekte in Q3 eingeflossen.
Die Frage ist wie viel kommt noch.
- Bafin & Metzler muss nach unten korrigieren
Letztes Jahr wurde das Q3 Ergebnis kommuniziert und nicht mal einen Monat später die Prognose massiv angehoben. Ich bin zuversichtlich und auch besser gestimmt als nach den Q2 Ergebnissen(Umsatz)
M.M. läuft der Turnaround in die richtige Richtung, wenn auch nicht so schnell wie wir uns wünschen.
Ich halte die Anteile die nächsten Monate weiter.
@dlg: Der "IR-Anruf-Tipp" sollte natürlich ein Witz sein. - sorry!
ich stecke noch in der Analyse der Zahlen, morgen gibts mehr. Für mich auch noch ein paar ? insb. über a) das schwache EBIT/EBITDA (irgendwo ist 1m verloren gegangen, ich weiss nur noch nicht wo und warum) und b) dem Reporting überhaupt (warum werden die Zahlen dann um 17.15h und nicht 20Min später gebracht; und warum gibt es keine Tabelle mit den KPIs, z.B. P&L und key cashflow/Bilanz Punkte). Naja, das lässt alles viel UPSIDE :)
Aber ein paar erste Ergebnisse und offene Fragen:
- Umsatz: +8%, deutlich besser als erwartet. Und das dem Hintergrund, dass Süd EU noch klar unter 2019er Level ist. Die Frage ist wieviel von den +8% sind Preis vs. Volumen?
- Bruttomarge: Brutal abgeschmiert bei ca. 12.3% vs. 33% in Q3-20. Was ist hier los? Es gibt eine Änderung im Accounting für Transportkosten, das macht wohl ca. 2.3m (in 9M?) aus, aber dann fehlt trotzdem noch eine ganze Menge.
- EBIT / EBITDA: Hier wird interessanterweise nicht mehr die Höhe der 1x Projekterträge genannt. Heisst das, dass es in Q3 keine gab und die restlichen (ich rechne mit weiteren ca. 3m) in Q4 kommen? Wenn hier Beiträge erst in Q4 gebucht werden, würde das auch die schwache Bruttomarge und EBIT/EBITDA schnell erklären.
- Restrukturierungskosten: 0.7m in Q3, nach 3m in H1. War es das jetzt? Keine Guidance mehr hierzu.
- Bilanzzahlen: Kasse 9m (H1: 12.8m, inkl. KE), kurzfristige Verbindlichkeiten 30.3m (55m), langfristige 48m (45m), netto also 70m (87m). Wenn ich die Zahlen so richtig interpretiere wäre das eine spitzen (!) Leistung!! Da wäre die Verschuldung ruck zuck von ca. 4x Nettoverschuldung / EBITDA auf ca. 3x reduziert. Da wir hier über eine extrem schwache Bilanzstruktur sprechen, wäre das für mich ein wirklich starkes Ergebnis. Da muss ich verstehen wie nachhaltig das ist.
- Ausblick: An sich stark, verstehe nicht, warum nicht zumindest der Umsatz angepasst wurde. Nach 9M impliziert die Guidance für Q4 -6.5% bis +15% Umsatzwachstum. Nach einem starken Auftragseingang seit Oktober hätte man die Range zumindest auf 570-590 anpassen können, dann wäre man bei +4% bis +15% für Q4 und hätte dem Kapitalmarkt immerhin etwas Grund für Euphorie gegeben...
Zur EBITDA range, ähnliches Spiel: 11m nach 9M, also 5-9m in Q4 in der aktuellen Range. Für Q4 gehe ich von Umsätzen iHv ca. 200m aus, selbst in Q2 hat man bei 147m Umsatz 7m EBITDA geschafft.. natürlich sprechen wir jetzt über deutlich gestiegene Rohstoffe und Transportkosten, aber come on das Q2 Ergebnis sollte hier doch drin sein, oder? Zumal wir noch mit Sondereinnahmen aus den Projekten rechnen. Bei 7m wären wir also bei 18m und schön in der Mitte der Range.
- Ausblick II: Kein Wort zur Free Cashflow Guidance. Per Q2 sprach man hier noch von 10m.
Soweit also viel negatives, ein paar positive Punkte (insb. Umsatz, Verbesserung der Verschuldung und starker AE in Q4 der Raum zur Guidance Erhöhung bietet). Noch bin ich der Meinung, dass wir hier über einen rohen Diamanten sprechen, der u.a. wegen der extrem schwachen Kommunikation bisher vom Markt noch nicht erkannt wird.
Morgen gehts weiter, sicher mit weiteren Antworten auf die Fragen, bei denen ich mir noch unsicher bin.
Viele Grüße!
Fel
"... Momentan kommt Delticom auf einen Börsenwert von knapp 125 Mio. Euro – bei Finanzverbindlichkeiten von per saldo etwas mehr als 39 Mio. Euro. Verglichen mit dem Ergebnispotenzial sieht das durchaus moderat aus. ... Wenn alles hinhaut, ist der im streng regulierten Segment Prime Standard gelistete Titel also ein möglicher Verdoppler...."
https://www.boersengefluester.de/...teressantes-chance-risiko-profil/
@fel, wiederum vielen Dank für Deine starke Analyse. Die vielen Fragezeichen sehe ich auch und da hätte man besser kommunizieren können, meine Kritik an der IR habe ich gestern schon verdeutlicht. Ein Punkt, den ich nicht ganz verstehe: Du bist beeindruckt von den Fortschritten bei der reduzierten Verschuldung. Delticom schrieb dazu gestern: „Die Netto-Liquidität (Liquidität abzüglich kurzfristiger Finanzschulden) belief sich zum Stichtag 30.09.2021 auf -39,3 Mio. € (31.12.2020: -38,9 Mio. €, 30.09.2020: -56,6 Mio. €).“ D.h. ggü dem Vorjahr entspricht das ziemlich genau dem Erlös der Kapitalerhöhung, sprich: „organisch“ kein Fortschritt beim Abbau, oder? Muss man hier den Vorratsaufbau berücksichtigen oder gab es signifikante Veränderungen beim langfristigen FK? Aber vllt habe ich das falsch verstanden, ich finde ja noch nicht mal den Quartalsbericht auf der Homepage.
Zum Ausblick: ja beim Umsatz hätte man sicherlich einengen können (fel, wir haben ja die gleiche Diskussion bei Aixtron :-)), aber wenn 9m EBITDA bei rund 11 Mio reingekommen ist, dann muss in 4Q ja quasi noch mal das erwirtschaftet werden was in den ersten drei Quartalen reinkam um die Guidance zu toppen. Nach den schwachen 3Q EBITDA Zahlen – und die Transport- und Rohstoffkosten bleiben ja in 4Q – kann ich mir nicht vorstellen, dass das passiert und daher ist es mE richtig, dass man bei der bisherigen Range geblieben ist.
Deine Einschätzung mit dem Rohdiamanten kann durchaus zutreffen und sollten Metzlers 34 Mio EBITDA nächstes Jahr eintreffen, ist die Aktie sehr günstig. Aber auf der anderen Seite muss man das hier aushalten können:
- Unterirdische IR
- Schwache Bilanz, geringe Cash Position, niedriges EK, ordentliche Verschuldung
- Schwierig zu verstehende Zahlen aus Projekterträgen, Restrukturierungskosten, Eimaleffekten, geänderten Bilanzierungsansätzen
- Sehr illiquide Aktie
- Wann immer die Aktie sich gerade mal zu erholen scheint, kommen da regelmäßig 10k Blöcke ins Ask so wie letzte Woche bei 9,40 Euro (KE-Zeichner?)
- Wenig commitment vom Management was das Halten eigener Aktien betrifft (auch wenn ich diesen Punkt aus deren Sicht nachvollziehen kann)
Ich bin vor den 2Q Zahlen bei 9 Euro rein und bei 9,35 raus und jetzt bei 8,30 rein und bei 8,60 Euro raus. Deckt also gerade mal die Transaktionskosten, von zeitlichen Aufwand will ich gar nicht sprechen. Ob, wann und bei welchem Level ich hier noch mal einsteige muss ich sehen. Bis dahin wünsche ich Euch viel Erfolg!!
Aber die meisten anderen Kritikpunkte von DLG kann ich nicht verstehen. Das war schon alles vorher bekannt. Öl