Das hat sich wohl ausgerockt ?
nur mal so reingestellt warum ich auf meine 3% komme:
Heimliche Aktienkäufe werden erschwert
Merck hat Bayer das Leben schwer gemacht
16. Juni 2006
Kaum ist der Übernahmekampf um den Pharmahersteller Schering entschieden, wird die Forderung nach gesetzlichen Konsequenzen laut. Denn der Wettstreit zwischen den beiden Konkurrenten Bayer und Merck darum, wer bereits während der offiziellen Laufzeit des Übernahmeangebots möglichst viele Aktien zusammenkaufen konnte, bot nicht nur ein bis dahin in Deutschland ungekanntes Szenario. Das Ringen wäre möglicherweise auch anders ausgegangen, wenn die Strategie Mercks nicht aufgrund der strengeren Publizitätsvorschriften in den Vereinigten Staaten so früh bekanntgeworden wäre.
Die Rechtslage in Deutschland wird aber ohnehin bald spürbar verschärft. Hintergrund sind Vorgaben der Europäischen Union aus dem Dezember 2004. Zu deren Umsetzung hat das Bundesfinanzministerium im Mai einen Entwurf für ein Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (TUG) vorgelegt. Damit werden zusätzliche Meldeschwellen beim Erwerb von Anteilen an börsennotierten Aktiengesellschaften eingeführt.
„Früher die Karten auf den Tisch legen“
Geregelt sind diese Prozentsätze, deren Erreichen, Über- und Unterschreiten dem betroffenen Unternehmen sowie der Allfinanzaufsicht (Bafin) bekanntgegeben werden müssen, im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Für nicht an der Börse gelistete Aktiengesellschaften gelten weniger strenge Auflagen im Aktiengesetz.
Bislang beginnen die Schwellenwerte im WpHG bei 5 Prozent, künftig schon bei 3 Prozent. Damit solle ein unbemerktes „Anschleichen“ an ein Unternehmen erschwert werden, heißt es in der Begründung des Bundesfinanzministeriums; diese Absenkung ist von Brüssel nämlich nicht zwingend vorgegeben worden. Das Ministerium bezieht sich ausdrücklich auch auf die Angriffe von Hedge-Fonds auf die Deutsche Börse, die im vergangenen Jahr zum Sturz von Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzendem geführt haben.
Hinzu kommen weitere Grenzwerte, die die EU vorschreibt: Lagen diese bislang nur bei 5, 10, 25, 50 und 75 Prozent, werden sie nun noch um 15, 20 und 30 Prozent ergänzt. Verschärft werden zudem die Bestimmungen, wie Finanzinstrumente - etwa Optionen zum Kauf von Aktien - und indirekte Beteiligungen - beispielsweise über Vollmachten - hinzugerechnet werden müssen. „Künftig müssen früher die Karten auf den Tisch gelegt werden“, heißt es im Finanzressort.
Mehr Transparenz am Kapitalmarkt
Auch sonst soll die Transparenz am Kapitalmarkt bis zum Jahresende weiter gesteigert werden. So müssen Stimmrechtsmitteilungen sowie Aktienkäufe von Vorständen und Aufsichtsräten (Directors' dealings) künftig sogar europaweit verbreitet werden; regionale oder nationale Publikationen genügen in Zeiten des Binnenmarkts nicht mehr. „Großinvestoren werden vermehrt mit Meldepflichten zu rechnen haben“, schreibt das Ministerium. Auch die Berichts- und Meldepflichten der Emittenten würden erhöht.
Eine zentrale Speicherung von Unternehmensdaten, die jeder über das Internet abrufen kann, sieht das geplante Gesetz über elektronische Handelsregister (Ehug) vor. Mit einem Gesetz zur Umsetzung der EU-Übernahmerichtlinie werden überdies die Ermittlungsbefugnisse der Bafin ausgeweitet. Und wenn dann noch die Aktionärsrechte-Richtlinie der EU in die deutschen Paragraphen eingearbeitet worden ist, sollen auch auswärtige und ausländische Anteilseigner - etwa durch mehr Informationen über eine bevorstehende Hauptversammlung - ihre Befugnisse besser ausüben können.
Text: jja., Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa
http://www.faz.net/s/...0BB5215676FB8095AA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wieviel Aktien halten Ariva-User und Leser zusammen? Vielleicht war es noch nie so leicht, bei einer Bank mitzureden ;-)
Under the provisions of Rule 8.3 of the Takeover Code (the "Code"), if any person is, or becomes, "interested" (directly or indirectly) in 1% or more of any class of "relevant securities" of Northern Rock plc, all "dealings" in any "relevant securities" of that company (including by means of an option in respect of, or a derivative referenced to, any such "relevant securities") must be publicly disclosed by no later than 3.30 pm (London time) on the London business day following the date of the relevant transaction. This requirement will continue until the date on which the offer becomes, or is declared, unconditional as to acceptances, lapses or is otherwise withdrawn or on which the "offer period" otherwise ends. If two or more persons act together pursuant to an agreement or understanding, whether formal or informal, to acquire an "interest" in "relevant securities" of Northern Rock plc, they will be deemed to be a single person for the purpose of Rule 8.3.
Under the provisions of Rule 8.1 of the Code, all "dealings" in "relevant securities" of Northern Rock plc by Northern Rock plc, or by any of their respective "associates", must be disclosed by no later than 12.00 noon (London time) on the London business day following the date of the relevant transaction.
A disclosure table, giving details of the companies in whose "relevant securities" "dealings" should be disclosed, and the number of such securities in issue, can be found on the Takeover Panel's website at www.thetakeoverpanel.org.uk.
"Interests in securities" arise, in summary, when a person has long economic exposure, whether conditional or absolute, to changes in the price of securities. In particular, a person will be treated as having an "interest" by virtue of the ownership or control of securities, or by virtue of any option in respect of, or derivative referenced to, securities.
Terms in quotation marks are defined in the Code, which can also be found on the Panel's website. If you are in any doubt as to whether or not you are required to disclose a "dealing" under Rule 8, you should consult the Panel
Es gibt für jede Situation im Leben Sicherheitslücken und die werden die Insider schon finden,oder?
@relaxed,danke für Info nehme noch Stellung
hier die kleine news die ja allen schon bekannt sein sollte
LONDON (MarketWatch) -- Private equity group JC Flowers has secured around 15 billion pounds of funding which could be used in a takeover of beleaguered U.K. bank Northern Rock (UK:NRK:northern rock ord gbp0.25
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UK:NRK 135.60, 0.00, 0.0%) according to a report in the Financial Times newspaper. Several potential bidders had expressed interest in the bank, which is relying on emergency funding from the Bank of England, but JC Flowers and hedge funds Cerberus are thought to be the only firms still interested, according to the report. JC Flowers is believed to want to keep Northern Rock as a single entity and has received funding commitments from other banks, the FT added.
DJ UPDATE3: Dt Bank trotz Milliardenbelastung mit Gewinn in 3.Quartal
13:50 03.10.07
(NEU: Weiterer Analystenkommentar, Aussagen von Ratingagentur S&P,
aktueller Aktienkurs)
Simon Steiner
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die weltweite Finanzkrise hat auch die Deutsche Bank getroffen: Das Frankfurter Institut muss im dritten Quartal insgesamt 2,2 Mrd EUR abschreiben. Dennoch rechnet die Bank unterm Strich mit einem Gewinn von 1,4 Mrd EUR. An der Börse sorgte dies für Erleichterung. Die Aktien verteuerten sich am Mittwochmittag in einem nahezu unveränderten Gesamtmarkt um rund 2,5% auf 95,80 EUR.
Die verschlechterten Marktbedingungen auf Grund der weltweiten Kreditkrise hätten die Bewertung von Positionen im Geschäft mit fremdfinanzierten Übernahmen und im Handelsbuch negativ beeinflusst, teilte Deutschlands größtes Bankhaus am Mittwoch mit. Eine Neubewertung der Kredite und Kreditzusagen für Übernahmen im dritten Quartal führe zu einer Belastungen in Höhe von bis zu 700 Mio EUR. Die restlichen rund 1,5 Mrd EUR stammten aus dem Geschäft mit strukturierten Kreditprodukten, bei verbrieften Wohnungsimmobilien sowie aus dem Handel mit festverzinslichen Produkten und mit Aktienprodukten.
Dennoch erwartet die Deutsche Bank für das dritte Quartal einen Nettogewinn von 1,4 Mrd EUR. Dieser wird allerdings durch Steuererträge, insbesondere aus der Unternehmenssteuerreform in Deutschland, gestützt. Doch auch für die mittelfristige Entwicklung ist die Bank zuversichtlich: "Trotz eines herausfordernden Quartals für unsere Investmentbankeinheiten zeigten unsere stabilen Geschäftsfelder weiterhin eine gute Leistung. Nach der Phase der Marktkorrektur sehen wir wieder substantielle Möglichkeiten im Investmentbanking", sagte der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz in London.
Daher halte die Bank an ihrem Kurs sowie an den Zielen für 2008 einschließlich eines Vorsteuergewinns in Höhe von 8,4 Mrd EUR unter der "Annahme normal funktionierender Märkte" fest, so Ackermann weiter. "Der Markt schaut auf 2008", sagte ein Analyst. Es sei daher sehr günstig, dass die Deutsche Bank ihre Ziele bestätigt habe.
Auch ein Aktienstratege begrüßte die Aussagen der Deutschen Bank: Das dritte Quartal müsse sehr gut gelaufen sein, wenn die Bank eine Nettogewinn von 1,4 Mrd EUR trotz der hohen Abschreibungen von 2,2 Mrd EUR erwarte. Nach Aussagen eines Händlers habe der Markt sogar mit Abschreibungen von 2,5 Mrd EUR gerechnet, so dass die niedrigere Zahl positiv zu werten sei. Obwohl die Volatilität an den Märkten zu einer enttäuschenden Entwicklung in Bereich "Corporate Banking & Securities" führe, bleibe die Ertragskraft des Konzerns insgesamt gut, sagte die Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P).
Skeptisch äußerten sich dagegen die Analysten der Citigroup, die in den vorläufigen Quartalszahlen der Deutschen Bank eine Gewinnwarnung sehen. Die Angaben zum Vorsteuergewinn im dritten Quartal lägen unter den Erwartungen. Außerhalb des schwierigen Investmentbanking-Bereichs habe die Bank sich aber solide entwickelt und die Erwartungen übertroffen.
Als kritisch betrachten die Citigroup-Analysten zudem die Aussage, dass der Gewinn 2008 unter der Voraussetzung "normal funktionierender Märkte" bei 8,4 Mrd EUR liegen wird. Angesichts der starken Abhängigkeit vom Investementbanking sei die Deutsche Bank sensibler für sich verschlechternde Marktbedingungen als ihre Wettbewerber aus der Schweiz.
Überraschend kommen die jetzt veröffentlichten Abschreibungen bei der Deutschen Bank nicht: In einem Fernsehinterview hatte Ackermann bereits Belastungen aus der Krise am US-Markt für zweitklassige Immobilienkredite (Subprime) angedeutet. In Medienberichten war daraufhin von einer Belastung von bis zu 1,7 Mrd EUR spekuliert worden.
Die Abschreibungen bei dem Frankfurter Finanzhaus werden sich im Bereich "Corporate Banking & Securities" niederschlagen. Hier rechnet die Bank nun mit einem Quartalsverlust vor Steuern in der Größenordnung von 250 Mio bis 350 Mio EUR. Mit der Ergebnisentwicklung der "stabilen" Geschäftsfelder "Global Transaction Banking", "Asset and Wealth Management" und "Private & Business Clients" zeigte sich das Institut dagegen "sehr zufrieden".
Diese Unternehmensbereiche erzielten sehr gute Ergebnisse, die in Einklang mit den Erwartungen des Managements stünden, hieß es. Im Konzernbereich "Corporate Investments" werde das Institut im dritten Quartal sogar einen überraschend hohen Vorsteuerergebnis von rund 600 Mio EUR erzielen. Darin seien aber Gewinne aus dem Abschluss des Verkaufs des Gebäudes 60 Wall Street in New York sowie Gewinne aus anderen Vermögenswerten enthalten.
Mit der Bekanntgaben der Abschreibungen folgt die Deutsche Bank den beiden Großbanken UBS und Citigroup. Diese hatten bereits am Montag von hohen Belastungen berichtet. So geht die UBS für das dritte Quartal von einem Nettoverlust in der Größenordnung von 600 Mio bis 800 Mio CHF aus. Im Vorjahr waren noch 2,2 Mrd CHF Gewinn erzielt worden. Die US-Bank Citigroup rechnet im dritten Quartal wegen der Turbulenzen an den Kreditmärkten mit einem um 60% niedrigeren Ergebnis.
Auch die Commerzbank hatte bereits Rückstellungen für die US-Subprime-Krise von mindestens 80 Mio EUR abgekündigt. Ob diese allerdings ausreichend hoch angesetzt sind, konnte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller nicht versprechen. Selbst wenn es zusätzliche Belastungen aus der Subprime-Krise gebe, werde davon das Wachstum der Commerzbank aber nicht beeinträchtigt, beruhigte Deutschlands zweitgrößte Bank. Liquidität und Refinanzierungskonzept sollten ausreichen, um auf alle Eventualitäten reagieren zu können.
Steigende Zinsen und fallende Immobilienpreise hatten in den USA in den vergangenen Monaten dazu geführt, dass Schuldner mit geringer Kreditwürdigkeit den Zahlungen für ihre zweitklassigen Hypothekenkredite nicht mehr nachkommen konnten. Da die Forderungen aus diesen so genannten Subprime-Darlehen meistens gebündelt und als Kreditderivate über die Börse weiterverkauft wurden, sind auch Banken, Hedgefonds und andere institutionelle Investoren in Schwierigkeiten geraten. Weltweit hat dies an den Aktienmärkten für Turbulenzen gesorgt und die Liquiditätsversorgung der Banken untereinander beeinträchtigt.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 116,
simon.steiner@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
October 03, 2007 07:19 ET (11:19 GMT)
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
Citigroup stellt für Northern-Rock-Kauf 5 Mrd GBP bereit - Times
DJ Citigroup (Nachrichten/Aktienkurs) stellt für Northern-Rock- (Nachrichten) Kauf 5 Mrd GBP bereit - Times
LONDON (Dow Jones)--Die Citigroup Inc, New York, will laut einem Pressebericht zur Finanzierung der geplanten Übernahme der britischen Hypothekenbank Northern Rock plc mehr als 5 Mrd GBP bereitstellen. Wie die britische Zeitung "The Times" am Donnerstag schreibt, soll es noch vier ensthafte Interesssenten für die in Schieflage geratene Bank geben, darunter die US-Beteiligungsgesellschaften JC Flowers&Co und Cerberus. Alle Bieter wollten sich noch in dieser Woche mit dem Mangement von Northern Rock treffen und die Buchprüfungen fortsetzen.
Aufgrund der Kreditkrise seien nur wenige Banken zur Bereitstellung einer so umfangreichen Finanzierung in der Lage. Daher habe es Zweifel gegeben, ob die Bieter sich nicht letztlich gegenseitig ihrer Finanzierungsmöglichkeiten beraubten, berichtet die Zeitung weiter.
Webseiten: http://tiemsonline.co.uk/
http://www.northernrock.co.uk/
http://www.citigroup.com/
DJG/DJN/flf/rio
(END) Dow Jones Newswires
October 04, 2007 00:52 ET (04:52 GMT)
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Einges an Artikeln heute morgen bei finanznachrichten.de
Auf zu neuen Höhen
Gruss an alle Investierten und Leser
Kann mir nicht vorstellen das man die Bank fallen läßt.
Hat einer Zahlen über den Buchwert von NR ?
auf jeden Fall könnte es wieder zu einer Centjägerei zwischen Tief 155 und 162 werden nur meine Meinung,keine Kauf bzw. Verkaufempfehlung.,...