Das Geld liegt in D auf der Straße
Griechenland und Italien schicken ihre Flüchtlinge unkontrolliert in den deutschen Sozialstaat.
Als einziges meutert bisher die CSU gegen 143 Euro Asyl- Taschengeld und gilt bei Linken/ Grünen als kaltherzig.
Da kannst dich nur noch an Kopf packen.
Alte Menschen in Pflegeheimen müssen ihre gesamte Rente abliefern und bekommen dann ca. 106 Euro Taschengeld. Und sie haben in der Regel Jahrzehnte lang in die Sozialkassen eingezahlt.
Ein kleiner, aber feiner Unterschied....
bescheid. Ich klär dich auf!
Deine Behauptungen aus #1 und folgenden wurden fein säuberlich
zerpflückt und widerlegt! Also eigentlich alles beim Alten und so wie immer!
Auch die Flüchtlinge vom Balkan, sind Flüchtlinge!
Genauso lange wie alle anderen Flüchtlinge Flüchtlinge sind.
Nämlich bis zum finalen Beschluss zu ihrem Asylantrag!
Aber wo wir hier schon bei Fakten und Tatsachen sind.
Wo genau werden deine sog. "Einheimischen" jetzt mal noch benachteiligt?
als zweites familienoberhaupt bestimme ich was in der familie geschieht oder geschehen sollte, warum geht es bei euch hier nicht!? sind alle etwa gleichberechtigt zu bestimmen was in der familie geschehen sollte. ne ne sowas gibts bei uns nicht, ist eine frage der hierarchie innerhalb der familie und schon sind alle unklarheiten beseitigt.
euer
giuseppe
erste Wiederholung für Woodstore:
Nach der Definition der Genfer Flüchtlingskonvention und auch nach dem Grundgesetz fallen wirtschaftliche Not und Armut nicht darunter. Gründe sind gezielte Verfolgung, Vertreibung, Krieg....
Alles das gibt es in den Balkanstaaten nicht. Somit sind sie eigentlich keine Flüchtlinge. Den Leuten geht es schlecht. Keine Frage. Volksgruppen wie Sinti u Roma werden ausgegrenzt u. geächtet. Auch das ist nicht schön.
Aber das sind keine Gründe für Asyl. Daher werden ja auch 99.8% der Anträge abgelehnt.
Statt mit diesem "wir müssen alle gleichbehandeln" Gerechtigkeitsfetischismus zu kommen, sollte man sich auf die wirklichen Flüchtlinge fokussieren.
gezahlt (gilt nur für Asylbewerber), während Einheimische einen Antrag stellen
müssen, der zudem noch abgelehnt werden kann.
Aber genau das muss eben im Einzelfall geklärt werden!
Dass der Balkan als ganzes und Albanien und Kosovo im speziellen,
noch immer nicht als sichere Herkunftsländer gelten, ist eben blöd für uns,
aber gut für die Flüchtlinge, zumindest aktuell noch!
Bastel dir auf deiner Modelleisenbahn einfach ein Zeltlager mit
Bahnanschluss und plane weiterhin deine großflächige Deportation.
Ohne Prüfung, einfach weg! Alle... diese, diese.. Balkanier!
Sie stinken, sind dreckig, übertragen Krankheiten und kommen nur um
zu betteln.
Was eine erbärmliche Seele in deinem geschundenen Körper wohnen muss.
Du hast mein Beileid! Ehrlich!!
fordert. Dabei sind die Leistungen in 99,8 % der Fälle bei Balkan-Touristen unrecht-
mäßig erworben. Das betrifft die Kosten für Unterkunft, Verpflegung. Taschengeld
usw., d. h. es geht im Regelfall um mehrere Tausend Euro.
Dagegen hat der Einheimische die unrechtmäßig erworbenen Leistungen zurückzu-
zahlen und obendrein u. U. noch Zinsen darauf.
Es werden häufiger mehrmals Asylanträge beantragt, obwohl sich die Verhältnisse
zwischenzeitlich überhaupt nicht verändert haben und Leistungen in Anspruch
genommen. Von bis zu acht mal ist in den Medien die Rede.
Wenn Einheimische das entsprechend machen würden, würden sie wegen Betrugs
bestraft. Mir ist nicht bekannt, dass Touristen aus dem Balkan diesbezüglich be-
straft worden sind.
und obendrein ein Heiligenschein aufs Haupt gelegt.
Rein rechtlich sind diese Leistungen nicht zu Unrecht bezogen worden. Jeder, der in D Asyl beantragt, hat ein Recht auf diese Leistungen bis zum Entscheid des Antrages. Ob dieser dann wie bei Flüchtlingen vom Balkan zu fast 100% negativ ausfällt spielt dabei keine Rolle.
Daher kann man hier nichts zurückfordern. Es sei denn man kann jmd einwandfrei nachweisen er hat gezielt falsche Angaben gemacht. Was praktisch aber kaum möglich ist. Würde zudem nichts nützen, da die Leute nichts haben und Pfändungen o.ä. im Kosovo oder Albanien nicht durchsetzbar wären.
nach dieser verqueren Logik bedeuten, dass fast jeder Mensch auf der
Erde Flüchtling ist, wenn er Asyl in D beantragt. Er könnte dann für i. d. R.
sechs Monate freie Unterkunft, Verpflegung, Vorauszahlung von Taschengeld
Rückflug auf Kosten des deutschen Steuerzahlers verlangen. Wenn er klagt,
dann noch für längere Zeit. Außerdem noch kostenlosen Rechtsanwalt usw.
Das ist doch totaler Schwachsinn. Da kann man nur froh sein, dass sich
doch viele schämen, diese Tour einzuschlagen. Aber wie lange noch?
Inzwischen erscheinen die ersten aus Pakistan und Bangladesch als Flücht-
linge in D.
Über Deutschland lacht die Welt. Geld für Alle, Wohnung für alle.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...ne-familie_id_4885161.html
gestiegen.
http://www.presseportal.de/pm/55903/3077210
22.07.2015 – 05:00
Presseschau
Essen (ots) - Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in den größten NRW-Städten im ersten Halbjahr 2015 dramatisch zugenommen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist gegenüber dem Vorjahr Zuwachsraten zwischen knapp 20 und 50 Prozent aus. Das berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). Allein im Verantwortungsbereich des Polizeipräsidiums Essen kam es danach zu 1949 Wohnungseinbrüchen, das bedeutet einen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über 25 Prozent. In Duisburg waren es 1153 (plus 30 Prozent), in Dortmund 2154 (plus 25 Prozent) und in Bochum 1519 (plus 8 Prozent). Besonders drastisch verlief die Kurve in Düsseldorf: 1720 Wohnungseinbrüche bedeuten einen Anstieg um knapp 48 Prozent. Die absolut meisten Fälle gab es mit 3801 Fällen in der größten NRW-Stadt Köln, hier betrug das Plus mehr als 18 Prozent.
Ist das so schwer zu verstehen? Sie hängen nicht von der letztlichen Anerkennung ab.
Dass damit Missbrauch getrieben werden kann, ist - wie bei allen Sozial-Leistungen - leider möglich. Und wie bei allen gesetzlichen Leistungen auch sehr schwierig zu handeln. Asylrecht ist ein Individualrecht. Um einen Bewerber abzulehnen, bedarf es einer auf die Person bezogenen rechtsfähigen Begründung. Man behilft sich mit Formulierungen wie "kommt aus sicherem Drittland" oder "das Herkunftsland gilt nicht als Verfolgungsland" o. ä. Das ist im Einzelfall aber eben nicht wasserdicht, es sei denn, es wird für bestimmte Länder quasi gesetzlich festgestellt. Für einige Balkanländer ist das problematisch, weil es da durchaus ethnische und religiöse Verfolgung gibt.
Ein rechtsstaatliches Verfahren ist halt manchmal kompliziert. Aber sollen wir alle rechtsstaatlichen Maßstäbe fahren lassen, nur weil es kompliziert ist und auch manchmal teuer?
Jedenfalls ist es nur populistisches Gedöns, wenn man die Leistungen für Asylbewerber deshalb als "unrechtmäßig" qualifiziert, weil der Bewerber eventuell abgelehnt wird. Wer Asyl beantragt, hat das Recht auf diese Leistungen.
Man muss sie aber immer wieder überprüfen, ob sie nicht zum Asylantrag verführen.
(Dass die Leistungen hier höher sind als eventuell ein Monatslohn im Herkunftsland, ist ein eher dümmliches Argument, wenn man nicht die Lebenshaltungskosten vergleicht.)