Das Geld liegt in D auf der Straße
Wort von Claudia Roth (Grüne) gehört und die übrigen Informationen auch.
http://www.welt.de/regionales/bayern/...rativer-als-Drogenhandel.html
Am Donnerstag sitzt ein 19 Jahre alter Student aus dem Kosovo im Vernehmungszimmer der Bundespolizeiinspektion Freyung in Passau. Auch er spricht ein Wort auf Deutsch: "Asyl". Dann hilft eine Dolmetscherin. Die serbische Polizei in seinem Heimatort mache ihm Probleme, schildert der 19-Jährige. Er suche Sicherheit und ein "besseres Leben" in Deutschland. In der Heimat wurde ihm gesagt, dass er bis zu 150 Euro Begrüßungsgeld bekommt.
Nur ist es primär hausgemacht, weil ein Mißbrauch nur dadurch möglich ist, weil man eben keine entsprechende Ressourcen aufgebaut hat.
Des Weiteren finde ich Mißbrauch nicht ganz zutreffend, denn wenn Jemand der Notlage wegen nach Mitteln und Wegen sucht um seine Notlage zu lindern, so ist dies ganz natürlich und würde Jeder von uns genauso tun.
Jene Asylbewerber als Betrüger oder Schmarotzer hinzustellen ist so als würde man dem Hungernden beim Stehlen von Lebensmitteln erwischen und ihn als notorischen Dieb bezeichnen. Sowas ist schlichtweg assozial.
Wenn ich mich also in einer finanziellen Notlage befinde, ist es in Ordnung, wenn ich die Bürger eines mir fremden Landes wiederholt und wiederkehrend trotz besseren Wissens (Asyl wurde abgelehnt) bestehle ? Das nennt sich dann Mittel und Wege finden?
Koppschüttel.
Nahles und die Grünen wollen aber fest am Taschengeld für diese Sozialbetrüger festhalten.
Dadurch wird der Sog gen Norden erhalten und verstärkt.
Hier erkennt man den selten dämlichen Charakter dieser selbsternannten Moralisten....
Hier wird von einem hohe Ross aus herab auf schwache Menschen geblickt, wie es schlichtweg für mich nur assozial ist.
Also ob Jemand von euch schon mal annähernd in eine solche Notlage gewesen war.
Wir reden hier von "Taschengeld" in Höhe von 145€, da kann ja Jeder selbst mal einen Monat lang ausprobieren, wie weit er mit 145€ kommt. Da muss man schon ziemlich viel Fantasie beweisen um mit dem wenigen Geld um die Runden kommen zu können.
Und sicherlich mögen die 145€ im Vergleich zu dem was es in der Heimat an Lohn gibt, durchaus attraktiv sein, doch ist auch dies eine etwas dumme Logik, weil jene Asylbewerber hier in Dtl. mit diesem Geld auskommen müssen, wo die Kosten für viele Dinge wesentlich höher liegen als in deren Heimat.
Um diese Problematik aufzulösen braucht es daher kein permanentes Bashing von schwachen Menschen, sondern eine pragamtische Aufstockung der behördlichen Ressourcen sowie technologische Aufrüstung. Dadurch können Asylanträge deutlich schneller bearbeitet und Mißbrauchsfälle verhindert werden.
Die Not der Menschen wird es jedoch nicht lösen und jene Menschen werden weiterziehen oder irgendwann vor der Entscheidung stehen, entweder weiterhin in extremer Armut und Not leben zu müssen oder sich ihren Lebensunterhalt auf illegale Weise zu sichern.
Dann werden in Dtl. dann eben ein paar mehr Autos geklaut und Wohnungen ausgeräumt und sich jene arme Menschen illegal ihr Auskommen sichern.
Aber auch dies kann man sicherlich noch besser bekämpfen, indem man quasi zum Polizeistaat aufrüstet und evt. Nachbarschaftswachen einrichtet, wie es in den USA bereits der Fall ist.
Doch selbst das wird die Menschen nicht aufhalten, sondern immer tiefer radikalisieren und dann haben wir die Situation, wie sie in den USA bereits alltäglich ist.
Ich jedenfalls will weder in einem Polizeistaat leben, noch Menschen die bereits in Not sind, wie Verbrecher behandeln und sie förmlich in die Illegalität drängen.
Mir sind solche Asylbewerber die aus Not und Armut heraus den Versuch wagen wesentlich lieber als Jene, die es erst gar nicht auf legalen Wege versuchen, sondern gleich illegal Wohnungen ausräumen.
Mir ist der Bettler vorm Haus wesentlich angenehmer als der Dieb in der Wohnung.
Lieber gebe ich dem Bettler ein paar Euro und halte ihn draußen als ihn in die Hände von organisierten Banden zu drängen.
zu verzeichnen haben. Schlosser, Deinstallateure, Profis für
Pkw- und Genussmittel-Distribution, sowie massenhaft
gut ausgebildete Kräfte im Sozialleistungs-Bezug.
Wir müssen in Zukunft darauf achten, uns über die Zuwanderung,
sei es über Flüchtlinge oder auch durch Zuzug o.g. Migrantengruppen,
volkswirtschaftlich breiter aufzustellen, sonst wird das nix !
Polizisten sowie Mitarbeiter die sich kümmern müssen kosten auch Geld. Nur das Taschengeld zu sehen ist wohl mehr als ein beschränkter Blickwinkel.
Rentner die ein Leben lang geschuftet haben und in die Rente eingezahlt haben werden deine Denkweise bestimmt total gut finden.
http://www.handelsblatt.com/panorama/...hen-deutschland/12047896.html
Du hast m.E. eine sehr naive Vorstellung von menschlichen Verhaltensweisen, Mr. Ford. Gib ihnen allen etwas Geld, schon sind sie zufrieden und wir alle leben ein fröhliches und vor allem friedliches Miteinander ? Das wäre ja einfach großartig, so wirds aber leider nicht werden. Unsere Politik gibt die falschen Anreize und es wird hier bei uns ganz bald a weng zu eng werden. Mal schaun, wie lang es noch dauert, bis unsere Asylgesetze zeitgerechte Anwendung finden...
Ok, kann die Argumente der Balkan- Touristen nachvollziehen.
Hätten deutsche Touristen Unterkunft/ Essen am Schwarzen Meer frei und ein Monatslohn als Taschengeld-- würde der Michel auch massenweise dort hin pilgern.
Wetten....
Btw. wenn Unternehmen diverse Gesetzeslücken nutzen um an ihnen eigentlich nicht zustehenden Subventionen oder Steuervergünstigungen zu gelangen, dann jammert doch auch kaum Jemand rum. Wenn aber Menschen im Spiel sind, dann komischerweise scheint jeder Cent der Gabe zu viel. Für mich unbegreiflich und wiegesagt, assozial.
auf Asyl und die damit verbundenen Leistungen wie kostenlose Unterkunft, Verpfle-
gung, Taschengeldvorauszahlung für vier Monate, Rückflug auf Kosten des dt.
Steuerzahlers, Übernahme der Rechtsanwaltskosten haben. Die ersten Pakistani
und Bangladeschi sind inzwischen in D aufgetaucht, aber deren Anreise dauert ja
auch viel länger. Und deren Anerkennungsquote bei den Asylbewerbern dürfte
wahrscheinlich höher liegen als bei den Touristen aus dem Balkan. Von den Asyl-
bewerbern aus Indien ganz zu schweigen, die eine noch längere Anreise haben.
Den Pakistanis und Bangladeschis geht es auch viel schlechter als den Touristen
aus dem Balkan. Die Balkan-Touristen verhalten sich also auch gegenüber diesen
Gruppen asozial, weil sie die Plätze wegnehmen.
Das ist ein weiterer Versuch die Schwachen wiedermal gegeneinander auszuspielen.