DOW 5000, Gold 1000 $
wie realistisch der ausblick dann wirklich ist, zeigt die dow-vision von 5000!
so kann man sich täuschen. Fast fünf Jahre ist es her als ich das dort oben schrieb: „DOW 5000, Gold 1000 $“. Und was war, der DOW so hoch wie nie. Und trotzdem passt die Richtung. Am Höhepunkt der Manie hatten wir ein DOW/Gold Ratio von gut 45. Heute haben wir eines von ca. 20. Und es wird kommen das wir eines von 5 oder sogar 1 haben werden. Was das heißt ? Ganz einfach: Für eine Unze Gold werdet Ihr den DOW kaufen können. Also entweder steigt Gold dramatisch an oder der Dow schmiert dramatisch ab. Die Wahrheit wird wohl wieder irgendwo dazwischen liegen. Aber auch das währe schon Dramatisch genug. Nein, ich bin nicht betrunken. Es wird so kommen weil’s so kommen muss. Die Menschheit wird sich nicht ändern. Niemals. Jede Generation muss seine Erfahrungen selber machen. Auch unsere, oder vielleicht besser, auch meine und auch eure. Es hat sich nichts geändert. Nicht durchs Fernsehen, nicht durchs Internet. Nichts. Die Psychologie der Menschen ändert sich nicht. Wenn ihr euch mal was gutes tun wollt lest Gustav le Bons Buch „Psychologie der Massen“. Hundert Jahre alt und jeden Tag wieder aktuell. Ob der zweite Weltkrieg oder der Irakkrieg. Alle wurden nach dem gleichen Muster eingeleutet. Trotz Internet und Nachrichten und unser doch so guten Infowelt. Ganz einfach weil die Menschen sich nicht ändern. Und deshalb wird es an der Börse krachen wie ihr es euch nicht vorstellen könnt. Einfach weil’s immer so war. Hoffen wir das es nicht so schnell sein wird und genießen wir die Zeit wie sie im Moment ist. Freut euch das ihr Arbeit habt und sogar noch etwas Geld das ihr an der Börse verzocken könnt. Denn das machen 99 % von euch. Anders funktioniert die Börse nicht. Auch das war immer so. Ich habe in meinem Leben glaube ich nur einen Mann kennen gelernt der Langfristig an der Börse Geld gewinnt. Alle anderen kommen und gehen. Kommen wenn es fast zu spät ist und gehen wenn das Geld alle ist. Legt euch, so lange noch Geld da ist, ein paar Unzen Gold und Silber zu und vergesst sie einfach. Schaut nicht auf den Preis. Kauft nur hin- und wieder nach. Und denkt ja nicht dran sie zu verkaufen.
In ein paar Jahren schaue ich dann mal wieder rein. Mal schauen welche Nicknahmen dann hier so stehen.
Gruß und bis dann ;-)
Marius
Gold hat immer noch nicht die 700 $ Hürde genommen. Nach Ansicht von Blanchard Economic Research Unit waren Goldverkäufe der Zentralbanken, insbesondere der EZB, für die Niederhaltung des Preises verantwortlich.
Verkauf und Verleih - das sind die zwei Wege, über die Zentralbanken Einfluss auf den Goldpreis haben. Während über den Verleih von Gold nur spekuliert werden kann und vorerst keine genauen Zahlen vorliegen, ist der Verkauf besser dokumentiert und kontrolliert.
Seit 1999 existieren Beschränkungen für die Zentralbanken. Ihnen zugrunde liegt das Central Bank Gold Agreement (CBGA). Nach Jahren ungezügelter Goldverkäufe schrieb es Höchstmengen für den Verkauf vor. In den Jahren 1999-2004 durften demnach jährlich ca. 400 Tonnen Gold (12.8 Mio. oz) in den Markt fließen. Ab 2004 wurde dies auf 500 Tonnen (16 Mio. oz) jährlich erhöht. Gemessen an den ca. 120 Mio. oz Gold die jährlich auf dem Goldmarkt angeboten werden, beträgt der Zentralbankanteil 10-13%.
2006 war zum ersten Mal eine Nichterreichung des Limits der Zentralbankverkäufe zu verzeichnen. Die Zentralbanken schöpften ihr Kontingent um 120 t nicht aus, was einer Angebotsverknappung um 3,2% gleichkam. Im selben Zeitraum stieg die Nachfrage auf dem Goldmarkt deutlich an. 80 Mio. oz Gold wurden über Dehedging von Produzenten nachgefragt und auch einige Zentralbanken stockten ihre Reserven auf. Hinzu kam die steigende Nachfrage seitens der Investoren.
Innerhalb den letzten Wochen ist der Goldverkauf der EZB sprunghaft angestiegen. Verkaufte sie in den letzten 6 Monaten nur 112 Tonnen in den Markt, so waren es jetzt 76 Tonnen innerhalb von 5 Wochen. Diese Mengen scheinen dem Goldmarkt einen Dämpfer gegeben zu haben. Neal R. Ryan von der Blanchard Economic Research Unit geht davon aus, dass es im Laufe dieser Woche zu weiteren Verkäufen kommt und die Zahl von 76 Mio. oz noch nach oben korrigiert werden kann. Dennoch bleibt der Markt als solcher im Aufwärtstrend.
Warum ein Aufwärtstrend?
Schon in der Vergangenheit haben Goldverkäufe durch Zentralbanken Druck auf den Goldmarkt ausgeübt. Beispielhaft hierfür ist das so genannte Brown-Tief. Die Bank of England und Gordon Brown sorgen mit der Ankündigung, 400 Tonnen Gold in den Markt verkaufen zu wollen, für ein 20-Jahre Tief bei den Goldpreisen. Auch andere Zentralbanken haben schon große Mengen ihrer Goldreserven veräußert oder sind gerade dabei zu verkaufen. Der Effekt war jedes Mal derselbe: nach dem Verkauf springt der Goldpreis zurück und erholt sich wieder.
Zur Zeit verhält sich der Markt jedoch anders. Trotz der massiven Verkäufe an Gold, verzeichnet der Markt nur eine leichte Preisschwäche und steigt sogar weiter an - anders als in der Vergangenheit. Dies stellt einen Wendepunkt für den Markt dar, der von den Investoren erst verstanden werden muss.
In jedem Fall scheint die Zeit der massiven Zentralbankverkäufe zu einem Ende zu kommen. Aus zwei Gründen. Erstens hat der Markt gezeigt, dass er selbst bei massiven Goldverkäufen nicht aufhört zu steigen. Zweitens haben die Zentralbanken kaum noch Gold, das in den Markt verkauft werden könnte. Frankreich steht als eine der letzten Nationen gerade vor dem Verkauf seiner Reserven. Schließlich werden die jährlichen 10-13% dem Markt fehlen. Erst wenn der Goldpreis erheblich ansteigt, könnte es noch einmal zu steigenden Zentralbankverkäufen kommen.
Trotz der Verkäufe der letzten 5 Wochen sind die gemäß CBGA Bestimmungen erlaubten Mengen noch nicht verkauft. Man kann diesen Verkäufen etwas durchaus Positives abgewinnen - Gold kann zu günstigen Preisen gekauft werden, ohne dass der Markt absackt und Investoren das Interesse verlieren.
© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de
Da der Dollar, auf Grund der Fed Zinssenkung weniger wert ist muss das durch einen steigenden Goldpreis ausgeglichen werden.
Das wird den Preis nicht drücken, aber es gibt doch noch Glückspilze in der Welt
Fast wie im Märchen: Zwei schwedische Freundinnen wollten im Wald zusammen Heidelbeeren sammeln gehen. Doch was sie stattdessen in ihr Körbchen legten, waren alles andere als kleine Früchtchen. Und die beiden Damen sind nun steinreich.
Eigentlich wollten die schwedischen Freundinnen ein Körbchen Heidelbeeren von ihrem Waldausflug mit nach Hause bringen. Dass Siv Wiik (69) und Harriet Svensson (64) nahe ihres Wohnortes Överturingen in der schwedischen Provinz Västerbotten keine Beeren fanden und stattdessen im Gestein herumklopften, macht sie nun zu, buchstäblich, steinreichen Millionärinnen. "Wir stehen unmittelbar vor der Vertragsunterschrift mit einer Grubengesellschaft", berichtete die pensionierte Köchin über den spektakulärsten Goldfund seit Menschengedenken in Schweden. Zahlen wollte sie nicht nennen.
Von ihrem Waldausflug am 20. August brachten die beiden Frauen statt der weichen Beeren einen harten, glitzernden Stein mit. Er hatte es in sich, und dabei nennen die Finderinnen auch gerne Zahlen: Der Goldanteil betrug 23,3 Gramm je Tonne, der an Zink sogar 33,8 Gramm. Und Silber sowie Kupfer wurden bei den Gesteinsanalysen auch ermittelt.
....http://www.stern.de/politik/panorama/...nnen-Gold-Beeren-/609513.html
(Achtung Bürokraten, der Artikel ist nicht Jiimps geprüft)