Deutsche Post
Also, m.E. Rückgang Briefaufkommen möglich, aber nicht in diesem drastischen Ausmaß.
That´s it.
VG
Ich habe aber " deutlich" und bezogen auf den Rechnungsversand geschrieben .
Das sind 2 Paar Schuhe , ich bitte das zu unterscheiden.
https://www.verband-e-rechnung.org/e-rechnungsgesetz/
Nur 2 Beispiele :
Die obersten Bundesbehörden müssen ab dem 27.11.2018 in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Alle anderen öffentlichen Auftraggeber des Bundes folgen dann ein Jahr später am 27.11.2019. Alle Rechnungssteller werden gegenüber öffentlichen Auftraggeber des Bundes ab dem 27.11.2020 zur elektronischen Rechnungsstellung (siehe weiter oben bzgl. der Ausnahmen) verpflichtet!
Für alle anderen öffentlichen Auftraggeber (Länder, Kommunen) ist zu erwarten, dass die Frist für die Umsetzung der EU-Richtlinie voll ausgenutzt wird. Entsprechende Gesetze und Verordnungen werden somit erwartungsgemäß spätestens zum 18.04.2020 (laut Amtsblatt der EU) in Kraft treten.
Vielleicht hat man der Post ja aus diesem Grunde etwas mehr zugestanden?
Nummer 2 aus dem o.a. Link
Der elektronische Rechnungsaustausch eröffnet enorme Einsparungspotenziale. Diese resultieren aus der Verbesserung von Prozessen und unternehmensinternen Abläufen. Durch den elektronischen Rechnungsaustausch lassen sich manuelle Aufwände reduzieren und Medienbrüche vermeiden. Der Return on Investment stellt sich dabei zumeist innerhalb relativ kurzer Zeit ein.
Und eine Mailadresse sollte ja wohl jede Firma haben , selbst in Deutschland.
Auch interessant:
https://www.ibi.de/aktuelle-meldungen/...bei-kleinen-unternehmen.html
Ich hoffe die Links funktionieren .
Von 2015 ( ca 30 % der Unternehmen) zu 2017 ( ca 50% der Unternehmen ) ein Zuwachs von
20 Prozentpunkten .
(Grins) (hähä) Also rechne ich mal weiter :
Ich hatte ja schon angegeben für die Strategie 2025 einen Betrag von 10 Milliarden. Das wären aber schon 2020 mit 5 Milliarden ca. 50 bis 55 ; weil die erwähnten 46,50 für 2019 gelten würden - nicht für 2020. Und in Bezug auf diese 46,50 sind 50 weniger als 10% mehr im nächsten Jahr. Entsprechend bei 10 Milliarden in 2025 ungefähr 100 bis 110 . Und 2030 naja etwa 200 bis 220 .
Und wo wären wir 2035 ?
Na ?
Na?
Richtig - weit höher als meine 315 oder 318 oder so !
Also gar nicht so lange hin. Schaun wir mal...(es kann ja auch noch schneller kommen)
Da der Mensch gierig ist und jetzt eine Akkumulation von Einstiegsgründen bei der Post vorliegt, wird jedes weitere Wachstum das Angebot immer weiter ausdünnen, was den Anstieg über lange Sicht antreiben wird, solange das Wachstum vorhanden ist. Warum sind einige ehemalige Anleger wieder bei der Post eingestiegen ? Wegen Kurs 30 ??? Nee, wohl doch eher wegen Kurs 300 !!! (hähä) Aber zumindest einem möglichst großem Teil davon.
Und so würde China für die Postanleger zum Land des Lächelns, wenn die Post dort die e-commerce Pakete landesweit übernimmt. Eigentlich spricht nichts dagegen, denn FedEx und UPS sind dort nicht vertreten und eine chinesiche landesweite Konkurrenz nicht vorhanden. Das lässt sich mit den Erfahrungen der Post schematisch genau so aufbauen, wie sie es in Vietnam gemacht hat. Nur 14 mal größer mit höherer Konsumentendichte. Dafür aber mit mehr staatlicher Unterstützung bei der Einführung der Elektroautos. (Jetzt schon 30% Pflicht)
Und da sind die Vereinbarungen bezüglich der Lieferketten eigentlich mehr als nur der erste Einstieg. Denn bei einem vollständigem Ausbau liegt der jährliche Ertrag dann nach Steuern bei über 1 Milliarde . (derzeit bei 40 bis 80 Millionen) der Vorteil eines so großen Landes besteht darin, dass es sich die Post beim Aufbau ihrer Infrastruktur aussuchen kann, wo sie die Rosinen zuerst rauspickt und dabei wächst.
Guten Abend
Der Chartlord
Danke Chartlord, dass du uns bei Laune hältst auf dem Weg zum Millionär......
Für heute ist der Verfall auf die Aktienoptionen am Nachmittag so auf der Agenda, dass im Tagesverlauf die angebotenen Postaktien wie in den Tagen zuvor immer weniger werden und der Kurs anzieht. Werden Calls gezogen, so müssen Aktien nachgekaufrt werden. Das aber tunlichst erst nach der Versteigerung der Indexzertifikate am Mittag. Gleichzeitig laufen Puts aus, die vom Allzeithoch als Versicherung gekauft worden sind. Da rechne ich mit erheblichen Umsätzen heute, die beide Richtungen bedienen wollen und werden. Da spielt das Angebot eine größere Rolle als die Nachfrage. (Wegen des erwarteten weiteren Kursanstieges werden überwiegend streng limitierte Angebote abgegeben; das wird den Kurs stützen oder heben.)
Alles Gute
Der Chartlord
Mir ist schon bekannt, dass die Unternehmen sicherlich alle E-Mail Adressen haben, jedoch nicht Privatpersonen- und die brauchen eben noch den "normalen" Briefverkehr. Daher bleibe ich inhaltlich bei den in meinem Post aufgeführten Angaben.
That´s it.
VG
Ich meine in der Hauptsache allerdings die Lieferkette im Handel z.B.
Zulieferer- > Industrie > Grosshandel > Einzelhandel/Handwerk.
Ich arbeite in einem Grosshandel , man erspart sich dort nicht nur die ungeliebten Portokosten ,
sondern auch jede Menge Arbeit ( Papier , Ausdruck , kuvertieren ) ;
oder halt einen externen Dienstleister.
In Richtung zum Endverbraucher, liegt das sicher noch in weiter Ferne , da pflichte ich Dir bei .
Aber denke z.B . auch mal an den Internethandel.
Hier kam die Rechnung in der Regel mit dem Paket .
Bei meinen letzten Amazon Bestellungen lag keine Rechnung mehr bei , die kam per Mail.
Man spart sich den Ausdruck und das zusammenführen von Sendung und Rechnung.
Allen weiterhin Erfolg mit dem Investment beim gelben Riesen .
Ich muss mich erstmal um meine Steinis kümmern , da zündet gerade die erste Raketenstufe.
Die Post mag es ja eher gemächlich.
Auch das soll mir Recht sein .
Nebenbei ist mir noch eingefallen, dass momentan der Vorstand eine erstklassige Strategie für die Briefpreise an den Tag legen kann. Dadurch, dass zwar ein größerer Spielraum vorhanden ist, aber niemand weiss wie genau die Anhebung kommt, kann das mustergültig auf einen langfristigen Anstieg hin ausgedehnt werden. Dazu reicht es schon aus, wenn man berücksichtigt, dass momentan wie schon erwähnt, nur 80 Cent nach und nach eingepreist werden. Damit könnte man den Spielraum genau vorausberechnet auf die Erwartungen des Marktes hin, auf eine Zeitschiene passend zum Ende der Strategie 2020 und auch schon in den Beginn einer danach folgenden Stratgegie 2025 ausrichten. Gerade so, dass der Preisanstieg etwas über den Erwartungen liegt.
Zum Beispiel :
80 Cent ab 05/2019, dann anschliessend 90 Cent ab 07/2020, und 100 Cent ab 09/2021.
Die Straffeln sind eigentlich frei wählbar, das Einzige worauf man achten muss, sind die Kosten für die Umstellung, dass die nicht zu kurz hintereinander folgen. Mittelfristige Anleger würden dann auf eben diese Abschläge reiten und sich daran ausrichten. Langfristige würden sogar noch weiter gehen, in dem sie bei Veröffentlichung schon die Strategie 2020 als vollendet ansehen und mit den Abschlägen schon die Strategie 2025 beginnen würden einzukaufen.
Gute Nacht
Der Chartlord
Schon jetzt wird sich das gelohnt haben, denn dazu verwende ich ein neues Unterdepot bei meiner Hausbank, so dass ich bei Bedarf davon verkaufen kann, und nicht die immer noch vorhandenen 10,58 verkaufen muss. Schliesslich werde ich das Geld für meinen Alterssitz benötigen, den ich maßgeschneidert ausstatten lassen werde. Kein Luxus - aber gute Qualität im Altersheim.
Übrigens werde ich schon am ersten Tag im Ruhestand diese neue Wohnung beziehen. das sind zwar noch ein paar jahre hin, aber mit der besseren Entwicklung der Post steht für mich jetzt schon fest, dass ich eine Vorruhestandsregelung in Anspruch nehmen kann und werde. Ich habe mir schon einige sehr interessante Objekte angeschaut.
Der Chartlord
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...und-gewinnplaene-7269580
wird die Erwartung des Vorstandes zum Ergebnis für 2019 angegeben. Und wieder wird nicht beachtet, dass der Vorstand die erwähnten 3,9 bis 4,3 Milliarden unter der Beachtung des WpHG erwähnt hat. Das beinhaltet alle zur Verfügung stehenden Informationen, soweit es die erwähnten Daten betrifft. Nur sind in den genannten Zahlen keine Portoerhöhungen enthalten, da diese nicht bekannt waren, darüber hinaus auch der jetzt eingeräumte größere Handlungsspielraum auch nicht geplant oder vorhanden war.
80 Cent entsprechen ca. 300 Mio. für ein ganzes Jahr. Die alleine für das ganze Jahr 2020 hinzugerechnet reicht schon aus um die 5 Milliarden locker zu erreichen. Selbst wenn man für 2019 keine Erhöhung vornehmen wird und den größeren Spielraum nicht nutzt. Und selbst wenn, dann kann der Vorstand durch eine Erhöhung über 80 Cent hinaus das Ziel der 5 Milliarden forcieren.
Alles Gute
Der Chartlord
DHL muss und wird performen, hier spielt die Musik.
Grüße!
Tageshoch im Xetra heute bei 30,02 . Zusammen mit dem Dax geht es weiter nach oben.
Bis zu den nächsten Zahlen werden die technischen Widerstände bei um 32,00 erreicht sein.
Und je nach Art und Weise der Portoerhöhung auch dann schon drüber.
Alles Gute
Der Chartlord
HSBC stuft Deutsche Post von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €24,50 auf €36.
Quelle: Guidants News
In der Begründung für die Hochstufung von HSBC wird angegeben, dass es nicht mehr schlechter wird.
Also werden die Kurseinschätzungen um 50% angehoben und die Post von Halten auf Kaufen hochgestuft.
Weil es nicht mehr schlechter wird.
Mann, Mann, Mann
Der Chartlord
Die Deutsche Post AG erklärt, dass sie bei 460 Fahrzeugen ihres Elektromodells Streetscooter eine potenzielle Brandgefährdung durch die Batterie sieht. Weiterfahren sollen diese nun erst, wenn sie überprüft worden sind.
Quelle: https://www.mdr.de/umschau/brandrisiko-bei-e-autos-der-post-100.html
Da wird nur ein schneller Umstieg auf andere Anbieter helfen.
Alles Gute
Der Chartlord
Denn diese Batterien wurden von dem Vorlieferanten geliefert, wie geschrieben.
Und nach dem Vorfall hat man den Lieferanten gewechselt, sodaß fuer die
restl.Fahrz. keine Gefahr besteht. Hat sich ja alles 2018 ereignet und ist
keine "Brand News".
Die wollen auf kenen Fall das Ergebnis der Brexit-Angelegenheit abwarten.
Sollte es nicht dazu kommen oder ein weicher Brexit einzupreisen sein, so werden die wieder einsteigen.
Alles Gute
Der Chartlord