Deutsche Post
Trotzdem ist nur der Umsatz für die Beurteilung wichtig, und der lief sehr gut - sowohl in den USA als auch außerhalb.
Guten Morgen
Der Chartlord
Allerdings sind hier extrem hohe Ivestitionen - besonders in Asien - angefallen, die den Gewinn verminderten. Aber das Kundenaufkommen ist schön gestiegen und hat die Logistiker entsprechend angetrieben.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...risst-gewinne-auf-5605472
Das wird auch bei der Post so sein. Ob die Post dabei auch noch hohe Investitionen zu bewältigen hat, ist eher fraglich, da diese schon im ersten Quartal vorhanden waren und nur dann noch weiter anstehen, wenn weitere Investitionen wieder zeitlich vorgezogen werden. Aber wie dem auch sei rechtfertigt der Umsatzzuwachs dieses Vorgehen.
Besonders wichtig sehe ich bei den nächsten Zahlen die Aussage des Vorstandes zum Work und zu den Personalbeschaffungen. Montag kommen die neuesten Daten des Arbeitsmarktes, die auf einen weiter verschärften Kampf ums Personal deuten werden.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...rbot-in-stuttgart-5605879
Das wird beispielhaft die Runde machen.
Der Chartlord
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-07/...e-foerderung/komplettansicht
2) Online-Lebensmittellieferdienste - Meinung vom Metro-Chef
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-07/...n-mediamarkt/komplettansicht
Einige Zitate:
"Es sind immer mehr Handwerker und Ökobauern, die sich ein elektrisch betriebenes Lastenrad kaufen. Die einen, um schnell in die Innenstädte zu kommen, die anderen, um durchgehend ökologisch zu sein", sagt Rickmeyer. Seine ersten Kunden waren Paketdienste für die letzte Meile. DPD, GLS, Hermes."
"In den vergangenen sechs Jahren hat Rickmeyer mehr als 1.000 elektrische Lastenfahrräder in Deutschland, der Schweiz und in den Niederlanden verkauft. Insgesamt werden pro Jahr in Deutschland etwa 15.000 Stück abgesetzt, schätzt der Zweirad-Industrie-Verband, das entspricht einem Anteil der Cargobikes am gesamten E-Bike-Markt von rund 2,5 Prozent.
Ihr Terrain ist die Innenstadt. Verkehrsforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt haben im vergangenen Jahr im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums untersucht, welche Potenziale für eine Fahrradnutzung im Wirtschaftsverkehr bestehen und wie diese gefördert werden können. Die wesentliche Erkenntnis: Lastenräder können in Innenstädten einen beträchtlichen Teil des Wirtschaftsverkehrs leise und umweltschonend abwickeln.
Und das sogar im Talkessel von Stuttgart, der ringsum von Bergen und Hügeln eingeschlossen ist. Dort bietet seit einem Jahr Velocarrier (in 9 weiteren Städten aktiv) Transportdienste mit etwa einem Dutzend E-Lastenfahrrädern an. "Trotz des Gesamtgewichts von etwa 300 Kilogramm müssen die Radler den Berg hoch zwar strampeln, sich aber nicht sehr anstrengen", sagt Geschäftsführer Raimund Rassillier."
"Getnow ist ein junges Unternehmen, mit dem wir lokal kooperieren. Es nutzt die Metro als Plattform, um unsere Waren nicht nur für Geschäftskunden, sondern dem Endkonsumenten verfügbar zu machen. Vergleichen kann man aber das letztlich mit kleinen Tante Emma-Läden, die auch heute schon bei uns in der Metro einkaufen und diese Artikel dann weiterverkaufen. Getnow liefert die Ware aber eben an die Haustür."
"ZEIT: Warum klingen Sie so zögerlich? Überall ist zu lesen, die Branche zittere vor Amazon. Müssen Sie nicht endlich loslegen?
Koch: Ich muss ein bisschen Wasser in den Wein gießen. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel ist extrem wettbewerbsintensiv. Es gibt ein unglaublich dichtes Netz an Läden. Der Marktanteil der Discounter liegt bei mehr als 40 Prozent, viele Kunden achten also stark auf die Preise. Die Loyalität der Kunden gegenüber einem bestimmten Einzelhändler ist folglich in der Regel nicht sehr hoch, viele Menschen gehen schon wegen ein paar Cent Preisunterschied zum nächsten Supermarkt. Deshalb werden viele Kunden wohl nicht extra für einen Lieferdienst bezahlen wollen. Die Kosten für die letzte Meile zur Haustür des Kunden sind hoch."
Sollen jetzt definitiv fuer Lieferdienste, Pflegedienste etc eingesetzt
werden um die Innenstädte zu entlasten bzw. Umweltverschmutzung .
Schuh gab eine Stellungnahme von sich bzw der Entwicklung und der
Autoindustrie. Sein Gewinnerlächeln konnte man ihm deutlich ansehen.
Streetsscooter wurde hier auch thematisiert sowie E-Go.
Allerdings auch die Einschränkung, das diese Fahrzeuge nur fuer wiederholte kurze
Strecken rentabel sind.
Also fuer die DP eine gute positive Enwicklung fuer die Zukunft.
Allen einen schönen Sonntag.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...berraschend-stark-5608792
Damit wird die Post am 8.8. auch keine schlechte Zahlen vermelden.
Der Aufschwung geht weiter und man kann überall das Zittern und Bangen der Finanzwirtschaft sehen, lesen und hören wie sehr dort eine Fortsetzung des ersten Halbjahres befürchtet wird.
Genau so wird für Juli eine weitere Abnahme der Teuerungsrate in der EU "befürchtet" :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tion-sinkt-leicht-5608672
Sollte die Befürchtung eintreten, so ist das der Nachweis, dass es auf sehr lange Sicht keine Zinsveränderung in Europa geben wird. Das Wachstum wird also ohne die Banken zinslos bleiben. Besser geht es nicht.
Guten Morgen
Der Chartlord
warten wir mal ab, was diese Forcierung der Elektrifizierung mit sich bringt...
denkt nur mal zurück, was 2011 passiert ist, als Fukushima in aller Munde war - der ohnehin beschlossene Ausstieg aus der Atomkraft wurde massiv von der Politik weiter forciert, ich sage, zu Lasten der Wirtschaft, zu Lasten des Steuerzahlers - und eine komplette Branche hat sich 6 Jahre später zwar neu definiert, aber mit finanziellen Folgen, die nur zum Teil bekannt sind.
Jetzt steht mit der drastischen Beschleunigung des "saubereren" Verkehrs wieder ein Umbruch an, der in meinen Augen noch viel drastischer ausfallen wird.
Zum einen wird auf eine Technologie gesetzt, die zwar ausgefeilt ist, aber bei weitem in der breiten Masse (Autoland Deutschland) zumindest was Reichweite und Kosten betrifft noch nicht wettbewerbsfähig ist. die anstehenden Infrastrukturkosten und die Ausgestaltung ist noch nicht einmal abzuschätzen...
Und was kaum thematisiert wird, im Alltag der Autobauer aber schon seit Monaten angekommen ist, es werden deutlich weniger Arbeitskräfte benötigt - dieses "Freiwerden" von Arbeitskräften werden wir in den nächsten Jahren/ Jahrzehnten massiv spüren. ich will hier kein Horrorszenario malen, aber immer wenn die Politik direkt eingeift - und damit meine ich nicht in judikativer Form, durch Schaffen geeigneter Rahmenparameter - sondern wie zur Zeit Fukushima - so jetzt auch - durch Postulate und Schaffen von Gegebenheiten... werden viele von uns noch Ihr blaues Wunder erleben -
Ich hoffe, dass Vernunft einkehrt und mit dem richtigen Augen-Maß an das Thema heran gegangen wird...
Allein, die Logisitiker werden von dieser Entwicklung weiter profitieren, an vorderer Stelle, die DPAG:) mit Ihrer Ausrichtung und Ihrem Setzen auf den Streetscooter
Ich gehe nicht davon aus, dass die Post über eine längere Zeit in den Ländern Asiens ohne Streetscooter bleiben wird. Besonders wo jetzt mit Vietnam das erste Land auch in Asien flächendeckend beliefert werden soll. Schon bald wird Indonesien dazu kommen, wenn das Inselproblem gelöst ist. Überland ist man da schon fast soweit. Später wird auch Indien dazukommen.
Ich glaube fast, dass der Faktor Streetscooter noch weit unterschätzt wird. Selbst von Seiten des Eigenbedarfs der Post. Dazu reicht schon eine Frage aus um das zu beantworten :
"Wieviel Energiekosten sparen 91 000 Elektroautos gegenüber Benzinern ein ?"
Den errechneten Wert muss man dann um den jährlichen Wachstumsfaktor erhöhen. Und natürlich sind alle Beträge, die man nicht ausgeben muss abzugsfreie Einsparungen. Das haben wir alle noch nicht so auf der Rechnung. Auch wenn bis 2020 noch längst nicht alle Wagen umgerüstet sind, so zählt doch jeder einzelne. Schon das alleine ist viel mehr als bisher in der Strategie 2020 geplant ist. Von da her muss der Vorstand irgendwann seine Erwartungen nach oben anpasssen. Eventuelle Verkäufe sind da noch längst nicht mit einbezogen.
Auf der Zeitschiene betrachtet werden die Works von Asien aus die Erträge der Post stärker beeinflussen als hier in Deutschland.
Alles Gute
Der Chartlord
Wer will denn in den nächsten Jahren noch gebrauchet Diesel kaufen? Rechne allein ca. 3.000 Euro pro Fahrzeug weniger an Verkaufs-(ertrag).
Das shlägt voll aufs EBIT durch, da kannst Du die Einsparungen an Treibstoff gegenüber Strom glatt vergessen. Peanuts!
Grüße!
Nur hat die Post sehr viel mehr Kleintransporter als echte große LKW´s.
Aber umgerüstet werden alle, und lohnen tut sich das immer, weil man auch ins Ausland verkaufen kann. Dort ist weder die Luft so stark belastet (hähä, weil sie nicht gemessen wird !!!), noch der Konkurrenzdruck zur Post so hoch, besonders in Afrika nicht.
Und bei nur 3000 Wertverlust kommen mir echt die Tränen.
Auch bei der Post gilt natürlich nicht alt für neu sondern ältestes für neu. Und da sind bei der Menge etliche dabei, die nicht einmal 3000 Wert sind. Rein statistisch wird bei der Post wie überall auch spätestens nach 20 Jahren ein Verbrennungsauto ersetzt, nicht verkauft sondern verschrottet. Das sind 5% des Bestandes.
Bei 41 000 sind das gute 2000 Stück pro Jahr.
Also immer schön auf dem Teppich bleiben, denn die tatsächliche Umstellung liegt im kleinen tausender Bereich, wenn die Produktion hochgefahren ist. Dazu sind diese alten Karren nicht so verbrauchsarm wie die neueren. Hier wird dementsprechend mehr eingespart als bei denen, die noch weiter fahren dürfen.
Leute, lasst euch nicht von den "Verbrennungsmotorfahrverbotsangstmachern" anstecken. Das ist nur die Klientel, die um jeden Preis verhindern will, dass sie für den Schaden haftet. Ich bin mir ganz sicher, dass man bei den Dieselbauern jetzt gut einsteigen kann. (hähä)
Alles Gute
Der Chartlord
z.B. in Deutschland fahren ca. 4.000 Firmen-PKW (BN-PY xxxx) rum, alle als Diesel. Und die sind gekauft, nicht geleast. Nutzungsdauer zwischen 2-4 Jahre, je nach km-Leistung. Und hier liegt das Problem: Wer kauft in den nächsten Jahren der Post noch gebrauchte Diesel ab? Wenn, dann nur mit entspr. Abschlag von z.B. 3.000 Euro je Fahrzeug.
Diesen Tatbestand musst Du Deinen optimistischen Streetscooter-Betrachtungen entgegen setzten, dann bleibt nicht viel übrig.
Grüße!
DHL Express vermute ich 400 Mio; der Bereich läuft; Preise hoch, Marge 11%
DHL Supply Chain? Ich tippe 120 Mio; die müssen sich ganz schön strecken, trotz Neugeschäft
DHL Global Forwarding? OFR sollte im Plan sein, AFR..? Neuer Vorstand seit 1.6., ich tippe 70 Mio. incl.
DHL Freight; auch hier neues Mangement, plant 3-stelliges EBIT p.a. in den nächsten Jahren für Freight(!)
PeP? Läuft weltweit immer besser, bringt in Q2 evtl. 285 Mio. aufgrund eCommerce.
Abzüglich -75 Mio für Corporate Center
Also, +7% von Q2/2016 auf Q2/2017, wer bietet mehr?
Grüße!
Ich selbst erwarte noch keine Aussage, weil noch zu wenig über die Investitionstätigkeit veröffentlicht worden ist. Daher reichen mir schon die Umsatzzahlen aus, die ich genau anschliessend zu den Umsatzzahlen des ersten Quartals erwarte. Das wird sich aber im nächsten Quartal ändern (Wenn es nicht schon jetzt erfolgt.).
Der Aufschwung in Deutschland geht unvermindert weiter und es ist die Post, die mit am meisten davon profitiert. Selbst ohne die Streetscooter wird alles tiefgrün sein. Und von Seiten des Vorstandes ist es sehr verdächtig zu leise. Dann kam immer irgend eine kernige Nachricht, die besser als die Erwartungen war. Es würde mich nicht wundern, wenn intern die Würfel für einen Großeinstieg in die Automobilwirtschaft längst gefallen sind. Es soll nur die bestmögliche Präsentation abgewartet werden.
(Gut wäre zum Beispiel eine Übernahme der Kleintransportersparte von VW. Die T-Reihe würde auslaufen und statt dessen die "W"-Reihe eingeführt. So wie in Zusammenarbeit mit Ford, einfach das Fahrgestell des T6 unter eine angepasste Work-Version knallen und schon geht der Transporter Kult weiter - nur eben bei der Post. Selbst das wäre aus der Portokasse finanzierbar. Gleiches gilt entsprechend auch für den Sprinter von Benz. Praktischerweise würde man die bestehenden Lieferverträge gleich mit übernehmen. Und hat man erst einen größeren Konkurrenten aus dem Markt gekauft, so würde die eigene Dominanz erst richtig zur Geltung kommen.)
Kundentechnisch geniesst die Post einen guten Ruf, zumindest einen besseren als den, den die Autobauer zur Zeit gerade haben. Und die Aussicht rein elektrisch zu fahren, können die Kunden von Streetscooter auch als Werbung für ihre Kunden benutzen. Das mag vielleicht etwas überzogen klingen, aber in Zeiten, wo BIO auf den Lebensmitteln draufsteht und wo deswegen das Produkt gekauft wird, wird auch der Klempner beauftragt der abgasfrei zu der "Nachbarin kommt, die den Schlafrock auszieht, wenn der Gasmann in ihr ehrenwertes Haus kommt". Ich bin mir sicher, dass er so noch sehnsüchtiger erwartet wird.
Leider stehen die Postzusteller zu sehr im Stress um sich so um die Bedürfnisse der Kundinnen zu kümmern.
Ich wundere mich schon, warum ich in diesen Zeiten so ruhig traumlos schlafen kann.
Naja wenigstens habe ich mir schon für Donnerstag einen Termin bei meiner Hausbank geben lassen, damit ich meiner diesjährigen Nachkaufabsicht vor den Zahlen noch nachkommen werde.
Guten Abend
Der Chartlord
DHL Supply Chain führt weltweit in seinen Lagern als erstes Logistikunternehmen sog. "Smart Glasses" zur Kommissionierung ein. Das führt zu 15% Produktivitätssteigerung !
Grüße!
Es macht sich jetzt früher als geplant positiv bemerkbar, dass die Investitionen, die die Post schon vor Jahren getätigt hatte, als sie in Entwicklungsländern "über die Dörfer" ging und scheinbar sinnlose Ausgaben tätigte. Jetzt sind diese Länder auch online und fangen eben auch an zu bestellen, und man hat jetzt die Liegenschaften, die man einst für ein Butterbrot erworben hatte. Daraus wird der Abstand zur Konkurrenz erwachsen, der in Zukunft vorhanden sein wird.
Spätestens für 2019 erwarte ich eine dritte Fabrik in Europa und eine vierte in Asien. Bis dahin wird man auch die Entwicklung abschätzen können, wie es um den Eigenbedarf und den Verkauf steht. Gerade in Asien macht es viel Sinn mit der Produktion früher und in kleinen Mengen anzufangen und diese anzupassen, weil so die Anpassung reibungsloser von statten geht. Zusätzlich sollte die maximale Kapazität viel größer sein, auch wenn sie anfangs nicht besonders ausgeschöpft wird.
Übrigens ist die hier im Forum erläuterte Vorgehensweise bei der Abstoßung der alten Kleintrabsporter schon lange nicht mehr aktuell. Weil die Post ständig expandierte war eine voreilige Neuanschaffung zu teuer. Da hat man die alten lieber bis zum Exitus selbst benutzt als für komische paar Taler abzustoßen. Jeder Wagen, der einen neuen TÜV bekommen hatte, wurde auch solange weiter benutzt. Das wird sich zusätzlich mit den Works wieder verändern, weil die Lebensdauer deutlich höher ist.
Und je länger diese Lebensdauer ist, desto wirtschaftlicher ist der Work, weil er auf Dauer mehr Batteriewechsel erspart, die bei der Konkurrenz bezahlt werden müssen.
(Oder aber geleast werden müssen, was aber noch teurer wird.)
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.4investors.de/php_fe/...ektion=stock&ID=116091#ref=rss
Das entspricht dem von mir erwähnten tiefgrünen Bereich, aber ACHTUNG !!!!
Darin sind die Streetscooter nicht enthalten ! Das wird im zweiten Quartal auch nicht besonders groß gewesen sein. Erst zu Jahresabschluss wird man sehen wie der Beginn der Verkäufe im ersten Jahr verlaufen ist. Dagegen kann man vorhandene Bestellungen und Vorverträge schon jetzt erwähnen.
Alles Gute
Der Chartlord
Grüße!
Als FYI für uns Privatleute:
Wenn Ihr eure alten Handys, Fernseher, Discmans, iPods usw. kostenlos entsorgen wollt, geht das mit der Deutschen Post. Gibt eine extra Briefmarke dafür.
Link:
https://mitvergnuegen.com/2017/...ktrogeraete-umweltgerecht-entsorgen
Die Lebensmittellieferungen hier in Berlin haben einen guten Ruf bekommen, können sich aber nur sehr langsam gegen die Konkurrenz durchsetzen. Zwar schreiben alle Onlinelebensmittelhändler schwarze Zahlen, aber nur sehr kleine. Man merkt, dass auch in der Großstadt Berlin die vielen Wochenmärkte ein riesiger Faktor sind. Ich selbst bin auch nicht oft aber regelmäßig dort einkaufen. Besonders Kartoffeln und Zwiebeln für meinen selbstgemachten Kartoffelsalat hole ich nur dort. Diese besonderen Sorten aus unserer Region sind zwar sehr teuer, aber bekomme ich nicht woanders.
Daher gilt für Aktien, Dieselfahrzeuge und Kartoffeln :
"Der größte Feind von gut - ist gut gemeint." (Trad.) und
"Kein Spatz in der Hand ersetzt die Taube auf dem Dach." (Der Chartlord)
Der Chartlord
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/...iederlanden.html
Grüße!
ab 19 385,38 zuzüglich ab 87 monatliche Batteriemiete.
Kein Wunder, dass der nicht in den staatlichen Zulassungslisten auftaucht.
Ab 87 für monatliche Batterie machen ihn zum Geldfresser, wobei man für 87 nur eine ganz schwache Batterie bekommt, die man nicht mit der Leistung der Streetscooter vergleichen kann. Wirtschaftlich sind die nicht, weil man das Kleingedruckte lesen muss, was absichtlich nicht auf der Nissan Homepage vorhanden ist und erst schriftlich angefordert werden muss.
Dann könnte man lesen, dass die Garantie für die Batterie nur auf 5 Jahre beschränkt ist und man danach mit Leistungseinbußen rechnen muss. Das liegt daran, dass die Batterie volle Leistung abruft und keine Reichweitenbeschränkung hat. Bei einer Mindestmiete von 1044 pro Jahr stellt sich die nach der Wirtschaftlichkeit gar nicht.
Besonders der Wiederverkaufswert ist lächerlich, da man auch später die Batterie mieten muss, und diese vom Verkaufspreis abziehen muss. Entsprechend braucht ein Käufer einen neuen Batterievertrag, der auch den Gebrauchtwagenpreis voll in die Höhe treibt. Dagegen ist beim Work die Batterie vollwertig und bleibt immer vollwertig erhalten.
Beim Work ist also alles inclusive. Das erhöht den Wiederverkaufswert um die Batterie und vermindert die Anschaffungs- und Unterhaltskosten für Gebrauchtwagenkäufer.
Bei diesen Werten kann ich mir nicht vorstellen, dass die Post den gekauft hat; wohl eher ein Werbegeschenk, mit dem die Post Werbung für diesen Einsatz zusammen mit dem Work machen soll. Ganz nebenbei kann man so kostenlos diesen Typ erproben und Leistungsvergleiche in der Praxis herstellen.
Besonders die erweiterte Reichweite könnte für spätere Varianten des Work auf die eigenen Erfordernisse für den Betrieb außerhalb der letzten Meile Informationen liefern. Aber die Überlegenheit des Work auf der letzten Meile ist damit belegt.
Alles Gute
Der Chartlord
Das das E-Auto von Nissan in diesem Projekt dabei ist, führe ich darauf zurück, dass es noch zu wenige Streetscooter für die Post selbst gibt.
Überhaupt, sind es zuletzt sehr informative Postings hier gewesen. Da sie aber auch sehr meinungsstark waren und ich kein richtiger Kenner der Post und DHL bin, kann ich eure Postings nicht immer valide einschätzen, da Ihr (insb. Chartlord) nahezu nie eine Quelle verwendet. Bsp. was die Aussagen zum Nissan anging oder zuvor in der Diskussion um wie und wann die Flotte der Post verkauft bzw. verschrottet wird.
Diesel-Diskussionen, werden ... davon wird die Deutsche Post/DHL profitieren.
Deshalb hatte ich bei 32,98 Euro noch einmal aufgestockt.