Deutsche Post
Bin dieser Strategie ebenfalls gefolgt, habe aber neben der Post auch eine andere Aktie und Anleihen.
http://postandparcel.info/77132/news/...r-rice-directly-to-consumers/
Und ich als böser, böser Chartlord komme dabei auch auf die richtigen Gedanken :
""Mit aufgedrucktem Strichcode zur Sendungsverfolgung für jedes Reiskorn einzeln !""
(hähä)
Der Chartlord
Schöner Kursverlauf der DP.
Allen viel Erfolg und ein schönes entspanntes Wochende.
Der weitere Kursverlauf auf Allzeithoch verläuft natürlich im Neuland und ist entweder volumengetrieben, was durch die Rückkäufe günstig wäre, oder die Post hängt sich an die weiter steigenden Dax und geht innerhalb seines Anstieges weiter hoch. Luft nach oben hat die Post genug, da vor 38,25 kein technisches Halten ist (= 161% Extension seit dem Jahrestief bei 19,54 auf das alte Allzeithoch bei 31,14 ).
Egal ob short oder long, das ist jeweils das nächste vorhandene Ziel, das mit fast allen Varianten erreicht werden kann. Und zwar sofort und ohne neue Zahlen !!!
(kann nicht muss - kein Widerstand vorhanden)
Alles Gute
Der Chartlord
Für Tage, an denen die Börse geschlosssen hat oder natürlich zur Beruhigung. Malen, insbesondere das "Ausmalen" beruhigt ungemein......
Vielleicht klappts dann auch in echt.
:-)
Also ich muss zur Zeit nicht handeln, bin wirklich mit 95% investiert. Letzter Kauf war letzte Woche und zwar Osram....
Also mein Handeln würde sich dann als Verkaufen zeigen, aber dazu gibt´s ja keinen Grund.
Gewinne laufen lassen, unterm Weihnachsbaum abschalten und vielleicht nen Western schaun:-)
Heut Abend schau ich mal bei Arte rein, da kommt nen Western mit Kirk Douglas, der wurde letzte Woche 100 Jahre alt......und ich vermute mal, der hat keinen einzigen Aktienchart so richtig angeschaut......
Vielleicht noch etwas früh,aber bin schon neugierig auf den Januar 2017.
aber auch hier halte ich die Auswirkungen für wenig schlimm. Denn im Vgl. zum Standardbrief ist der epostbrief weiterhin sehr günstig und daher geschäftskundenbindend ;-)
ich frage mich nur was genau mit Breakeven gemeint ist. Im Sinne, dass die 500m Euro Investitionen nun wieder reingeholt wurden und der ROI positiv wird, oder dass man jetzt auf Monats- oder Jahresbasis erstmals mehr Umsatz rausholt, als Kosten reinsteckt?
Da kann CL wieder einmal schreiben, was er will. In diesem Jahr möchte ich nicht das Desaster vom Frühjahr 2016 erleben, als die 30 Euro-Schwelle die perfekte Lage zum Nachkauf sei.
Und ich werde nicht einen Absturz, wie von diesem Januar, erneut mitmachen.
Meine Konsequenzen sind:
1. Stop Limit für ein Viertel meiner Post-Aktien bei 29,60.
2. Verkauf von kleineren Tranchen, wenn jeweils ein, oder zwei, oder drei (usw) Euro mehr als mein Einkauf erreicht worden sind.
Noch einmal warte ich wieder eineinhalb J a h r e.
Wie bei meiner Zuversicht im Frühjahr 2016, als ich dann bis heute warten musste, bis mein damaliger Einkauf in etwa egalisiert worden ist.
Gruß
Zeitpunkt: 02.01.17 10:53
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
Auch ist die Post ja seit dem Tief von 19,xx Euro sehr gut nach oben geklettert und ob weitere 30% und mehr noch drin sind, ist fraglich.
Ich für mich sehe die Postaktie als Longinvestment an und kann daher auch ein Kursabsinken aussitzen oder zum Nachkauf nutzen.
Vieles hängt für mich von der Dividende ab. Sollte sich tatsächlich über 1Euro gehen, ist es für mich attraktiv drin zu bleiben.
Einen Teilverkauf meiner Pos. ist aber auch nicht ausgeschlossen, eben weil 2017 sicherlich auch volatil wird. Bei einem Kurs von 33 Euro würde ich einen Teil sicherlich verkaufen. Dann hätte ich ein wirklich gutes Plus erwirtschaftet und ob die Post dann nochmal weitere 10% oder mehr wächst, könnte schwierig werden, da man von 19 Euro kommend nicht über 100% steigen kann ohne zwischenzeitlich ordentlich zu konsoldieren.
We will see... ich bleibe weiterhin frohes Mutes bei der Post und sehe das vglw. entspannt.
- wieso machst du deine verkaufsentscheidung von deinem Einstiegskurs abhängig? Dein Einstiegskurs ist uninteressant. Verkaufen solltest du, wenn du meinst, die Aktie hat kein Potenzial mehr.
- obwohl ich selbst meinen Bestand (über 2.000 Stück) reduzieren will und bei Kursen um die 32 auch reduzieren werde, halte ich einen Anstieg auf deutlich höhere Kurse in 2017 für gar nicht so unwahrscheinlich. Einen Teilumfang könntest du auch erst mal stehen lassen, um auch davon profitieren zu können.
Du kannst doch nicht sagen, dass man verkaufen soll wenn eine Aktie kein Potential mehr bietet, um im nächsten Satz zu sagen, dass Du (Teilmengen) verkaufst, obwohl Du überzeugt bist, dass die Aktie weitersteigt.
Gegen ein 'nach-unten-trimmen' einer großen post-position hatte ich ja auch nichts geschrieben.
Ich denke aber nicht, dass man aktuell den Großteil verkaufen sollte, besonders nicht deswegen, weil man seinen einstiegskurs wieder erreicht hat.
Von daher würde ich jetzt gar nicht ans Verkaufen denken, auch nicht daran, dass es noch einmal
so einen Einbruch wie im Januar diesen Jahres geben wird. Die Geschichten sind nicht so, dass sie sich zwangsläufig permanent wiederholen!
Anfang Januar rechne ich noch nicht damit. Hier sollte die weit verbreitete Ansicht / Erwartung, Mr. Donald T. könne evtl. doch "über Wasser gehen" noch zu steigenden Notierungen führen. Aber nach dem 20. Januar sieht das dann evtl. "ganz plötzlich" anders aus.
Ansonsten dürfte es nach wie vor so sein, daß man als Nicht-Investierter tendentiell mehr verpaßt, als ein Investierter riskiert. Meine Investitionen mit Rohstoffbezug sind jedenfalls der Bringer des Jahres (gewesen). Der 12-Monats-chart von Shell ist schon irgendwie fein anzuschauen. Und das Ganze bei knapp 8% Div.Rendite...
Der Herr Goldberg hat ja im allgemeinen schon eine recht fundierte Meinung zum Marktgeschehen. Schauen wir mal, was wird.
so weit hierzu
geben doch jedes Jahr zum Jahresende die gleiche Prognose für das Folgejahr ab, nämlich etwa 10%. Dies vermutlich aus dem Grund, dass das in etwa der langjährige Durchschnitt der Marktperformance ist. Was wirklich nächstes Jahr passieren wird, kann natürlich keiner vorhersehen. Dementsprechend wertlos sind diese Prognosen.
Der US-Markt ist mittlerweile schon sehr teuer, ich kann mir kaum vorstellen, dass der nächstes Jahr noch einmal 10% hinlegt.
Ob der DAX sich von einem schwachen us-Markt emanzipieren kann, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich erwarte ein sehr gutes Ergebnis bei der Post, ob das aber reichen wird, sich von einem schwachen gesamtmarkt abzukoppeln, muss auch bezweifelt werden. Es ist aber nicht unmöglich, wenn bsp.weise die Dividende angehoben wird und ein zweites rückkaufprogramm angekündigt wird.
Ich bin zu etwa 85% investiert, würde aber gerne noch cash aufbauen, um bei den sicherlich auch in 2017 uns erwartenden Einbrüchen günstig nachkaufen zu können.
Um den Leser nun endgültig zu verwirren, möchte ich zum Abschluss aber gerne auch das Szenario 'ende des bullenmarkts' erwähnen. Es könnte schon sein, dass in 2017 min wirklich die zinswende eingeleitet wird, sollte die Inflation weiter anziehen. Dann könnten Aktien grundlegend neu bewertet werden, was für die eine oder andere Branche ein deutliches absinken der Kurse zur Folge hätte.
Die Post sehe ich in dem Szenario noch als gutes Investment an, da sie kein hohes kgv aufweist und nicht sehr kapitalintensiv ist.
Der Joachim Goldberg ist doch ganz vernünftig. Ich sehe 2017 auch entspannt entgegen.