Deutsche Post
Übrigens ist so eine Analyse auch ein Faustschlag in die Fresse der anderen Analysten, weil nicht nur der große Abstand nach oben erweitert wird, sondern zugleich auch schon der Horizont für die drei Jahre noch weiter nach oben gesetzt wird. Das müssen sich die anderen Analysten gefallen lassen, dass das nichts anders bedeutet, dass alles, was unter den jetzigen 38 liegt, eben zu wenig ist, weil es danach noch weiter nach oben geht. Also indirekt eine Analystenschelte.
Alles Gute
Der Chartlord
dazu @ #20359
EPS minus Dividende ist NICHT das, was für die Kasse übrig bleibt... siehe Pensionszahlungen, die gegen die Rückstellung laufen.
PS: ja, es ist sinnlos, aber ich mache mir auch einen kleinen Spaß daraus.
Hier merkt man wie du und deine "Lügengehilfen" sich selbst als Ahnungslose offenbaren, weil nur diejenigen, die sich mit Steuern auskennen, wissen, dass eine Doppelbesteuerung zu verhindern ist.
Das kann man alleine schon daran erkennen, dass ihr nicht einmal mitbekommt wie hoch der Steueranteil der Pensionen ist. Damit merkt man, dass ihr nicht einmal Steuerberarter seid.
Der Chartlord
So einen sinnlosen Satz habe ich selten gelesen. Die Besteuerung von Pensionen hat damit gar nichts zu tun. Vom Ebit in die Vorsorge? Welcher Posten soll das sein? Gib mir doch mal passende Buchungssätze, das wäre eine gute Basist. Brutto vom EBIT? Ja, EBIT ist vor Steuern, ist ja in der Bezeichnung enthalten. Immer, wenn du Fehler machst, kommt das: Verfehlung des Themas, Geschwafel, das keinen Sinn ergibt.
Mal ganz platt: weißt du überhaupt, was EBIT ist?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sskunden-davon-14565157.html
Genaue Zahlen wurden nicht genannt.
Scheint mir aber vertretbar zu sein. Noch hat unsere Post ja keine tatsächlichen oder ernsthaften Verluste und Einbußen in diesem Segment hinnehmen müssen. Könnte gut sein, dass die Portoerhöhung die Abwanderung kompensiert. We'll see
Und das Schönste ist, er weiss nicht einmal, wo er diesen Betrag suchen soll.
Dir und den deinen viel Erfolg bei der Suche. Ich werde mich solange nicht mehr um deine Verzweiflungspostings kümmern, weil jeder vom Fach die Antwort kennt, die ... (nee keine Hinweise, solange die suchen schreiben die nicht)
Dafür aber wieder zurück zur Post.
Der Dax steigt schneller als erwartet. Der Dow hat sein Ziel bei knapp über 20 000 vor Augen, die man nicht mehr so genau beziffern kann, weil der Dollarwechselkurs darin eine stärkere Rolle spielt als noch vor dem Sommer.
Damit kann ein Anstieg des Dax auch höher und länger laufen als beim Dow. Bleibt der Dax über den Verfallstag hinaus über 10 806, so deutet sich eine längere Anstiegsphase an. Bleibt er sogar über 11 150 (!), so ist sogar eine über 50%ige Wahrscheinlichkeit für eine Überhitzung des Anstieges noch vor dem Jahreswechsel gegeben. Daraus erwächst eine viel höhere Zielsetzung als jetzt noch erwartet/vermutet.
Man wagt es ja kaum zu schreiben, aber das wäre eine Zielsetzung fürs Jahr 2017, die ein deutlich höheres Allzeithoch als bisher anpeilt. Da spielt auch der Zeitfaktor eine Rolle, weil das neue Hoch um so höher sein wird, je früher das alte Allzeithoch überschritten wird. In diesem Falle wäre die Einschätzung von Goldman Sachs für 2017 von 38 sogar noch sehr zurückhaltend.
Am Montag den 19.12. wissen wir genaueres.
Alles Gute
Der Chartlord
Die Rückstellung ist ein Bilanzposten. Da gibt es steuerlich kein brutto und netto. Bezogen auf das Pensionsvermögen, das nicht bilanziert wird, ist die Rückstellung eine Netto-Rückstellung.
Dumm nur, dass es um EBIT (GUV!) ging und nicht um die Bilanzstruktur. Versuch es doch mal mit einem anderen Ablenkungsmanöver. Deine Aussagen sind nach wie vor völlig falsch ("EPS-Div=Kassenzufluss"; "EBIT ist eine Lüge"). Wenn ich die Aussagen zu GoF, CF und Steuern aus der Vergangenheit mitberücksichtige, dann kann ich einfach keinen deiner Posts mehr ernst nehmen. Alles was du schreibst könnte grob falsch sein. Ich habe keinerlei Vertrauen mehr in deine Aussagen. Das ist schade.
Das zu den Fakten.
Also kein Grund sich zu streiten.
Aber im Endeffekt ist das mir egal, Hauptsache wir laufen Richtung 40....
Vdeo Wallstreet- Online von heute ( ca 7 Uhr 53 ) war der Transportindex in den USA am fallen gewesen . Wobei Amazon auch nur 8 Dollar oder 1,11 Proent nachgab .
Gleichzeitig steigt es hier ....
Dann wird erstmal teilweise in Cash gewandelt.
Die Trübsal wird in 2017 sicherlich nicht dauerhaft verschwunden sein.
aber so oder so. Die Post ist in einem Wachstumgsmarkt, das bringt schon einiges....
Gut dass die Konkurrenz nicht schläft.
Ob jedoch UPS einen geringeren Anschaffungspreis hat, als die Herstellungskosten des Scooters, bezweifel ich mal.
So oder so: Solange die Post hier weiterhin aktienmässig Richtung Gipfel fährt, sind mir ihre Fahrzeuge egal ;-)
Es ist die Bauart des Works, die ihn bei Weitem günstiger werden lässt als die anderen Elektroautos. Das hat nichts mit Aachen sondern nur mit der Verbrauchseinstellung zu tun. Jeder kann das nachlesen. Selbst beim Zukauf der Batterie spart die Post, denn hier spielt die Lebensdauer die entscheidende Rolle. Bei den Chinesen ist kein Limit gesetzt, was die Lebensdauer auf 6-7 Jahre maximal beschränkt. Beim Work ist das Limit auf ca. 75% der Batterieleistung gesetzt, was eben die Reichweite vermindert im Gegenzug aber die Lebensdauer auf unbeschränkt setzt.
Bitte bei den jeweiligen Batterietypen unter dem Stichwort Lebensdauer nachlesen.
Wegen dieser unbeschränkten Entladung ist der Preis auch fast doppelt so hoch wie der des Work.
Auch das kann man nachlesen.
Aber zum Glück kann man ja alles anzweifeln, man braucht es nur zu schreiben.
Selbst die Uni-Studie, die veröffentlicht wurde und von Steuergeldern damals bezahlt wurde, ist natürlich getürkt. Sicher haben Putin und Trump und sogar Erdogan da ihre Finger im Spiel gehabt.
Wenigstens gibt es genug Postanleger, die die Post auch kaufen, wenn die Insolvenz durch die Streetscooter droht.
Gute Nacht
Der Chartlord
Wurde mehrfach hier im Forum bereits angesprochen.
Baut für DHL China E-Transporters, schön in Gelbrot.
Ich denke, die Post AG ist auf einem sehr guten Weg mit der Eigenkonstruktion in Eigenregie, insbesondere weil die einschlägige heimische Industrie so ablehnend ist.
Der Bericht von Thyssen-Krupp hat mich überzeugt.
Vor allem die Gewerkschaften, haben sehr genau realisiert, dass viele konventionelle Arbeitsplätze verloren gehen, wenn konsequent auf E-Antriebe gesetzt wird.
Gruß
Ich konnte mit Kredit wieder nachkaufen und habe jetzt auch die Depotpflege durchgeführt und meinen Freibetrag mitgenommen. Da ich immernoch für 10,58 Kaufpreis verkaufe, werden die Stückzahlen immer kleiner, die ich verkaufe.
Da jetzt mehrere Serien von Elektroautos an den Start gehen, sind dieTage der Ölpreiserpressung gezählt :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...hon-auf-dem-Markt-5235691
Nicht vergessen, dass zuerst die Vielfahrer auf Elektroautos umsteigen, die viele kürzere Strecken fahren. Wie zum Beispiel Pendler. Das sind aber auch diejenigen, die überdurchschnittlich viel verbrauchen und so den Bedarf an Rohöl vermindern. 2017 wird das Jahr der Wende sein, in der der zaghafte Beginn der Elektromobilität einsetzt. Immerhin soll das obengenannte Auto schon 320 Km Reichweite haben. Völlig ausreichend für Pendler.
Alles Gute
Der Chartlord
Das macht keiner, wenn morgen der Verfall nach unten gehen wird. Eigentlich hatte ich das Ziel des Dax bei 11 350 bis 11 390 für diese Woche angenommen, aber so wird das dabei nicht bleiben.
Durch die Aufwertung des Dollar, besteht Handlungszwang für viele Amis, da der Dax jetzt zu billig wird und man jetzt auch und gerade vor dem Verfallstag einsteigen kann, weil da über die Calls gleich zum Verfall zusätzlicher Druck auf die Aktien ausgeübt werden kann.
Mit 66% Wahrscheinlichkeit geht die Rally im Januar unter Beteiligung der Amis weiter - zumindest im Euroraum.
Alles Gute
Der Chartlord
Allzeithoch mit riesigen Umsätzen am Verfallstag.
Von jetzt ab für lange Zeit zurücklehnen und nachkaufen und zurücklehnen und nachkaufen und...(für mich eine gängige Vorgehensweise, der sich wieder viele anschliessen werden)
Rein technisch - wie bei allen Allzeithochs - ist die Post im Niemandsland oder sollte ich besser sagen im gelben Reich des Chartlords ? Die Bestätigung einer "überaus riskanten" weil kreditfinanzierten alleinigen Ausrichtung auf die Post.
Ich nenne das : Zocken ohne Risiko, weil man alle Risiken einfach aussitzen kann.
Vorsichtige Strategie, die so vorerst bis zum Ende des Geschäftsjahres 2020 so bleibt.
Alles Gute
Der Chartlord