Deutsche Post
aus dem heutigen "Spiegel":
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-kommt-a-1079991.html
"Aktuell führt das Unternehmen in den USA eigene Modelabels ein, die in absehbarer Zeit auch nach Deutschland kommen könnten. In dem margenträchtigen Geschäft ist Zalando mit Zign, Mint and Berry und anderen bereits seit 2010 aktiv."
Weil Amazon in Sachen Mode in Deutschalnd bereits den Boden unter den Füssen verloren hat, werden Argumente aus den USA vorgeschoben, die dann "möglicherweise" auch nach Deutschland kommen können. Jeder kann aus der Geschäftslage von Amazon in Deutschland ablesen, dass das hiesige Wachstum beendet ist, und jetzt ständig Marktanteile verloren werden. Das wird auch ein eigenes Modelabel nicht ändern, denn gerade die Europäer und besonders wir in Deutschland stehen auf Markenlabels, die Amazon längst nicht mehr führt.
Hier wird oder besser gesagt soll das Wachstum Amazons auf dem Billigmarkt der USA heimlich auch auf das Wchstum in Deutschland übertragen werden - ohne dass es vorliegt. Und nicht genug, dass die Post den Amis keine Rabatte wie Zalando einräumt, jetzt soll Zalando selbst angegangen werden, aber nicht von der Seite der Geschäftstätigkeit sondern von Seiten der Voodozocker, die eine Übernahme "befürcheten".
Lächerlich, denn damit würden alle Marken, mit denen Zalando Verträge hat, wieder freigestellt und Zalando praktisch wertlos sein. Da merkt man schon jetzt, was für Auswirkungen allein in Deutschland das Image eines Billiganbieters hat. Davon hat sich Wall Mart nicht, Woolworth kaum, und wird sich Amazon zumindest in Sachen Mode gar nicht erholen.
Hier ist eher KIK die vergleichbare Konkurrenz zu Amazon - nicht Zalando !
Für den Ausblick auf 2016 kann Amazon im Bereich Mode nur schwarz sehen, denn ausgehend von schwindenden Marktanteilen in 2015 drohen in diesem Jahr weitere 25% Wachstum von Zalando die restlichen Marktanteile zu zertrümmern, besonbders jetzt, wo auch Otto wieder insgesamt in allen Bereichen Amazon in Deutschland überholt hat.
Nein, der Beitrag ist gezielte Stimmungsmache, die nicht auf Tatsachen beruht.
Schematisch das gleiche Spielchen wie bei der Post, das aber auch hier an den Tatsachen scheitern wird.
Guten Morgen
Der Chartlord
Und was mir gar nicht gefaellt: der Jahresabschluss der Post wird kaum in der Lage sein, das Amazon Risiko (die Angst vor Amazon) zu entkraeften. Amazon wird ja (moeglicherweise) erst in der Zukunft loslegen und die Post in den Ruin treiben.
Das einzig Positive derzeit ist der DAX, der EMA38 ueberschritten hat und sich laengerfristig erholen koennte. Hier sollten wir aber ganz vorsichtig sein, da derzeit auch in der Erwartung der EZB gefeiert wird. Wann kommt die Entscheidung der EZB naechste Woche?
Und doch noch etwas Positives: Post auch ueber EMA 38 (bei etwa 22,22). Falls wir heute per Tagesschluss darueber liegen, koennte das auch etwas Stabilitaet bringen.
pauli
16.03 FED
Falls dann Q4 starten sollten könnten wir vielleicht endlich mal
wieder bullische Tendenzen sehen.
Ich bin mal gespannt ob die DP wie ein Phoenix aus der Asche steigt.
Viel Erfolg wünsche ich uns allen.
Der Markt wird sich diese "Gefahren" nicht lange anschauen und tatenlos mit ansehen wie die Post "gefahrenfreie" Zahlen liefert. Das Thema hatten wir doch schon bei den Beschwerden der Konkurrenz über verschiedene angeblich unzulässigen Vergehensweisen der Post, bei Kartellangelegenheiten und bei der Altersversorgung der Beamten. Alles unberechtigte Faktoren, die erst eingepreist und dann verzögert wieder ausgepreist worden sind.
Aber das ist meine Hoffnung, dass ich nach Tilgung meines Kredites nochmals weiter an günstige Nachkaufkurse herankomme. Nur wird alleine die Veränderung vom 4. Quartal 2015 zum ersten Quartal 2016 ziemlich groß ausfallen, weil alleine die Portoerhöhung sich auswirkt und noch eingepreist werden muss. Bleibt dann auch das Wachstum über Zalando, so wird sich der Markt bald die Frage stellen, wieviel Zalando Amazon an Marktanteilen abnimmt, die summarisch voll auf die Post schlagen, die von Amazon nicht weiter vermindert werden, weil dafür die Post schon längst für Zalando tätig ist.
Aber das sollte noch nicht bei den Zahlen des vierten Quartals das Thema sein.
Dennoch ist die Post seit ihrem Jahrestief immer noch besser als der Dax gelaufen. Das darf man auch nicht ausser Acht lassen, denn seit dem Jahrestief bleibt die Post in dem dafür gültigen Aufwärtstrend.
Alles Gute
Der Chartlord
Möglicherweise so wenig das es sogar egal ist wenn sich das Volumen reduziert?! Ich weiß es nicht - weiß es jemand von Euch?
Zum einen muss man zwischen normaler Lieferung und Express unterscheiden, die beide auch (noch) von Amazon angeboten werden, aber beabsictigt ist die Einführung der tagesgleichen Lieferung, die die Post gar nicht anbietet. Nur um diesen Faktor kann und wird sich möglicherweise etwas ändern.
Dazu kommt, dass sich die Kunden von Amazon aussuchen können welchen Zusteller sie auswählen. Und genau da gibt es eingeschworene Kunden aller Lieferdienste, die sich nur über ihren "Auserwählten Lieferdienst" die Ware bringen lassen werden. Die Leute mit den Postkästen gehören dazu.
Insgesamt hatte Amazon 2015 in Deutschland ein sehr schwres Jahr und konnte gegen den Markt nicht mehr wachsen. Einzig die Video- und Musikportale hielten das Ergebnis fast auf Vorjahreswert. Die echte Versandhandelstätigkeit ging aber zurück. Daraus kann man ablesen, dass die Post bei Zalando deutlich mehr Umsatz hat als bei Amazon, und dass nur ein völliger Ausfall nicht gleichzeitig von Zalando kompensiert wird. Ansonsten ist alleine die Verschiebung der Marktanteile von Amazon auf Zalando ein Gewinn für die Post - um den Faktor der Zalando nur durch die Post liefern lässt im Vergleich zu allen Logistikanbietern Amazons.
Dazu kann man Hermes vergleichen, die für Otto und Amazon liefern, aber bei weitem nicht die Größe der Post haben. Da aber beide für Amazon liefern sollte der Anteil beider marktspezifisch sein, also auch dort von der Post etwas größer als von Hermes. Da aber Otto größer als Amazon ist (Otto Umsatz 12,5 - Amazon 10,2 Milliarden ) Hermes aber dadurch nicht größer als die Post wird, ist also auch der Anteil von Amazon im Geschäft der Post kleiner als der Marktanteil von Hermes am Gesamtmarkt. Das wären dann unter 10% bei der Post. Und dieser Anteil schwindet entsprechend dem Marktanteil von Amazon.
Wohlgemerkt nur im normalen Versand.
Deswegen auch schon die psychologische Panik bei Amazon, weil der Konkurrenzkampf in Deutschland verloren geht. Und bei einem Markt der um 12% wächst, selbst kein Wachstum im reinen Versandhandel zu erwirtschaften, ist ein echtes Warnsignal. Die ständigen Streiks zeigen ihre Wirkung beim Kunden, der auf andere Anbieter ausweicht. Das schlimme Beispiel Nokia sollte eigentlich Warnung genug sein. Der deutsche Verbraucher hat Geld, bekommt immer mehr Geld, und vergisst solche Geschäftspraktiken nicht.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Und im Sommer kommt für die Post der Weltuntergang, wenn die Konkurrenz ihre eigene Paketbox anbietet. Wenn...
ich wollte einfach nur wissen wieviel Anteil amazon am Paketvolumen hat, weil ich mir unsicher bin, obs eher 3%, 10% oder 30% sind.
Denn wenn der Anteil nur drei Prozent betrüge, kann man die Nachrichten wirklich als sinnlose Stimmungsmache abtun, bei 30Prozent eher nicht..
Falls... dann..sollten,.. könnten,.. wir,.. vielleicht,.. endlich.....
Also auf die FED setzt ich keine Hoffnung.......
kleiner Spaß am Rande, bitte nicht mißverstehen, wir alle leben immer wieder von der Hoffnung, läßt sich nicht ändern.....
Die beiden wichtigsten Faktoren sind 1. die Jahreszeit, 2. neue Angebote
So werden die neuen i-Phones von Apple - ohne Vertrag - bei Amazon nur über die Post geliefert usw.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...en-gegen-Facebook-4760096
Und man wundere sich über gar nichts mehr. Ich als Chartlord stehe allen persönlichkeitsfeindlichen Netzwerken absolut negativ gegenüber. Daher bin ich unverdächtig als Nichtuser eine freundliche Haltung gegenüber diesen Netzwerken einzunehmen.
Dennoch muss auch hier - wie auch bei der Post - die Wahrheit offen ausgesprochen werden. Hier und jetzt werden Ermittlungen völlig grundlos gegen eine wirtschaftsfremde Einrichtung vorgenommen. Wirtschaftsfremd ist das richtige Stichwort. Alle vorgetragenen Argumente sind völlig unzutreffend.
Erstens ist der Sitz der Firma in Irland und deutsche Behörden haben keine Möglichkeit - weder nach nationalem noch nach internationalem Recht - Einfluss auf die Wirtschaftsprüfungsbehörden in Irland zu nehmen. Einzig die Anrufung von Brüssel bei unlauterem Verhalten ist möglich - und nur mit der Begründung, dass eine Entscheidung aus Irland gegen das geltende EU-Recht verstösst, bzw. dass Dublin untätig bleibt. Eine eigene Ermittlung ist nicht möglich.
Zweitens ist die allgemeine Vertragsfreiheit nicht unter die Bedingung des Datenschutzes gestellt. Kommen zwei oder mehr Vertragspartner überein, dass eine vorbestimmte definierte Leistung zu erbringen ist, so darf diese Leistung nur an Bedingungen geknüpft werden, wenn das Datenschutzgesetz das zulässt (und zwar ausdrücklich). Das ist in Deutschland im wirtschaftlichen Rechtsverkehr so vorgesehen. Gleichzeitig ist der Umfang dieses Wirtschaftsverkehrs genau gesetzlich vorgeschieben.
Danach sind Leistungen nur entgeldlich möglich und zulässig. Unentgeldliche Leistungen unterliegen daher auch nicht dieser Definition. Daraus ergibt sich aber zwangsläufig, dass eine Überprüfung grundsätzlich wegen der kostenlosen Leistungen unzuläsig ist, oder aber dass die Entgeldfreiheit aufzuheben ist und facebook nur entgeldlich tätig werden darf, damit die Überprüfung zulässig wird.
Das aber ist mit der allgemeinen Vertragsfreiheit nicht vereinbar, wenn die Vertragsparteien Entgeldfreiheit vereinbart haben. In genau diesem Fall ist die Disposition über die eigenen Daten vollständig freigestellt und unterliegt keiner Kontrolle durch deutsche Behörden.
Die vormalig regulierten "Allgemeinen Vertagsbedingungen" sind zwar bei der Anwendung von Klauseln unter die gleichen oder entsprechenden Regelungen wie die Anwendung "Allgemeiner Geschäftsbedingungen" gestellt, müssen aber um den Faktor der individuellen Abrede ergänzt werden, die es bei den AGB´s nicht gibt !
Hat ein Vertragsteilnehmer Einwendungen, so muss er diese selbst geltend machen, weil Verbraucherschutz bei entgeldfreien Leistungen ausgeschlossen ist. Daher gilt auch keine Einwendung einer marktbeherrschenden Stellung, weil kein Markt im Sinne dieser Regelungen vorliegt.
Anders als bei der Post, die im Inland ihren Sitz hat, und für die das Bundeskartellamt zuständig ist, gilt hier nicht der Bestandsschutz. Die Post kann für sich in Anspruch nehmen, dass der bestandskräftige Regelungsbescheid der Regulierungsbehörde bereits ausreichenden Kartellschutz beinhaltet und gar nicht mehr durch die nationalen Kartellbehörden verändert werden darf. Aber auch das wollen die Kartellbehörden aus Gründen der Selbstermächtigung und des eigenen Bestandsschutzes nicht wahr haben.
Alles Gute
Der Chartlord
Allerdings ist der Umsatz durch Amazon nur zwischen 3% und 17% im reinen Paketdienst... der DB noch viel niedriger.
Im Express Dienst spielt Amazon praktisch keine Rolle mehr bei der DPAG weil normale Prime Bestellungen inzwischen seit 16 Monaten auch per reg. Paketversand verschickt werden. Aussnahmen sind im Promillebereich...
Otto hat im Direkthandel etwa 30-40% weniger Umsatz als Amazon... Werft nicht die Umsätze von Hermes und die Dienstleistungen zu den Warenumsätzen...
Amazon ist der größte Partner der DPAG im Paketbereich und wird das auch lange bleiben. Und nicht Amazon pis.. der DPAG ans Bein sondern das passiert gegenseitig.
Das dient einfach dazu um bei künftigen Verhandlungen immer ein Druckmittel zu haben und die Abhängigkeiten auch zu verringern.
Warum sollte die DPAG bis 2020 ihren Personalstand so ausbauen wenn es absehbar ist das die Paketsparte so einknickt wie von so manchem prophezeit
Was für den Kurs der Post Auswirkungen haben wird sind bestimmt die Frachtdienstleistungen durch Amazon und DB Schenker als neue Konkurenz.
Dann die politische Situation in den Ländern in denen die Post in den letzten Jahren Frachtverteilzentren aus dem Boden gestampft hat, wenn sich die Situation dort beruhigt und ein sicheres Wirtschaftswachstum dort einsetzt wird die Frachtsparte boomen, imho vorher nicht...
Und was immer noch an der DPAG nagt ist das Durchschnittalter der Mitarbeiter im Paket und Briefdienst, das ist noch nicht vom Tisch...
Aber ich seh trotzdem mehr Positives als Negatives bei der Post, deswegen immer noch eine meiner Lieblingsaktien...
Aber es war nicht der Umsatz in gefragt sondern der Umsatz an Paketen.
Und das nur im Paket-Normal-Bereich.
Im echten Frachtbereich (also Container) liegt der Anteil von Amazon bei der Post bei fast 30% und das im weltweiten Verkehr. Hier schlägt die Post auch die amerikanischen Wettbewerber FedEx und UPS. Das liegt besonders im asiatischen Geschäft, wo die Post mit Amazon im Containerbereich fast 50% ausmacht (!). Aber hier hat Amazon keine Ambitionen und wie schon erwähnt bauen Post und Amazon ihre Vertragsbeziehungen in Wirklichkeit aus, nur nicht im deutschen Paketgeschäft.
Intraday hat die Post heute ihren Rückstand zum Dax völlig aufgeholt und ihre Eigenperformance im Chart seit dem Jahrestief fortgesetzt. Dabei sind wieder die Umsätze ordentlich gewesen. Ich glaube, dass momentan alles viel zu schwarz gesehen wird. Dax und Post werden im Mai zu den Zahlen des ersten Quartals der Post besser da stehen als viele das jetzt denken.
Alles Gute
Der Chartlord
Er verläuft vom Jahrestief und wurde bereits am 24.2. erfolgreich getestet.
Nun hangelt sich der Chart an der oberen Trendkanalbegrenzung entlang weiter nach oben. In den Grafiken ist er am besten im Monatschart des Xetra zu erkennen. Da der Ausbruch über die 38-Tagelinie erfolgt ist, ist der Weg sofort zumindest bis zum ehemaligen Allzeithoch bei 28,41 frei.
Guten Morgen
Der Chartlord
Da bin ich noch günstig eingestiegen. Inzwischen ist viel passsiert und die Post ist von unter 10 auf über 31 gestiegen und das in wenigen Jahren. Nun ist in 2015 wieder ein Investment der Post in die Hose gegangen und die Post korrigierte bis auf 19,54. Richtet sich Post wieder fundamental auf und setzt ihre Geschäftstätigkeit unbeeinflusst fort, so steht wieder einmal eine Vervielfachung des Kurses bevor. Rechnet man wieder das Dreifache in vier Jahren so steigt die Post von 19,54 (jetzt) auf 58,62 im Jahr 2020.
Gelbe Brille ab und blau-weisse Brille auf !
Nach einem schwächeren Rückrundenstart kann die strenge Dame aus der Hauptstadt ihre Bahnen weiter ziehen, die anderen Mannschaften werden nur zusehen, wie Hertha dritter wird und nicht mehr von den Mainzern eingeholt werden kann. Die übrigen werden nicht einmal mehr die Mainzelmännchen einholen !
Blau-weisse Brille bleibt auf !
Alles Gute
Der Chartlord
und alles wäre in Butter:-)
und wenns nicht so kommt,
ist auch alles in Butter:-)
Aber 14 000 sind durchaus drin.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Die Post hat unbeirrt vom Dax ihren Chart fortgesetzt. Das deutet auf eine Verfestigung zumindest bis zu den Zahlen. Und langfristig betrachtet ist das ein kräftiger Aufwärtstrend.
Daher gestern trotz Kursanstieg ein deutlicher Rückgang der Umsätze.
Damit kann sich aber jeder ausrechnen, dass der Markt mit Zahlen rechnet, die über den schlechten Erwartungen liegen werden, die dann den Kursanstieg rechtfertigen werden. Die jetzigen Käufer sind Großanleger, die zu diesen Kaufprogrammen, die notwenigen Kapitalbeträge haben. Das sind sowohl mittelfristige als auch langfristige Anleger. Hält dieser Chart bis Dienstag an, er verläuft unabhängig vom Dax auch gegen den Dax, so deutet das auf deutliche Kaufabsichten, die jetzt vor den Zahlen schon ganz vorsichtig umgesetzt werden und nicht von einer schnellen und baldigen Umsetzung ausgehen.
Mit der gestrigen Verlautbarung ist eine negative Überraschung ausgeschlossen. Also sind mindestens normale erwartete Zahlen vorhanden. Das kann man auch jetzt schon zocken.
Guten Morgen
Der Chartlord
Zuerst müde Umsätze aber mit weiterer Bestätigung des laufenden Charts.
Dann ein kurzer steiler Anstieg auf ein neues Verlaufshoch seit dem Jahrestief mit sofortigen Gewinnmitnahmen. Beides mit steigenden Umsätzen und die Krönung zum Handelsschluss ein nochmaliger Anstieg mit Handelsschluss auf Tageshoch !
Der Dax verlief ähnlich nur nicht mit dem supersteilen Schlussanstieg der Post.
Hier macht der Markt bei der Post etwas, was er beim Dax so nicht mitzieht. Er nimmt bei der Post die Zeitschiene des Wochenendes vorweg um am Montag den Chart dieser Tage fortzusetzen. Da wird nicht gewartet bis am Montag die Börse wieder öffnet.
Also ein zumindest indirektes Kaufsignal, das nicht nur vom Chart sondern auch von den gestiegenen Umsätzen bestätigt wird.
Das kommt gut an.
Der Chartlord