Deutsche Post
Die kurskapriolen von heute wurden mal wieder von der FED ausgelöst.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...uer-US-Wirtschaft-4719745
Vermutlich wussten die grossen Adreessen schon vorab von den schwachen Konjunkturdaten, die um 16 Uhr veröffentlicht wurden und haben ab Markteröffnung brutal verkauft. Dann kam das überraschende Statement der FED mit der Andeutung, bei weitere Zinserhöhungen die zunehmend schlechter werden Konjunkturdaten zu berücksichtigen. Und schon war er da, der Salat: Soll man sich nun über mögliche Rücknahmen weiterer geplanter Zinserhöhungen freuen oder soll einen die Begründung - die Konjunktur wird deutlich schwächer - ängstigen. Zum Schluss hat man sich dann für ersters entschieden und die Kurse wieder hochgezogen. In der Folge schoss der Euro gegen den Dollar hoch (keine weiteren Zinserhöhungen ?) und im Gefolge der Währung auch das Öl. Und Gold spielt mal wieder das Inflationsspiel: Wird die FED die Märkte statt mit weiteren Zinserhöhungen eher mit einer neuen Liquditätsschwemme fluten ?
Gesund ist das Alles in meinen Augen nicht mehr.
Griechenland plant Neuwahlen.
Ob das noch an der Börse Eindruck macht ??
Da werden M.E. gezielt - von Investorenseite und sonstigen Groß-Interessenten (Pensionsfonds, Versicherungen etc.) Nachrichten gestreut, um den Kurs nach unten zu drücken. Es geht darum Portfolios aufzubauen- um später steigende Kursgewinne und Dividende mitzunehmen. Leider wirkt es auf viele Anleger irritierend. Werden nervös und verkaufen... genau das ist gewollt. Ich kann nur sagen. Jeder sollte seinen gesunden Menschenverstand nutzen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehen (wir werden weiterhin Wachstum haben) und sich nicht kirre machen lassen. Die "DP" ist ein kerngesundes Unternehmen mit hoher Sicherheit. Ich möchte daran erinnern, dass die "DP" eine Eigenkapitalrendite von über 27% hat, die Eigenkapitalquote bei 28% liegt und über ein hohes Anlagevermögen verfügt.
Davon träumen andere Unternehmen. Daher kann der Kursrutsch nach unten nicht von Dauer sein.
Ich kann auch nicht verstehen, wie die "DP" von "Moody´s" nur ein Rating von A3 erhalten hat. (Das entspricht Deutsche Bank). "DP" müsste mindestens ein Rating von Aa3 erhalten.Im übrigen ich schätze sehr die fundierten Kommentare von Chartlord.
Fazit: Man hat es aktuell geschafft, den Kurs per Tagesschluss unter die letzte Nackenlinie einer großen Top-Formation zu drücken.
Warum ? Ich weiß es auch nicht - und Fair hat schon recht mit seiner Feststellung, dass der quasi unverminderte Abverkauf der Aktie ohne nennenswerte Gegenwehr schon sehr merkwürdig ist.
a) Weiß da wer mehr ?
b) Wer verkauft; es sind sicher nicht die Kleinanleger, die den Kurs so massiv drücken. Außer Blackrock und dem Bund weiß man ja leider nur wenig über die Großaktionäre der Post. Könnten es auch Staatsfonds sein, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage ihrer Wirtschaften (Ölpreisverfall) in nennenswertem Umfang Assets verkaufen ?
c) Wollen da mit Gewalt interessíerte Großanleger günstig zum Aufbau langfristiger Portfolios zuschlagen ?
Auf jeden Fall hat die Credit Suisse in kürzester Zeit erreicht, was sie wollte: die Kurs in Richtung der 20 Euro-Marke zu drücken.
Für mich bleibt die entscheidende Frage: Ist dieser Kursverfall fundamental gerechtfertigt oder nicht ? Aufgrund der heute bekannten Faktenlage sicherlich nicht und nur schwer vorstellbar. Aber leider kenne ich aus meiner langen Börsenkarriere genug Beispiele, wo unerklärliche Kursverläufe erst später durch Bekanntgabe veränderter Fundamentaldaten verständlich wurden. Ergo: Ich traue dem Braten nicht.
Entweder entpuppt sich das in Kürze als riesige Bärenfalle oder der Kurs rauscht, eventuell nach einem kurzen Rebound von unten an die durchbrochene Nackenlinie, weiter ab und vollendet das Chartbild.
Die langfristigen Anleger haben überhaupt nichts verkauft. Pensionsfonds usw. haben eine festgeschriebene Bindung an einen Mindestbestand, der so nicht einfach verkauft werden darf. Da spielt die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Staatsbeteiligungen wären auch mitteilungspflichtig.
Nein es sind die mittelfristigen Fonds untereinander, die versuchen durch vormalig viel tiefere Kaufkurse ihre Verluste in anderen Aktien zu kompensieren. Shorties sind kaum oder gar nicht im Markt.
Nur darf man icht +übersehen, dass zu jedem fallenden Kurs auch ein Käufer gekauft haben muss, der gerade seit dem letzten Dax-Tief weitere Verluste bei anderen Aktien Druck aufbaut. Denn ziehen die Anleger ihr Geld aus Fonds ab, so muss das liquide vorgehalten werden. Aber das geht nicht nicht mit Verlustverkäufen.
Guten Morgen
Der Chartlord
Für alle die, die auf einen Dividendeneffekt hoffen:
Daimler hat die Dividene um 80ct, bzw 33% angehoben und ist nach einem sehr erfolgreichem Jahr 2015 (in dem es mit der Aktie schon steil nach unten ging) heute Daxschlusslicht mit derzeit >4% minus. Der Ausblick ist nicht schlecht, nur etwas weniger optimistisch als letztes Jahr.
Bei der Post kann ich mir ähnliches vorstellen. (Nur ohne nennenswerte Erhöhung der Dividende)
Zu Amazon: Natürlich planen die derzeit keine Flächendeckende Versorgung mit eigenem Lieferdienst. Langfristig werden die wohl eher die profitablen Strecken selberfahren und den Rest die Dienstleister machen lassen. Warum sollte das positiv für die Post sein?
Warren hatte nochmal nach der Depotperformance gefragt:
Bei mir waren es letztes Jahr 18% plus, da tat vor allem der Google Kauf und Verkauf gut. (Auch wenn ich die Aktie wohl besser behalten hätte, Kauf bei 420...)
Derzeit ist mein Depot insgesamt mit 10% im Minus. (Gesamtwert, die Performance ist also noch schlechter)
Hauptanteil daran hat Daimler ( mehr als 30% im minus).
Gepokert hatte ich (kurzfristig) vor Weihnachten auf Zalando und CeWe, was leider durch den Gesamtmarkt nicht geklappt hat.
Btw: Der Beitrag von Beginner1 liest sich nicht so als ob er von einem Anfänger geschrieben worden wäre. Kann es sein, dass Du etwas tief stapelst?
Ich würde gerne noch ein paar Anmerkungen loswerden in Bezug auf die heutige Bewegung bei ING (die einzige Bank, in der ich eine Position halte und zwar eine recht große (ca 3.300 Stück). Nicht aufregen, es gibt einen Bezug zur Post :-)
Der Chart von ING sieht genauso wie der der Post verheerend aus, er ist vermutlich sogar recht ähnlich. Auch ohne Negativmeldung im Vorfeld der heutigen Zahlen. Das heute veröffentlichte Ergebnis ist nach meiner Einschätzung uneingeschränkt positiv, der Kurs steigt bislang um ca 8%. Die ING hat heute 65 Cent Dividende für 2015 angekündigt (24 cent davon sind bereits ausgeschüttet). Selbst nach dem heutigen Anstieg entspricht das über 6% Dividendenrendite. Und ING geht davon aus, die Dividende weiter zu steigern über die nächsten Jahre.
Erkenntnisse:
- Ein Chart sagt nicht immer das unmittelbare Ergebnis voraus.
- Es besteht selbst nach dem heutigen Anstieg bei ING die Möglichkeit, dass der Abwärtstrend beibehalten wird, wenn die Ängste im Markt weiter so hoch bleiben. Der Abwärtstrend ist selbst nach dem heutigen Anstieg intakt.
- Die Dividendenrendite kann sehr hoch sein/werden, deutlich höher als die aktuelle der Post.
Daraus abgeleitete Prognose für die Post:
- Sollte das Ergebnis im Rahmen der Prognose der Vorstands sein, wird die Post ähnlich reagieren.
- Damit ist m.E. aber nicht gesagt, dass der Abwärtstrend nicht weitergeht.
- Sollte die Post enttäuschen (erneuter Verlust im Frachtbereich, schlechterer Ausblick), dann kann es weiter runter gehen.
Bei der Post schätze ich persönlich das Risiko einer Negativüberraschung höher ein als bei ING, auch wenn das natürlich keine vergleichbaren Firmen/Branchen sind.
Viele sind scheinbar short und hoffen auf den Absturz um zu gewinnen.
Diese Shortspielchen werden wie man ja mitkriegen kann auch mehr und mehr von
Kleinspekulanten nachgemacht.Die ganzen Börsen Blätter und mittlerweile sehr vielen " Internetboersenmeinungsmacher" treiben ihre Spielchen und natuerlich
die Analystenschar und alle wollen natürlich daran verdienen. Den Gipfel machen dann noch die computergesteuerten Kauf bzw. Verkaufsprogramme. Die Fundamentaldaten werden durch Logarhytmen und Linien ersetzt.
Meine pers. Depotperformace war letztes Jahr ein Nullsummenspiel, was logischerweise aber viel besser als ein Verlust ist.
Das heurige Jahr ist aber schlechter angelaufen. Wie es weitergeht wird sich zeigen.
Gottseidank koennte ich auch einen Crash finanziell verkraften.
Spass macht mir dieser Boersenwahnsinn keinen mehr, werde aber investiert bleiben, denn die Zinsen wurden ja abgeschafft.
Wenn ich es richtig verstehe, hast Du aber den gleichen 'Fehler' gemacht wie ich: Die Perlen (Google) zu früh verkauft.
Hättest Du stattdessen mal lieber den Daimler verkauft. Aber das ist natürlich schwer vorherzusehen. Aber dass es strategisch sinnvoll gewesen wäre, Google zu behalten, das hätte man (glaube ich) schon erkennen können.
Zu Daimler: Der Autobranche wird zur Zeit gar nichts zugetraut. Die Bewertungen sind alle im Keller. Ich habe einen PUT auf meinen Arbeitgeber (Auto-OEM und nicht VW) laufen, der ist 150% im Plus. Der Grund dafür ist, neben der erwarteten Abkühlung der Autokonjunktur dieses Jahr, die Unsicherheit über die Neuorientierung in der Branche mit dem anstehenden Eintritt der IT-Riesen (Google und Apple,etc.). Es ist nach meiner Einschätzung aktuell kaum zu beurteilen, wie es hier technisch und damit auch kommerziell weiter geht. Die Gefahr ist weniger, dass Google und Apple selbst Autos bauen, sondern dass sie über IT-Standards oder gratis bereitgestellte IT-Systeme in den Markt eindringen und besonders den Premium-Herstellern das Leben schwer machen könnten. Man stelle sich bsp.weise vor, wenn Google (ähnlich Android) ein vollwertiges IT-System für autonome Autos kostenfrei bereitstellt. Da wäre der Entwicklungsvorsprung der Premium-Hersteller von jetzt auf gleich WEG. Jeder noch so popelige OEM (z.Bsp. FIAT-Chrysler) hätte diese Funktionen 'for free'.
Das würde den Markt revolutionieren.....
Auch das ist genau die gleiche Taktik wie bei der Post. Es soll nur Stimmung gegen die Konkurrenz bzw. die Begleitumstände (Lieferkosten/Verlagsvorbehalte usw.) erzeugt werden. Beides steht im direkten Zusammenhang mit den schlechten Aussichten von Amazon in der Entwicklung des Versandhandels in Deutschland. Die Margen brechen brutal weg. Nur der Verkauf von Multi-Media-Rechten (Video) sorgt für steigene Einkünfte.
Da darf man sich als interessierter Anleger mal ruhig erkundigen wieviel Pakete Amazon überhaupt selbst zugestellt hat. Die grundsätzliche Lieferung für Prime erfolgt immer noch über die beauftragten Fremdfirmen.
Und mal an alle :
Der gesamte Einzelhandel berichtet von Rekordumsätzen im Internethandel. Alle Konkurrenten der Post melden Gewinnsprünge und warum sollte die Post sich vom Markt abkoppeln und schlechte Zahlen liefern ? Dazu bitte einfach das innerbetriebliche Ergebnis und Verhältnis der 4 Bereiche der Post miteinander vergleichen. Der PeP-Bereich ist mit ca. 60% am größten und wächst am schnellsten. Danach der Expressbereich, der bei den Kunden sehr beliebt ist. Dann der Lieferkettenbereich, der langfristige Verträge hat und der nach der erfolgreichen Investition im vergangenen Frühjahr erfolgreich wieder die langfristigen Gewinne einfährt.
Bleibt nur der Frachtbereich als "Risikofaktor". Nur der hat nach dem Bericht der Branche vom Volumen her über das Jahr zulegen können und seine allgemeine Schwäche im Herbst abgelegt. Daher würde ich meinen, dass die Post nicht unter dem Marktdurchschnitt liegt. In den ersten drei Quartalen ist der Umsatz trotz der Marktschwäche gestiegen und der Ertrag nicht weiter gesunken.
Die einzigen Anhaltspunte sind in allen Fällen die Zahlen die jeweiligen Verbände, die aber für die Post sprechen und nicht dagegen. Nicht einmal tendenzielle Werte sind vorhanden, die dem widersprechen. Woher stammen also die "Unkenrufe"? Nur aus der Stimmungsmache.
Und davon darf man sich als Anleger nicht beeinflussen lassen.
Alles Gute
Der Chartlord
Dass die IT-Technik-Investition sich vermutlich nicht jedes Jahr wiederholt, sollte auch klar sein.
Ich stelle also fest, dass - obwohl es hoechst wahrscheinlich ist dass 2016 ein deutlich besseres Ergebnis liefern wird - die Post mit etwa 21,50 bewertet ist. Und es gibt heute (obwohl wir gestern bei der 21,00 gelandet sind) keine Gegenreaktion.
Das geht in meinen Kopf nicht hinein.
pauli
PS: Ich habe meine grosse Postaktienposition noch nicht (wie eigentlich geplant) aufgeloest.
Wie oft habe ich in 2013 +2014 geschrieben:
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Ersteres klappt bei mir mittlerweile ganz gut, Verluste begrenzen klappt nicht ganz so gut. Aber immerhin: Im Dez + Anfang Januar hab ich einige DPAG verkauft...
und zur Dividendenrendite: da hat smash ja Daimler als Bsp. genommen.....die Dividendenrendite, die interessiert die wenigsten.
zum Dax: bin immer noch guter Dinge, daß wir nächste Woche die 10.000 durchbrechen.
Jeder, der sich nicht selbst informiert hat, kann sich damit kein Bild machen.
Und das kann man mit sehr tiefen Kursen auszunutzen versuchen.
Sehen wir mal in die Vergangenheit, dann stellen wir fest, dass nach so einem fundamental schwachen Jahr der folgende Anstieg den Kurs vervielfacht hatte, aber nicht technisch getrieben sondern fundamental.
Wo steht geschieben, dass sich das nicht widerholt ?
Mahlzeit
Der Chartlord
P.S. Steigt der Dax heute trotz des weiter steigenden Wechselkurses, so ist das spätestens mittelfristig die Ankündigung der Trendwende nach oben, weil dann der Dax durch den fallenden Wechselkurs zusätzlich steigen wird.
Helau!
Übrigens, ab heute darf wieder öffentlich gesungen werden:
Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld.
Wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld.
Das singt die CSU, und die SPD antwortet:
Die Merkel solls bezahlen, die Merkel die hat Geld.
Schäuble druckt das Pinke Pinke, die Merkel verteilts in der Welt.
Bumbähh, bumbääh.
... dann wird Amazon eben auch 2000 Bushaltestellen und 900 Linien mit 250 Bussen als Konkurrenz zur Post aufmachen. Da aber dazu der Dieselpreis zu hoch ist werden eben noch malschnell mehrere Ölbohrinseln gefertigt, Ölfelder erworben und mit den neuen Tankern und Faffinerien für den billigen Treibstoff der selbstfahrenden Busse sorgen, die endlich die Prime Lieferungen billiger als die der Post machen.
Und wenn dann gemeckert wird, werden zu den 400 Buchläden noch 400 Menschenaffen eingestellt, die weit "ausdrucksvoller" vor Ort schreiben als die Autoren der Buchverlage.
Und mal ehrlich, wie weit ist es intern bei Amazon schon gekommen, wenn man sein eigenes Geschäftsmodell (Versandhandel) aufhebt und ins Gegenteil (=Laden) umdreht ?
Ein Chartlord hat kein eigenes Königshaus, aber das "game of Charts" kann hier jeder werktäglich miterleben. Da werden Analysen geköpft, Analysten des Verrats überführt und technische Böden und Mauern besetzt. Feldzüge in neue Chartregionen werden erfolgreich abgeschlossen und Treueschwüre der Leser des Forums vor mir abgelegt. Und wenn die Post ihre Dividende erhöht, ist das wie ein Besuch im Freudenhaus.
Was will man mehr ?
Der Chartlord
Wir stehen wohl an der entscheidenden Wegmarke - oder ?
Oder liegt's am bösen Euro, der wieder stärker wird?
Es sieht ganz klar so aus als ob der Markt mit Macht weiter runter will. Zumindest in Europa.
Auch gute bis sehr gute Ergebnisse (ING und Daimler heute) bewirken kaum mehr etwas.
Der Markt will korrigieren. Was die treibenden Möchte dahinter sind, ist fast egal.
Man wird vermutlich noch billig(er) kaufen können.
Vor ein paar Wochen hatte ich geschrieben, dass ich einem Post-Kurs von unter 20Euro eine Wahrscheinlichkeit von ca 20% zumessen würde. Jetzt sind wir fast da.
Auflösung der Carry-Trades in Dollar und Yen führt zwangsläufig zu Verwerfungen an den Aktienmärkten
http://www.ariva.de/news/kolumnen/Hellas-im-Ausnahmezustand-5637851
oder für fallende europäische Börsen.
Oder halt fürs Gegenteil von allem. Keine Ahnung. Aber davon reichlich:-)
wenn ich so die Schweizer Banken anschau....