Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Fundamental liegen aber keine neuen Meldungen vor, die entscheidenen Schritte zur Wiedereröffnung (Übertragung der Mining-Power, Übertragung der PNG-Shares, Einigung über Steuern und Abgaben mit allen Beteiligten, offizielle Ankündigung der Wiedereröffnung) liegen immer noch als Felsbrocken vor uns. In diesem Zusammenhang ist ein drastischer Kursanstieg durchaus auch mit negativen Folgen versehen, beispielsweise wird es für die Parlamentarier von PNG immer schwieriger, die Übertragung der Shares vor der Bevölkerung zu rechtfertigen, da diese einen immer höheren Wert darstellen. Insofern verfolge ich den heutigen Kursanstieg mit durchaus gemischten Gefühlen, Substanzielles (über das bisher unbestritten erreichte hinaus) wäre halt schöner gewesen ;-) .
Gruß Taxbax
die Fakten sind klar, die Mine wird wiedereröffnet...
und damit kommen Kurse von über 3 Euro...
ich erwarte sie vor der HV im Mai....auch wenns die in 2012 wird...ist das immer noch sehr nett...und so sehen es die meisten Langfristinvestierten..
Den Shorties wird jetzt das Fell über die Ohren gezogen...und da folge ich der Ansicht von Alpha1...schau mal auf den Kursknall bei VW, als die Shorties nicht mehr eindecken konnten...das Risiko liegt kurzfristig nicht bei den Investierten, sondern bei denen, die noch reinmüssen...
und da sind auch Kurse möglich, die ich mir grad nicht vorstellen kann und will...
aber ich lächel trotzdem, wenns Zweistellig wird....
http://wenku.baidu.com/view/41f557030740be1e650e9af0.html
Nicht viel Neues im Inhalt - die Veröffentlichung an sich ist das Interessante.
Je grösser der Kreis der im PNG Parlament u. in den Miningministerien an der causa BCL arbeitenden Personen wird,desto mehr wird über die Verhandlungen nach aussen sickern.
Die BOC Shares stehen Bougainville laut dem Friedensvertrag zweifelsfrei zu u. müssen übertragen werden,da werden AU und NZ als Schirmherren des Friedensprozesses schon für den nötigen Druck sorgen.(Man erinnere sich an das Treffen EX-AU Premier mit Somare u. Momis in POM, welches nur bekannt wurde weil Momis deswegen einem Begräbnis in Boug. fernblieb)
Lawrence schrieb schon vor Monaten dass für Momis nur eine "allumfassende Lösung" infrage kommt u. ich denke dass genau die jetzt unmittelbar bevorsteht ;-)))))))))
Heute konnte man mit der Trading Position down under schöne Gewinne machen, während die steuerfreien in D wie Gold im Keller liegen ;-)))))
Das ist reine Freude!
http://www.stocknessmonster.com./...item?S=BOC&E=ASX&N=348517
bloss hier ist noch nicht klar, wo die Leitbörse ist...
Da wir hier in Deutschland z.T. höhere Umsätze haben!
Bin gespannt wo der Kurs heute hinläuft ;-)
Für Aufsehen sorgten jüngst Berichte in britischen Medien. Demnach soll sich die US-Bank JP Morgan für rund 1,5 Milliarden Dollar den Zugriff auf einen großen Teil des bei der Londoner Metallbörse (LME) eingelagerten Kupfers gesichert haben. In den Lagerhäusern der LME, über die fast vollständig der globale Handel mit Kupfer läuft, waren zuletzt etwa 380 000 Tonnen deponiert.
Es braucht nur einen kleinen Anlass,um eine Kettenreaktion auszulösen
Für die Banken ist das Geschäft mit den Rohstoffen gleich aus mehreren Gründen lukrativ. Da wären zum Beispiel die Produkte, die man damit basteln kann, sogenannte Exchange Traded Commodities (ETCs). Gleich mehrere große Banken planen, neue börsengehandelte Wertpapiere für Industriemetalle auf den Markt zu bringen. Zur Absicherung dieser Papiere werden Rohstoffe wie Kupfer direkt in Lagerhäusern hinterlegt.
"Die Leute fragen sich, wo all dieses Kupfer herkommen soll", sagt Ben Westmore, Volkswirt der National Australia Bank. Wegen der geplanten Einführung der physisch hinterlegten Kupfer-Papiere werde die Nachfrage das Angebot stärker übersteigen als bislang gedacht. Zwar werden die Mengen an Kupfer in den Lagerhäusern auch künftig im Vergleich zur weltweiten Nachfrage von rund 18 Millionen Tonnen überschaubar sein. Doch in einem so engen Markt, in dem die Nachfrage das Angebot übersteigt, bedarf es nur eines kleinen Anlasses, um eine Kettenreaktion auszulösen; der Preis würde weiter nach oben schießen.
"Durch mögliche hohe Zuflüsse in physisch gedeckte ETCs wird dem Markt Kupfer entzogen", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Dabei sei das Angebot auch ohne die zusätzliche Nachfrage schon knapp. Die Förderung werde auf Jahre hinaus dem Bedarf hinterherhinken.
Den ersten Vorstoß mit physisch besicherten Wertpapieren auf Industriemetalle startete vor wenigen Wochen der britische Anbieter ETF Securities. JP Morgan soll Marktkreisen zufolge bald nachziehen, auch Credit Suisse und Goldman Sachs werden genannt. "Der Anfang ist gemacht. Wenn jetzt auch in den USA ein Kupfer-ETC zugelassen wird, dürften viele weitere Produkte kurzfristig folgen", sagt Weinberg.
Gabor Vogel, Analyst der DZ Bank, rechnet damit, dass dem Markt dadurch zunächst 60 000 Tonnen an Kupfer entzogen werden. Sollten tatsächlich so viele Banken an den Markt drängen, wie im Moment im Gespräch sind, dann könnte sich diese Zahl schnell verdrei- oder gar vervierfachen, schätzt er.
Damit die ETCs auch ein voller Erfolg werden, haben die Banken längst damit begonnen, bei ihren Kunden für die neuen Produkte zu trommeln. Anleger profitierten von der weiterhin starken Entwicklung der Emerging Markets, sagt etwa Claudia Panseri von der Société Générale. Außerdem sicherten sie sich gegen steigende Inflationsraten ab. Das Thema Teuerungsraten dürfte ein besonders gewichtiges Argument sein am Bankschalter. Immer mehr Kunden fürchten, die Inflation könnte in den kommenden Jahren ihr Erspartes auffressen. Viele spielen deshalb mit dem Gedanken, ihr Geld lieber in Sachwerte zu stecken. Gefragt waren zuletzt vor allem Gold und Silber; Industriemetalle wären eine weitere Variante, das Geld vor der Inflation zu schützen. Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der LBBW, ist einer der wenigen, die nicht so recht an den Erfolg der neuen Kupfer-ETCs glauben. Das Interesse an entsprechenden Goldprodukten sei nachvollziehbar. "Aber ein physisch besichertes Kupfer-Zertifikat macht nicht viel Sinn. Wenn alles zusammenbricht, was habe ich davon, dass ich dann Kupfer in der Hand habe?"
Je größer die Preisschwankungen, desto besser für die Banken
Während die Finanzbranche das große Geschäft wittert, warnt die deutsche Industrie vor Preisverzerrungen durch die neuen ETCs. Die neuen Produkte könnten die Versorgung mit Industriemetallen beeinträchtigen und zu einer Verknappung führen, sagte der designierte Vizepräsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Durch den Einfluss der Finanzprodukte bestehe die Gefahr, dass die Preise stärker als bisher schwanken. Für die Banken ist das kein Problem, im Gegenteil. Denn Banken bieten den Privatanlegern nicht nur die entsprechenden Rohstoffprodukte an, sondern ihren Firmenkunden auch die passenden Absicherungsgeschäfte. Der Preis für das sogenannte Hedging ist abhängig von den Schwankungen an den Rohstoffmärkten. Je stärker die Preise schwanken, umso besser verdienen die Geldhäuser. Bis zu zehn Prozent Gebühren müssen die Unternehmen für die Sicherungsgeschäfte bezahlen. Anders ausgedrückt: Die Bank gewinnt - so oder so.
DER KUPFERPREIS WIRD ÜBER JAHRE NOCH HOCH BLEIBEN;ES GIBT KEINE NEUEN MINEN;DAS NACHFRAGEDEFIZIT WIRD SELBST BEI DIESEN PREISEN NICHT ABGEBAUT WERDEN;KLAR WIE AUCH;ES GIBT NICHTS.
Gehört Kupfer vielleicht auch bald zu den seltenen Metallen???
@ nekro: Also in diesem Falle hast Du nur bedingt Recht, denn einen erklecklicher Teil dieser +200k zu 1,35 liegt seit Punkt 9:00 h in meinem Depot.
Ein Trottel war es allemal. Trotzdem sage ich Danke.
Die Teile wurden nach meiner Reklamation zwar wieder eingebucht, aber dieser Vorfall bringt mich doch etwas ins grübeln
Schon mal daran gedacht dass die gesteigerte Nachfrage in AU auch damit zusammenhängen kann dass Axel seine über 1 Mio Shares, welche als Lagerstelle bei der BoNY lagern durch sein einstellen zum Verkauf dem Markt zum shorten entzogen hat.
Vielleicht ist die BoNY dadurch in Zugzwang geraten u. MUSSTE covern. ;-))))))))
Wenn das der Fall ist kann hier jeder durch das Einstellen zum VK zu einem hohen Preis mithelfen den Druck auf die Bank of NewYork weiter zu erhöhen. ;-))))))))))))))
Wenn Deine Theorie zu CFDs stimmt, müsste sich der Broker mindestens zu
mindestens 50k wieder eindecken, da er ja die geschlossenen Positionen wohl in AUD verkauft hat.
ansonsten macht die einstellung der aktien zum verkauf wohl sinn. zumindest ist es einen versuch wert.
CFD kann man bei der Saxo aber mit max. 100% aufschlag zum derzeitigen limit einstellen, das ist mir zu riskant... ;-)
Mittlerweile habe ich herausbekommen, dass meine Bank (BW Bank) für € 50,-- dafür sorgen wird, dass meine Shares ins Aktienbuch BCL eingetragen werden.
Soll ich das veranlassen? wegen der Übertragung der Stimmrechte auf ESBC für die HV? oder genügt hierzu ein formloses Schreiben mit Bankbestätigung über die Shares?
Stelle einfach ein paar Shares in Sydney zum Verkauf u.gib danach einen Kaufauftrag über die gleiche Menge CFDs.
In der Orderausführungsbestätigung wirst du erkennen dass beide Order in der gleichen Sekunde ausgeführt wurden,d.h. du kaufst deine eigenen Aktien als CFD zurück. (und du hast gleichzeitig wieder 75% deiner Mittel flüssig,für die du wieder 3x mehr CFDs kaufen kannst ;-))))))
Tip für mit CFDs ungeübte: Obwohl es sehr verlockend ist den Gewinn bei steigenden Kursen um den Faktor 3 zu erhöhen sollte das Margin zur Sicherheit nur zu max 25% eingesetzt werden um eine Zwangsliquidierung zu vermeiden.In diesem konkreten Fall wäre das wenn BOC um 75% einbricht,was zwar äusserst unwahrscheinlich aber Intraday durchaus im Bereich des möglichern liegt (siehe Flash-Crash ;-)))))
Wenn du länger in BOC investiert bleiben willst würde ich das Angebot für 50 € ins Aktionärsregister eingetragen zu werden auf jeden Fall annehmen.
Vielleicht könntest du dir das von deiner Bank schriftlich geben lassen u. hier in den Thread reinkopieren (bzw. den Interessenten per Bm oder mail zukommen lassen)
Damit könnten sie ihrer Bank etwas auf die Sprünge helfen,z. B. mit der Drohung eines Depotübertrags zur BW Bank. ;-)))))))))))))