Continental
Nicht soo sicher aber sehr ! Chancenreich um 14 € auf zu ausgebombtem Niveau.
Schaut euch den WERT JETZT vorher mal an VOR es wieder zu spät ist.
Aber zurück zu Conti:
JETZT ist dieser Reifen wohl abgefahren,
und wer Jetzt noch einsteigt kann nur böse auf die Nase fallen, oder?
Denke Ja,
abhaken und nächste Chance nutzen.
Heute an Morgen ! denken und SMARTRAC alternativ von zu stark ermäßigtem Niveau kaufen und besser Outperformen als Jetzt noch mit Conti.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
www.comdirect.de
News - 14.07.08 07:45
'FTD': Continental-Offerte von Schaeffler bereits an diesem Montag möglich
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Die Herzogenauracher Schaeffler-Gruppe will einem Pressebericht zufolge kurzfristig ein Übernahmegebot für den Autozulieferer und Reifenhersteller Continental vorlegen. Möglicherweise werde Schaeffler bereits an diesem Montagmorgen ein mehr als 10 Milliarden Euro schweres Gebot abgeben, berichtet die 'Financial Times Deutschland' (FTD/Montag) ohne Quellen zu nennen. Sollte sich Continental wehren, so sei Schaeffler auch zu einer feindlichen Übernahme bereit. Bereits am Samstag hatte die britische 'Financial Times' (FT) über Kontaktaufnahmen Schaefflers zu Conti berichtet. Nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (FAZ/Montag) sind über das Wochenende konkrete Übernahmeverhandlungen geführt worden.
Sprecher von Schaeffler und Conti hatten die Berichte am Wochenende nicht kommentieren wollen. Ein Conti-Sprecher sagte der 'Welt' (Montag) lediglich, der Konzern habe keine Berührungsängste gegenüber Investoren, 'die die langfristige Strategie und Geschäftspolitik des Unternehmens unterstützen und die Conti nicht zerschlagen wollen'. Die bei Conti vertretenen Gewerkschaften IG Metall und IG BCE kündigten in der 'Welt' dagegen bereits massive Proteste gegen eine Übernahme an. Es gebe zwar noch kein offizielles Angebot, eine feindliche Übernahme oder Zerschlagung werde aber zu Protesten führen, zitiert das Blatt namentlich nicht genannte Gewerkschaftsführer.
Eine Übernahme von Continental wäre der größte Unternehmenskauf in diesem Jahr in Europa, betonte die FT. Das Übernahmeangebot komme zu einem Zeitpunkt, in dem der Hannoveraner Autozulieferer wegen steigender Rohstoffpreise und sinkenden Autoabsatzes zunehmend unter Druck gerate. Das Unternehmen habe daher erneut eine Preiserhöhung für einen Teil seiner Produkte angekündigt.
Die von Maria-Elisabeth Schaeffler und ihrem Sohn Georg kontrollierte Schaeffler-Gruppe ist der weltweit zweitgrößte Wälzlager-Konzern. Der familiengeführte Konzern fertigt Lager unter anderem für Maschinen, Anlagen, die Automobilindustrie sowie die Luft- und Raumfahrt. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die Schaeffler- Gruppe mit ihren drei Marken INA, LuK und FAG und ihren weltweit 66.000 Beschäftigten einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro.
Der Continental-Konzern gehört mit einem anvisierten Umsatz von mehr als 26,4 Milliarden Euro im Jahr 2008 weltweit zu den fünf führenden Automobilzulieferern. Zu den Produkten zählen Bremssysteme, Systeme und Komponenten für Antrieb und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik und Reifen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 150.000 Mitarbeiter an nahezu 200 Standorten in 36 Ländern./fj/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 66,01 +22,33% XETRA
Da sickert viel zu viel durch, ein möglicher Preis wurde aber noch nicht in den Medien publiziert?
Die Preisfrage ist ja, wo wird die Schmerzgrenze sein für Schaeffler um einen noch akzeptablen Deal einzutüten?
Das heißt: es kostet eben, was es kostet - schau mer mal.
Ich denke, eines dürfte klar sein: Schaeffler braucht gar nicht erst anzutreten,
wenn sie nicht eine Prämie von mindestens 20% auf den Börsenkurs bieten. Aber
das wissen die natürlich ganz genau. Sie wissen, dass es mit 10 Mrd. nichts wird.
Konnten es aber nicht sagen, denn dann liefe der Kurs noch schneller hoch. Es ist
deshalb damit zu rechnen, das nun rasch Zahlen genannt werden, um den Kurs im
Griff zu behalten.
Schaeffler-Gruppe bei der Continental AG
Continental AG / Stellungnahme
14.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hannover 14. Juli 2008. Die Continental AG bestätigt, dass am Ende der
vergangenen Woche ein erstes, kurzes Gespräch über ein mögliches Engagement
der Schaeffler-Gruppe an Continental stattgefunden hat. Weitere Gespräche
haben nicht stattgefunden. Sobald die Schaeffler-Gruppe ihre Überlegungen
substantiiert hat, wird der Vorstand der Continental AG diese prüfen und zu
den Ergebnissen in angemessener Weise weiter informieren.
14.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Continental AG
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511 938-1068
Fax: +49 (0)511 938-1080
E-Mail: ir@conti.de
Internet: www.conti.de
ISIN: DE0005439004
WKN: 543900
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard),
Hannover, Hamburg, Luxembourg, Stuttgart; Freiverkehr in
München, Düsseldorf; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) SWX,
Wien
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die Chance ist vorbei und das sollte wohl dumm gelaufen sein für Schaeffler und die müssen wohl woanders Geld schaeffeln.
Und Einsteigen sollte man MEINER MEINUNG nach JETZT nicht mehr,
die Chance ist vorbei und das RISIKO auf einen Rückschlag falls das mit der Übernahme NICHTS mehr gibt zu groß...
Nur meine Meinung...
Andere Chance nutzen...
lungen noch das eine oder andere Prozent rausspringt. Und hinterher versuchen sie
dann auch noch, Nachbesserungen einzuklagen. Wie das im Fall Conti ist, weiß ich
nicht. Und als Kleinanleger würde ich mich da auch nicht mehr reinzwängen.
Gutes Geschäft,
aber nicht für den der für 67 € nohc kauft...
Denkt mal drüber nach...
Noch sind alles nur Spekulationen aber die Kuh ist gemolken...
Diese NOCH nicht...
Smartrac UM 15 € !
www.comdirect.de
News - 14.07.08 10:11
Wertverlust macht Conti zum Schnäppchen
Der fränkische Autozulieferer Schaeffler soll Interesse an einer Übernahme des Continental-Konzerns haben. Der Aktienkurs des Autozulieferers legte am Montag zum Börsenstart rund 27 Prozent auf mehr als 67 Euro zu. An der Börse setzt man damit offenbar bereits auf eine feindliche Übernahme, denn Schaeffler will angeblich 60 Euro pro Conti-Aktie bieten.
DÜSSELDORF. Die Aktie von Continental verlor in zwölf Monaten rund die Hälfte ihres Werts von in der Spitze 110 Euro. In den vergangenen Wochen kamen mehrfach Spekulationen über das Interesse von Investoren auf.
Das Geld könnten die Familieneigentümer des auf Wälzlager spezialisierten Unternehmens Schaeffler mit den Marken INA, LuK und FAG sicher aufbringen. Was konkret hinter den Gerüchten steckt, ist aber unklar. Weder Schaeffler noch Conti wollten sich inhaltlich zu dem Thema äußern.
Auf der Hand liegt, dass Conti eine günstige Gelegenheit darstellt. Der aktuelle Wert des Unternehmens beträgt nach den jüngsten Kursverlusten nicht einmal neun Mrd. Euro. Ein Schnäppchen - bedenkt man, dass die Niedersachsen für den Kauf von VDO im vergangenen Sommer netto knapp elf Mrd. Euro ausgeben mussten. Ein Rabatt auf VDO - und die alte Conti mit ihrem hohen Cash Flow würde ein neuer Besitzer quasi obendrauf bekommen.
Das Rechenexempel zeigt, wie weit der niedrige Kurs von einem fairen Wert für den Konzern entfernt ist. Zumal Wennemer ab 2010 jährliche Synergien von mindestens 300 Mill. Euro in Aussicht gestellt hat. Allerdings drücken Schulden von mehr als zehn Mrd. Euro und die schlechten Aussichten für die Autobranche besonders in den USA die Bewertung der Conti.
Schaeffler soll den Hannoveranern ein Angebot in Höhe von mehr zehn Mrd. Euro unterbreitet haben, berichtete die "Financial Times" am Samstag. Das Herzogenauracher Familienunternehmen arbeite Kreisen zufolge mit der Royal Bank of Scotland (RBS) zusammen und sei notfalls auch zu einer feindlichen Übernahme bereit.
Ein Conti-Sprecher verwies auf die grundsätzliche Haltung seines Unternehmens: Man habe keine Berührungsängste gegenüber Investoren, "die Conti nicht zerschlagen wollen". Den Aktienkurs dürfte das Szenario jedenfalls beflügeln.
Angebot für Continental "etwas mager"
Conti-Aktien waren demzufolge am Montag Hauptthema und Gewinner Nummer eins sind im frühen Geschäft. Vorbörsliche Taxen lagen etwa 17 Prozent höher bei 62,50 zu 63,50 Euro, der Aktienkurs des Autozulieferers legte zum Börsenstart 25,8 Prozent auf 67,89 Euro zu. Strategisch passten die beiden Unternehmen als Automobilzulieferer gut zusammen, es seien "Synergien zu heben", hieß es am Markt.
"Günstig" nannte ein Händler den kolportierten Kaufpreis der Schaeffler-Gruppe von 10 Mrd.Euro für Continental. Je Aktie seien dies rund 60 Euro, ein Aufschlag von rund elf Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag. Mit Blick auf den Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate dürfte der Aufschlag noch etwas geringer sein. "Im Vergleich zu den Prämien, die zuletzt bei Übernahmen auf den Tisch gelegt wurden, sieht das etwas mager aus", sagte der Händler.
Allerdings scheine die Schaeffler-Gruppe auch eine feindliche Übernahme nicht auszuschließen. Dann bestehe Aussicht auf eine Erhöhung des Gebots. Strategisch passten die beiden Unternehmen als Automobilzulieferer gut zusammen, es seien "Synergien zu heben".
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CONTINENTAL AG Inhaber-Aktien o.N. 67,07 +24,30% XETRA
ROYAL BANK SCOT ORD 25P 188,10 +2,96% London Dom Quotes
das würde den kurs extrem befügeln...
Stück Geld Kurs Brief Stück
66,89 Aktien im Verkauf 886
66,87 Aktien im Verkauf 278
66,82 Aktien im Verkauf 250
66,81 Aktien im Verkauf 250
66,80 Aktien im Verkauf 200
66,71 Aktien im Verkauf 359
66,70 Aktien im Verkauf 753
66,65 Aktien im Verkauf 100
66,59 Aktien im Verkauf 575
66,58 Aktien im Verkauf 100
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/CON.aspx [/URL]
100 Aktien im Kauf 66,55
100 Aktien im Kauf 66,54
201 Aktien im Kauf 66,53
389 Aktien im Kauf 66,52
1.045 Aktien im Kauf 66,51
1.500 Aktien im Kauf 66,50
25 Aktien im Kauf 66,47
500 Aktien im Kauf 66,41
2.800 Aktien im Kauf 66,40
3.000 Aktien im Kauf 66,30
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.660 1:0,39 3.751
Grüße vom Lindsay.
Zu den Alten Höchstkursen um 100 € (Die Conti aber nicht mehr so schnell sehen dürfte, ob überhaupt), ist natürlich noch ne Menge Potenzial,
aber das Rückschlagpotenzial / Risiko ist einfach zu groß.
Und soviel Risiko muß manderzeit nicht eingehen,
bzw. wenn lieber woanders (Smartrac) als kleine Beimischung,
weil man ja auch mal ein bißchen Zocken möchte.
Für die soliden Gewinne sorgt dann schon Wincor Nixdoof!, Krones oder auch eine Jungheinrich oder Elexis auf ausgebombt und leckerem Niveau...
Und dann darf auch mal ein Bißchen gespielt werden.
Hier allen einen guten Zock und viel Glück.
Laßt euch nicht auf dem falschen Bein erwischen,
(das gilt natürlich auch für mich bei Smartrac nur habe ich da auch schon ! schöne Gewinne eingefahren und sie ist schon wieder über 15 €, mit euch?
Bitte,
Danke.
Wer Angst hat, dass die Übernahme scheitert, kann sich ja ein paar Contiputs ins Depot legen.
Datum 14.07.2008 - Uhrzeit 10:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 543900 | ISIN: DE0005439004 | Intradaykurs:
Das neueste Gerücht über CONTINENTAL besagt, Bosch wäre angeblich dazu bereit, 72 Euro pro Aktie für CONTINENTAL zu bezahlen.
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Ein Preis zw. 70 und 80 ist meines Erachtens schon realistisch.
Das Risiko ist sicherlich auf jetzigem Niveau hoch, Chancen auf weitere Kurssteigerungen sind aber auch noch vorhanden.
Invests gut absichern!
Im Moment ist ja schon viel Phantasie eingepreist, und wenn Schaeffler bietet, wird der Aufschlag sich auf den Schlußkurs vor dem Durchsickern der Gerüchte beziehen.
Ich hab ein Drittel meiner Posi aufgelöst. Was man hat, hat man. :D
Ohne Übernahme kann es ausgesessen werden aber bei Übernahme wäre es ein realer Verlust!
Die Situation ist doch die, dass Continental offensichtlich zu viel bezahlt hat für VDO, und noch dazu zu einem Zeitpunkt, an dem Kredite gerade anfingen teurer zu werden.
Die Autokonjunktur ist stark rückläufig, insb. USA, aber nicht nur dort. Gleichzeitig lasten die Rohstoffkosten und der hohe Euro auf Conti, von daher ist es für den zukünftigen Kursverlauf entscheidend, ob es conti gelingt, VDO zu integrieren, und die Verschuldung zurückzuführen. Gelingt dies nicht, oder wird deutlich teurer (weniger Synergien), dann ist nicht zu erwarten, das der Contikurs sich schon bald wieder auf das frühere Niveau bewegt.
Lange Rede kurzer Sinn, bitte nie, nie eine Aktie nur deswegen behalten, um Einstandspreise wieder zu sehen. Das ist ein grundfalscher Ansatz. Verkauft in der Jahresfrist, und nehmt den Verlust in die Folgejahre mit, auf diese Weise beteiligt sich Vater Staat per Gewinnverechnung an eurem Verlust.
Vater Staat per Gewinnverechnung an eurem Verlust..."
Das geht aber nur noch eine zeitlang: bis 2013.
(s.a. BMF-Schreiben zu "Altverlusten").
übernimmt den US-Getränkehersteller Anheuser-Busch für sage und schreibe 54
Mrd. Dollar - das sind 34 Mrd. EURO.
Nun sage keiner, das sei etwas so viel anderes: auch die Getränkehersteller, vor
allem die Sparte Bier, haben mit massiven Umsatz- und Ertagseinbrüchen zu kämp-
fen.
Und ebenso, wie Auto- bzw. Autozubehörhersteller leiden sie unter den gestiegenen
Transportkosten. Aber es geht eben um mehr: um die strategische Aufstellung in
der Zukunft, bei nächsten Aufschwung. Und das gilt ebenso für einen, der Conti
übernimmt.
Das Beispiel Yahoo/Microsoft zeigt, das nicht alles reibungslos funktioniert.
Und der Vergleich zu Inbev hinkt ja irgendwie schon ein bisschen. ^^
Massive Veränderungen im Absatz gibt es bei Brauereien eigentlich auch nicht, zumal wenn sie weltweit agieren.
Das Conti eine strategische Prämie verdient, wenn es ein industrieller Investor ist, ist natürlich richtig, aber auch Schaeffler muß kalkulieren, ob sich eine Transaktion lohnt.
Vielleicht einigt man sich auf einen Spartentausch, oder einen Teilverkauf, wer weiß das schon. Die werden erstmal schön verhandeln und schachern. ^^
auch) abhängig von günstigen Treibstoffkosten. Das Problem verschärft sich für
Inbev gerade aufgrund seiner weltweiten Geschäfte: die Transportkosten sind
geradezu explodiert und lassen sich in der gegenwärtigen Konjunkturflaute nicht
im nötigen Maß umlegen.
Was den Bierumsatz anbelangt: ich bin zwar kein ausgesprochener Experte, aber
soweit ich das mitverfolgt habe, hat es teilweise dramatische Einbrüche gegeben.
Solange den Leuten durch die Inflation das Geld zwischen Fingern zerrinnt, wird
dieser Prozess auch nicht gestoppt.