Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 8 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.750 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 27 | |
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Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist deutlich gestiegen.
Die OPEC berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,55 50.000 Stk.
Kurszeit 12.10.2009 13:42:23 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 100.000
Tageshoch / -tief 1,55 1,55
Vortageskurs (09.10.) / Kursart 1,45G VA
Veränd. Vortag +0,10 +6,90%
GS1LD9
Die Heizölpreise in Deutschland und Österreich steigen bereits zu Wochenbeginn kräftig. Um bis zu einen Euro pro 100 Liter geht es heute nach oben und Verbraucher sollten sich vorsorglich auf weitere Preisschübe im Laufe der Woche einstellen. Die Börsensituation weist sehr viel eindeutiger nach oben, als dies in den letzten Tagen der Fall war. Entsprechend ändert sich unsere Markteinschätzung und wir wechseln von der neutralen in die bullishe Ecke.
Venezuela hat nach Angaben von Präsident Hugo Chávez ein 16 Milliarden Dollar (10,91 Mrd. Euro) schweres
Ölgeschäft mit China vereinbart.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,34 2.000 Stk.
Kurszeit 12.10.2009 13:08:00 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 2.000
Tageshoch / -tief 2,34 2,32
Vortageskurs (-) / Kursart - VA
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
TB7M0G
dann wohl bald wieder einen 200er KO auf.
Allerdings wird dann die Deutsche Industrie kollabieren, der Maschinenbau steht ja
nun kurz vor dem Aus, wieder Einbruch im Auftragseingang bis zu 70%
bei einem Ölpreis von 100 fallen dann auch die anderen Branchen auf ein neues Tief.
Mal schaun bei 100 gehe ich im DAX massiv Short, Öl ist ein guter Crashindikator.
WTI steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 88 Cent auf einen Schlusstand von 74,15 Dollar.
Händler begründen den Preisanstieg für das schwarze Gold auf ein 7-Wochenhoch damit, dass die OPEC ihre Prognose für den Ölverbrauch für 2010 nach oben korrigiert hat.
Börsenplatz Stuttgart
Last 29,77 1.000 Stk.
Kurszeit 14.10.2009 09:02:35 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 2.000
Tageshoch / -tief 29,80 29,77
Vortageskurs (13.10.) / Kursart 29,38 VA
Veränd. Vortag +0,39 +1,33%
CM6BGT
Die Bundesregierung rechnet bislang offiziell noch mit einem Plus von 0,5 Prozent, will ihre Vorhersage aber schon am Freitag ebenfalls nach oben korrigieren.
Das Gutachten der Experten wird am Donnerstag offiziell vorgestellt.
Der neue Ausblick reflektiert nun für 2009 eine höhere Nachfrage von 200.000 Barrel pro Tag.
In diesem Fall ginge das kommende Jahr mit einem Nachfrageanstieg um 700.000 Barrel pro Tag einher.
Dieses erwartete Wachstum gehe vor allem auf das Konto der Nachfrage aus China, dem mittleren Osten, Indien, der lateinamerikanischen Länder und resultiere zum Hauptteil aus dem Ölbedarf der Industrie, für Transporte und der Chemiebranche.
Börsenplatz Stuttgart
Last 4,81 270 Stk.
Kurszeit 13.10.2009 15:31:06 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 540
Tageshoch / -tief 4,94 4,81
Vortageskurs (12.10.) / Kursart 4,50 VA
Veränd. Vortag +0,31 +6,89%
GS7Y00
Zur Stunde werden die Kontrakte der führenden US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) für 75,12 US-Dollar pro Barrel gehandelt, Nordseeöl "Brent" kostet 73,40 Dollar. Auch der Euro kann deutlich auf knapp 1,49 US-Dollar zulegen.
Verantwortlich für den erneuten Anstieg zeigte sich ein OPEC-Report, in dem der prognostizierte Anstieg der weltweiten Ölnachfrage für das nächste Jahr um 700.000 Barrel, auf 84,9 Mio. Barrel pro Tag angehoben wird.
Aus charttechnischer Sicht wurde ein kräftiger Widerstand bei 74,50 US-Dollar überwunden, was weitere Anschlusskäufe auslöste.
Kein Halten gibt es auch für den Euro, der sich aktuell auf einem neuen Jahreshöchststand befindet und nun die psychologisch wichtige 1,50-Dollar-Marke in Angriff nimmt. Auch am Devisenmarkt dominiert der Konjunkturoptimismus, was dem US-Dollar tendenziell schadet.
Dank des steigenden Euros bleiben die Heizölpreise weiterhin auf einem günstigen Niveau, wenngleich die Notierungen aus dem seit Jahresbeginn existenten Seitwärtstrend auszubrechen drohen. Sicherheitsorientierte Verbraucher sollten jetzt ernsthaft eine Bevorratung ins Auge fassen.
Verglichen mit dem Vorjahr, am 14. Oktober 2008 Stand der Heizölpreis bei durchschnittlich 74 Cent, ist Heizöl dennoch günstig und Verbraucher, die noch nicht getankt haben sollten dies beizeiten nachholen. Der Preistrend weist zunehmend nach oben. Auch die Temperaturen machen eine Heizölbevorratung obligatorisch.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,43G 0 Stk.
Kurszeit 14.10.2009 11:43:05 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 340
Tageshoch / -tief 3,45 3,43
Vortageskurs (13.10.) / Kursart 2,22 KS
Veränd. Vortag +1,21 +54,50%
TB7M0K
Börsenplatz Stuttgart
Last 29,85 0 Stk.
Kurszeit 14.10.2009 12:00:27 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.293
Tageshoch / -tief 29,91 29,85
Vortageskurs (13.10.) / Kursart 29,43 KS
Veränd. Vortag +0,42 +1,43%
A0KRKM
So zeichne sich bereits ab 2011 die nächste Ölknappheit ab, „und das treibt die Preise“. Insbesondere Wachstumsnationen wie China oder Indien könnten ihren Verbrauch schnell wieder erhöhen. Ein hoher Ölpreis gefährde das Wirtschaftswachstum rund um den Globus, so Birol.
Davon profitierte vor allem der Goldpreis, der auf ein neues Rekordhoch kletterte. Der Euro erreichte mit 1,4913 Dollar den höchsten Stand seit August 2008. Ein sinkender Dollar macht Rohstoffe für Investoren außerhalb des Dollarraums günstiger und treibt ihre Nachfrage an.
Gold profitiert zudem von seiner Rolle als Absicherung gegen eine schwache US-Währung. Der Preis für die Feinunze des Edelmetalls kletterte auf bis zu 1070,40 Dollar nach 1063,35 Dollar im späten Vorabendhandel. Seit Anfang September hat sich Gold um fast 13 Prozent verteuert. "Viele Spieler stehen zwar an der Seitenlinie, aber diejenigen, die noch kaufen können bei diesem Niveau, verhindern ein Nachgeben des Marktes", sagte Experte Yuichi Ikemizu von der Standard Bank in Tokio.
Nach Berechnungen der GFMS-Analysten würde der Goldpreis unter Berücksichtigung der Inflation allerdings erst bei 2079 Dollar je Feinunze einen Rekordstand erreichen.
Der Ölpreis wurde Händlern zufolge zusätzlich von den freundlichen Aktienmärkten und von chinesischen Handelszahlen, die eine Erholung signalisierten, auf ein Jahreshoch geschoben. Das Fass US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich auf bis zu 75,15 Dollar. Zuletzt lag die Notierung 0,8 Prozent im Plus bei 74,89 Dollar. Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich um 0,9 Prozent auf 73,06 Dollar. Sollte die US-Währung weiter nachgeben, könnte der Ölpreis nach Einschätzung des Rohstoffstrategen Mark Pervan von der ANZ Bank in Melbourne in Richtung 80 Dollar steigen.
Ein überraschend deutlicher Anstieg der chinesischen Kupfereinfuhren ließ im September den Preis für die Tonne des Industriemetalls um knapp zwei Prozent auf 6250 Dollar steigen.
Quelle:Reuters