Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 7 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.763 |
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In einem Brief an den Dimitri Medwedew fordert der venezolanische Präsident eine gemeinsame Bestrebung, die den Ölpreis in die Höhe treibt.
Hugo Chavez sucht Allianzen für einen hohen Ölpreis
Hugo Chavez hat Russland gebeten, gemeinsam einen Ölpreis von 100 Dollar (71,8 Euro) anzustreben. In einem Brief an den russischen Präsidenten Dmitri Medwedew erklärte er nach eigenen Angaben vom Samstag, die großen Ölländer müssten sich zusammentun. Vizepräsident Ramon Carrizalez solle den Brief am Montag in Moskau Medwedew übergeben.
Venezuela erzielt mit Öl 93 Prozent seiner Exporterlöse. Der Ölpreis ist seit den Hochpreisrekorden im vergangenen Juli im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise um 53 Prozent zurückgegangen, am Freitag wurde das Barrel in New York für 69,55 Dollar gehandelt. Die OPEC hat seit September ihre Produktion um 4,2 Millionen Barrel am Tag gedrosselt. Auch nicht dem Ölförderkartell angehörende Exportnationen wie Russland und Mexiko verkaufen weniger Öl.
Quelle:http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/1917268.php
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Kurszeit 06.10.2009 17:45:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 74.401
Tageshoch / -tief 4,39 3,64
Vortageskurs (05.10.) / Kursart 2,48 VA
Veränd. Vortag +1,75 +70,56%
AA13AJ
Der staatliche chinesische Ölkonzern CNOOC verhandelt laut der "Financial Times" mit Nigeria über ein Sechstel der in dem Land nachgewiesenen Ölreserven. Es gehe um sechs Milliarden Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern), hieß es unter Berufung auf einen Brief des nigerianischen Präsidenten.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 06.10.2009 19:52:54 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 13.500
Tageshoch / -tief 7,07 6,18
Vortageskurs (05.10.) / Kursart 4,87 VA
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CM05LA
Etwas am Fokus der Anleger vorbei entwickelt sich aktuell seine sehr interessante Bewegung. So fällt der Gaspreis seit Monaten, jede Bodenbildung wurde immer wieder durch erneute Tiefpunkte abgelöst. Der Ölpreis hingegen zeigte sich in dieem Jahr durchaus freundlich, so dass sich ein historisch einmaliges Verhältnis der beiden Energienotierungen ergibt. Fazit: Mittelfristig sollte Öl nachgeben oder Gas steigen. Letzteres erwarten offensichtlich noch mehr Menschen, betrachtet man sich die atemberaubende Contango-Situation bei den Futures. So haben die nächsten Kontrakte durchaus beachtliche Aufschläge.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 06.10.2009 14:05:33 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.325
Tageshoch / -tief 9,51 9,10
Vortageskurs (05.10.) / Kursart 9,06 VA
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Quelle: dpa-AFX
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 09.10.2009 15:30:21 Uhr
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Tageshoch / -tief 3,08 2,43
Vortageskurs (08.10.) / Kursart 2,00G VA
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TB7L6F
An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich der November-Kontrakt für Crude.
„Der Rohstoff-Boom ist noch nicht vorbei und der Bullenmarkt wird noch einige Jahre andauern“, sagte der Autor von „Adventure Capitalist“. Da es weltweit einen wachsenden Bedarf und schrumpfende Vorräte gebe, würden langfristig die Preise für Öl, Kupfer und Zucker steigen.
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Kurszeit 09.10.2009 17:11:38 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 600
Tageshoch / -tief 5,66 5,26
Vortageskurs (08.10.) / Kursart 4,13G VA
Veränd. Vortag +1,53 +37,05%
TB27X0
Aymeric de-Villaret, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie von Chevron (ISIN US1667641005/ WKN 852552) mit "buy" ein.
Chevron habe ein Update zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal 2009 geliefert, worin allerdings nur die ersten zwei Monate des Quartals berücksichtigt gewesen seien. Nach dem Produktionsstart im Tahiti-Feld (Golf von Mexiko) und im Agbami-Feld (Nigeria) habe das Unternehmen die Öl- sowie die Gas-Produktion im Vorjahresvergleich um 10% bzw. 0,6% steigern können. Zudem habe Chevron davon profitiert, dass keine Hurrikans im Golf von Mexiko aufgetreten seien. Da die Entwicklung bei Chevron sehr abhängig von den Ölpreisen sei, sollte sich der im dritten Quartal gestiegene Ölpreis positiv im Upstream-Geschäft bemerkbar machen.
Insgesamt betrachtet untermauere das Update von Chevron die positive Haltung der Société Générale gegenüber der Unternehmensaktie. Innerhalb des Sektors sei der Anteilschein weiterhin der Favorit der Société Générale. Die Ergebnisse des dritten Quartals werde Chevron am 30. Oktober veröffentlichen. Bei der Société Générale kalkuliere man für das gesamte Geschäftsjahr 2009 mit einem EPS von 4,29 USD (KGV: 16,7). Für 2010 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 7,21 USD (KGV: 9,9). Das 12-Monats-Kursziel der Aktie sehe man bei 82,00 USD.
Die Analysten der Société Générale vergeben das Rating "buy" für die Aktie von Chevron. (Analyse vom 09.10.09) (09.10.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 09.10.2009
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Chevron (ISIN US1667641005/ WKN 852552) von "neutral" auf "outperform" herauf. Das Kursziel werde von 70 USD auf 80 USD erhöht. (18.09.2009/ac/a/u) Analyse-Datum: 18.09.2009
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 09.10.2009 17:05:12 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.000
Tageshoch / -tief 0,30 0,27
Vortageskurs (08.10.) / Kursart 0,22G VA
Veränd. Vortag +0,08 +36,36%
GS1V8V
Zu den Tiefständen im März kostete Heizöl 45 Euro je 100 Liter (für eine 3000-Liter-Lieferung). Nun kostet Heizöl je nach Stadt bis zu 58 Euro.
Hannes Loacker und Helge Rechberger, Analysten der Raiffeisen Centrobank, stufen die Aktie von Exxon Mobil (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen verfüge über Reserven für 13,7 Jahre und schneide nach dieser Kennzahl besser ab als die Konkurrenten. Die Reserve Replacement Ratio (bedeute jährlich neu entdeckte Produktionsreserven/gesamtes jährliches Produktionsvolumen) auf SEC-Basis habe seit 1994 jedes Jahr mehr als 100% betragen.
Die Produktion von Öl und Gas habe sich im zweiten Quartal (im Vergleich zum Vorjahresquartal) um 3,3% rückläufig gezeigt. Man rechne damit, dass Exxon Mobil in der zweiten Jahreshälfte seine Produktion (bereinigt um Effekte aufgrund der OPEC-Kürzungen) werde steigern können.
Der Nettogewinn habe sich im zweiten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 66% auf USD 4,09 Mrd. verringert und damit auch den Analystenkonsens um rund sechs Prozent verfehlt.
Die Entwicklung der Exxon-Aktie mache vielen aus vergangenen Jahren verwöhnten Anlegern in diesem Jahr nur wenig Freude. Einen der Hauptgründe sehe man in einer nach wie vor schwachen Entwicklung der Ölproduktion. Im zweiten Quartal sei diese im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,3% zurückgegangen. Absolut gesehen sei es die geringste Produktionsmenge seit der Fusion von Exxon und Mobil im Jahr 1999.
Der Rückgang im zweiten Quartal sei zum größten Teil auf eine geringere Gasproduktion zurückzuführen. Das hänge sowohl mit einer schwachen Nachfrage in Europa, als auch mit abnehmenden Förderraten, die nicht durch neue Projekte hätten kompensiert werden können, zusammen. Für den Zeitraum von 2009 bis 2014 plane das Unternehmen seine Produktion im Schnitt um 2 bis 3% p.a. zu steigern. Den größten Vorteil von Exxon Mobil sehe man in der Tatsache, dass das Unternehmen für jedes Fass an neu gebuchten Reserven einen deutlich geringeren Preis, als die größten Konkurrenten zahle.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktie von Exxon Mobil mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 25.09.2009)
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Exxon Mobil (XOMA) steht nach den Worten von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) vor einer Großinvestition in Hannover. Es geht um die Erforschung von Erdgas-Vorkommen in Niedersachsen, sagte Wulff am Freitag (Ortszeit) in Washington. Die genaue Höhe der Investitionen könne er zwar nicht nennen. Es handele sich aber mit Sicherheit um eine Summe "in hoher dreistelliger Millionenhöhe", meinte Wulff vor Journalisten. Das Projekt dürfe etwa in einem halben Jahr unter Dach und Fach sein.
Es gehe um die Erforschung von schwierig zu fördernder Gasvorkommen im Niedersächsischen Becken, gab der Politiker bekannt. Bei diesen sogenanten "unkonventionellen Vorkommen" handelt es sich unter anderem um Erdgas in kleinporigem Gestein, das nur mit komplizierter Technologie zu erschließen ist.
Afrika produziert gegenwärtig knapp 13 Prozent der weltweiten Ölproduktion. In den kommenden Jahren aber wird damit gerechnet, dass alleine der Schwarze Kontinent für mindestens ein Drittel des Wachstums in dieser Industrie verantwortlich sein wird. Mit anderen Worten: Es herrscht Goldgräberstimmung.
Abgesehen vom westafrikanischen Golf von Guinea, wird auch in Ost- und Zentralafrika nach Öl und Gas gesucht.
Börsenplatz Stuttgart
Last 7,12G 0 Stk.
Kurszeit 12.10.2009 13:37:02 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 7,52 7,12
Schein vom Handel ausgesetzt. :D
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,08 50.000 Stk.
Kurszeit 12.10.2009 12:26:56 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 60.000
Tageshoch / -tief 0,08 0,08
Vortageskurs (09.10.) / Kursart 0,051G VA
Veränd. Vortag +0,029 +56,86%
GS0641