COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
...du hast dich vertan, hier ist nicht das Djungelcamp Forum. Ich schicke dir aber gerne den Link, wenn du mir deine Mail-ID sendest.
Gruss
Peter Bond
Zeitpunkt: 06.02.09 10:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
1. Meine Frage ist immer noch nicht beantwortet.
2. Hättest du meine Beiträge gelesen, wüßtest Du das ich überhaupt nicht investiert bin.
3. Ich bin so ungehalten, weil deine offensichtliche Dümmlichkeit schlichtweg nervt. Ich respektiere die Meinung anderer, aber offen zur Schau gestellte Debilität nervt mich eben. Deine kindliche Freude in Ehren, für Menschen mit deiner Neigung gibt es eigene Kinderforen.
b.
Vielleicht hättest du früher einsteigen müssen ;-)
Hier wird sich nicht viel tun was den Kurs betrifft bevor wir eine Meldung bekommen das die CoBa Ihre Staatsangelegenheiten bei der HRE auslagern darf.
Dies sei anscheinend nur möglich wenn eine Bank vollständig in Staatsbesitz sei !!! Wer da wohl in frage kommt ;-)
Also Kurs tendenz weiter fallend bis zu den News.
damit andere mitarbeiter den kopf für das tagesgeschäft frei bekommen - mehr nicht!
da haben einige zocker heute abend mächtig draufgesattelt
xetra sk 3,40 und gekauft wurde bis 3,58€.....
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=96380894
Keine Bad Bank
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL534114520090205
MfG PB
Von den weiteren dort erhobenen Rücktrittsforderungen als notwendige Konsequenz der "existenzgefährdenden Übernahme der Dreba" sei jetzt nicht einmal die Rede... und auch die anderen "Komplimente" an die Coba sind wenig vorzeigbar....
gruß
kb
Die Commerzbank hat nach Informationen des Handelsblatts eine interne Bad Bank für toxische Wertpapiere gegründet. Quelle: apLupe
Die Commerzbank hat nach Informationen des Handelsblatts eine interne Bad Bank für toxische Wertpapiere gegründet. Quelle: ap
FRANKFURT. Eine Commerzbank-Sprecherin sagte, bei dieser Einheit handle es sich um einen Bereich, den es schon früher gegeben habe. Die Gruppe manage Wertpapiere und Kredite und reduziere nichtstrategische Portfolios. Um eine Bad Bank handele es sich dabei nicht, sagte sie.
Zum Bereichsleiter der "Devisional Restructuring Unit" wurde nach Handelsblatt-Informationen der 41-jährige Restrukturierungsexperte Vijay Radhakishun berufen, ein Spezialist für forderungsbesicherte Anleihen (Asset Backed Securities, ABS), der bisher bei Dresdner Kleinwort beschäftigt war. Die Restrukturierungseinheit ist dem Investment-Banking der Commerzbank zugeordnet.
Die Berufung Radhakishuns deutet darauf hin, dass es zunächst um die Verwertung komplexer Positionen geht, nicht um die Staatsfinanzierungssparte der Commerzbank-Tochter Eurohypo. Radhakishun war Leiter der New Yorker ABS-Gruppe der Deutschen Bank. Nach seinem Wechsel zu Goldman Sachs beriet er von 2002 bis 2004 die Dresdner Bank bei ihrer Abwicklungssparte IRU. Die Dresdner war damals die erste deutsche Bank, die so eine Sparte einrichtete.
Eine interne Abwicklung entlastet die Commerzbank nicht von Risiken und bürdet in dieser Form dem Steuerzahler nichts auf. Der Schritt hat aber den Vorteil, dass die Abteilungen, die nichtstrategische Positionen auslagern können, den Kopf freibekommen für das Tagesgeschäft.
Blessing sprach sich zudem grundsätzlich dafür aus, eine Lösung für die von Abwertungen geplagten Staatsanleihen zu suchen. Davon betroffen ist das Staatsfinanzierungsgeschäft der Eurohypo. Finanzkreisen zufolge erwägt Blessing eine Kombination der Einheit mit Teilen der Hypo Real Estate.
Die Commerzbank-Tocher Eurohypo hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Finanzkreisen zufolge tiefrote Zahlen geschrieben. "Alleine in der Staatsfinanzierung wird voraussichtlich die Marke von einer Milliarde genommen", sagte ein Insider dem Handelsblatt. Hinzu kämen noch die Verluste aus dem Bereich Immobilienfinanzierung. "Ein Verlust von über einer Mrd. Euro klingt durchaus plausibel", sagte auch ein Analyst.
Damit hätte sich der negative Trend der ersten neun Monate 2008 fortgeschrieben. Zwar veröffentlichte die Eurohypo zuletzt zur Jahresmitte Geschäftszahlen. Laut Commerzbank lag das operative Minus alleine in der Staatsfinanzierung per Ende September aber bereits bei 819 Mio. Euro. Hinzu kamen zum damaligen Zeitpunkt 221 Mio. Euro Verlust in der gewerblichen Immobilienfinanzierung.
Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 präsentiert die Commerzbank am 18. Februar. Das Institut wollte sich ebenso wie die Eurohypo nicht zu den Informationen äußern. "Das wesentliche Problem bei Staatsfinanzierern ist derzeit der starke Anstieg der Risikoaufschläge selbst bei Staatsanleihen einzelner westlicher Länder", sagt Fitch-Bankenanalyst Michael Steinbarth. "Das führt zu Bewertungsabschlägen und belastet letztlich das Eigenkapital." Im Schlussquartal habe die Branche vermutlich weitere erhebliche Belastungen zu verkraften gehabt.
Nimmt man das Volumen des Staatsfinanzierungsportfolios, das zur Jahresmitte bei rund 160 Mrd. Euro lag, wird deutlich, dass selbst prozentual geringe Wertberichtigungen massive Auswirkungen haben. Zumal zuletzt etwa selbst sichere geglaubte Staatsanleihen aus Ländern wie Italien, Griechenland oder Spanien deutliche Abschläge hinnehmen mussten.
Hinzu kommt, dass die 2007 übernommene Essen Hyp nicht nur auf Staatsanleihen setzte, sondern auch in größerem Umfang in Bankbonds investierte. Diese haben im Zuge der Finanzkrise noch weitaus stärker an Wert und Kreditwürdigkeit eingebüßt.
Die massiven Verluste im Bereich der Staatsfinanzierung dürften den Ausschlag für die angedachte Kombination der Eurohypo-Sparte mit der im gleichen Segment tätigen Hypo-Real-Estate-Tochter Depfa sein. Letztere gilt seit langem ohne staatliche Garantien nicht überlebensfähig, weil der Markt kein Vertrauen mehr in das Institut hat. Die Kombination beider Häuser sei aber nur eine Option, hieß es in Branchenkreisen. Es gebe noch keine Entscheidungen.
Nach Informationen aus Regierungskreisen laufen seit Wochen entsprechende Gespräche mit der Commerzbank-Spitze um Martin Blessing. Die Verhandlungen für den Bund führen vor allem die beiden Staatssekretäre im Bundesfinanzministerium, Axel Nawrath und Jörg Asmussen. Eingeweiht in die Überlegungen sei neben dem Kanzleramt auch Axel Wieandt, Chef der Hypo Real Estate (HRE).
"Eurohypo und HRE können auf Dauer nur überleben, wenn die Refinanzierungskosten für die langfristig laufenden Geschäfte mit den Staatsanleihen deutlich reduziert werden", sagte ein Insider. Es gehe dabei nicht um die Schaffung einer so genannten Bad Bank. Der Wert der Staatsanleihen sei zwar ebenfalls von der Finanzkrise in Mitleidenschaft gezogen, es handele sich aber keineswegs um toxische Wertpapiere. Ihre Refinanzierung zu den erstklassigen Konditionen des Bundes sei aber nur dann möglich, wenn die entsprechenden Produkte in eine Bank ausgelagert würden, die vollständig in Staatsbesitz sei, hieß es weiter.
Ziel der Bundesregierung ist mittelfristig offenbar eine Marktbereinigung im Bereich der Staatsfinanzierer. Gleichzeitig könnten die Bilanzen von HRE und Commerzbank nachhaltig entlastet werden. Denkbar ist auch, dass sich auch andere Banken unter den Schutzschirm eines staatlichen Staatsfinanzierers retten.
genau alles Miesmacher.
Heute steht z.B. ein schöner Bericht in der FAZ. Bericht heisst Finger weg von Banken. Ganz am Ende des Berichtes ist es schön aufgestellt. Wie der Aktionär kalt enteignet wurde. Gehörten vor einem Jahr allen Coba Aktionären 100%, so sind es aktuell nur noch 56%. Also etwas mehr wie die Hälfte. Ich denke das braucht man nicht weiter ausführen und spricht für sich.
Solche Fakten kann man nicht ignorieren. An der Börse treffen immer zwei Meinungen aufeinander Kauf/Verkauf und ich denke solange man seine Meinung mit Fakten untermauert ist das nicht verkehrt.
Kursprognose für 17.30h: 3,87€
Der Anleger/Aktionär ist doch schon de facto enteignet worden.
Entscheidung werden doch aus ausnahmslos vom Vorstand mit dem
Blender Bessing an der Spitze getroffen. Welchen Einfluß/Mitspracherecht
hat denn noch der Aktionär, der sein hart verdientes Geld investiert hat?
mein völlig "hirnrissiges" Verkaufslimit liegt sogar noch etwas über Deiner optimistischen Prognose ;-))
Man weiß ja nie, in welche Richtung die Kapriolen so gehen. Und nix verpassen wollen ist ja eine hinlänglich bekannte Rentnerkrankheit....
Gruß Udo
Gruß
Biertrinker