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Das Suhlen in der eigenen Debilität ist i.d.R. das letzte Stadium vor dem Verlust der Scham. Insofern verzichte ich zukünftig darauf deine Beiträge zu kommentieren. Für das Forum an sich bedaure ich, daß Leute wie Du sich hier ausleben können. Das ist letzendlich der Preis eines freien Forums, daß Menschen mit deinen limitierten Möglichkeiten, unter Ausnutzung der Anonymität, sich so gebärden können.
Belassen wir es dabei.
b.
Hüther: Steinbrück gibt Widerstand gegen Bad Bank auf -
Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) eine Bad Bank einrichten oder auf anderem Weg schlechte Papiere der Banken sichern, um den Finanzsektor in Deutschland zu sanieren. Der Staat werde "nicht anders können als eine Gewährleistung für die Risikopapiere zu übernehmen", sagte IW-Chef Michael Hüther den "VDI nachrichten".
"In welchem Umfang und in welcher Form auch immer. Wichtig ist, dass die Banken auf der Aktivseite der Bilanz entlastet werden, dass eine Good Bank entsteht, die mit genügend Eigenkapital ausgestattet ist. Nur dann können Banken wieder das tun, wofür sie unverzichtbar sind: Unternehmen und Privatleute mit Krediten zu versorgen."
Hüther ist sich sicher, dass auch Finanzminister Peer Steinbrück seinen Widerstand gegen eine solche Bad Bank bald aufgeben wird. "Ach ja, Herr Steinbrück. Er wollte ursprünglich keinen Bankenrettungsschirm, er wollte kein Konjunkturprogramm, das die Neuverschuldung in die Höhe treibt. All das haben wir dann doch bekommen", sagte der IW-Chef.
Hüther weiter: "Der Staat kommt nicht umhin, den Banken ein Teil des Risikos für die Problempapiere abzunehmen. Sonst lösen wir die Krise nicht. Sie können ziemlich sicher sein, dass aus der vollmundigen Ablehnung von Herrn Steinbrück in einigen Tagen oder Wochen kraftvoller Zuspruch wird."
Optimistisch ist Hüther, dass die Konjunktur noch in diesem Jahr wieder anzieht. "Die Konjunkturpakete, die jetzt weltweit geschnürt werden, bleiben nicht ohne Wirkung. Hinzu kommen weitere Faktoren, die eine Erholung stützen." Hüther verweist auf sinkende Rohstoffpreise, die niedrige Inflationsrate und steigenden Realeinkommen.
"Einiges spricht deshalb dafür, dass wir nach Abschluss des ersten und zweiten Quartals die Talsohle erreichen und uns dann langsam herausrobben. Eine Reihe von Frühindikatoren deutet dies übrigens an." Allerdings werde das "kein grandioser Aufschwung, denn die Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten bleiben wahrscheinlich noch mehrere Jahre schwierig."
Deutschland sei gut gerüstet, die Krise zu meistern. "Verglichen mit vielen anderen Ländern steht Deutschland gut da. Wir haben einen hoch wettbewerbsfähigen Industriesektor, der ein Viertel zu unserer Wirtschaftsleistung beiträgt. In vergleichbaren Ländern, wie Großbritannien oder Frankreich, ist dieser Anteil deutlich niedriger. Auch die Ressourcen- und Energieeffizienz unserer Volkswirtschaft braucht sich nicht zu verstecken."
Selbst die Autoindustrie habe "beste Chancen". Hüther: "Die deutschen Hersteller haben entgegen landläufiger Meinung in den letzten Jahren ihre Weltmarktanteile ausgebaut. Unsere letzte Branchenumfrage zeigt, dass der Fahrzeugbau als einzige Branche im Krisenjahr 2009 seine Innovationsausgaben erhöht."
Ungewöhnlich scharf geht Hüther mit Teilen der eigenen Zunft ins Gericht, denen er vorwirft, für die Krise mitverantwortlich zu sein. "Es zeigt sich, dass es fatal ist, wirtschaftshistorische Erfahrungen und ethische Fragen auszublenden. Von den Kollegen, die das jahrelang gelehrt haben, höre ich jetzt nichts. Die tun so, als sei nichts passiert. Wir am IW haben schon vor Jahren vor den Auswüchsen dieser Theorie gewarnt."
Hüther kritisiert, die "neoklassische Finanzmarkttheorie, die prägend war für das angelsächsische Investmentbanking, hat die Bedeutung von unvollständigen Verträgen, von asymmetrischer Information, von Unsicherheit völlig ignoriert. Sie hat mathematische Modelle entwickelt und postuliert, dass es für alles einen Gleichgewichtspreis gibt. Dem ist aber nicht so. Das erleben wir ja jetzt bei den Banken, die selbst für werthaltige Papiere keine Käufer mehr finden."
Auch bei Bankern vermisst Hüther Selbstkritik. "Es gibt doch eine Reihe von Banken, die offensichtlich ruiniert sind. Wo sind denn deren Vorstände heute? Warum äußern die sich nicht? Wenn das so bleibt, darf man sich nicht wundern, wenn in der Öffentlichkeit die ganze Branche in Misskredit gerät. Dann sind es plötzlich alle Banker gewesen, was so nicht stimmt."
Immerhin gebe es ja sogar Landesbanken, die sich nicht verspekuliert hätten. "Die Hessische Landesbank steht ganz gut da. Gleiches gilt für die Nord LB oder die Landesbank Berlin. Niemand war gezwungen, mit Ramschpapieren aus den USA die Rendite zu steigern."
Webseite: http://www.vdi-nachrichten.com/Finanzkrise-Huether
Grüße vom Waleshark.
...finde im übrigen nicht in Ordnung, dass Waleshark in 6508, Satz 8, dazu auffordert, den User "Biertrinker" einfach links liegen zu lassen... das gleiche gilt für "Breiesser"..
*g*
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"Es ist wie auf dem Bauernhof. Du kaufst einen Hahn und ein Huhn, die legen Eier.
Die Eier werden zu Hühnern und Hähnen, legen wieder Eier - und schon hast du einen großen, wertvollen Hühnerbestand."
"So einfach ist das?"
"Ja! Nur jetzt kommt ein Unwetter und spült alles weg."
"???? Enten hättest Du kaufen müssen"
>Ein Jäger zeigt stolz seine Sammlung.
"Sagen sie mal, da hängt ja auch ein Frauenkopf - und die lacht ja auch noch!"
"Oh ja, das war meine Anlageberaterin. Die hat bis zum Schluss geglaubt, ich mache ein Foto."
>Ein amerikanischer Broker erwacht nach zwei Jahren aus dem Koma. Seine ersten Fragen gelten der Wirtschaft.
"Was macht die Konjunktur?"
- Alles in Ordnung
"Was macht das Handelsdefizit?"
- Es gibt keines mehr
"Was kostet ein Bier?"
- 3000 Yen...